Montag, 23. September 2013

Europa muss sich auf Jahrhundertwinter gefasst machen

(Oder irren die Meteorologen wie immer ;-) )
Der kommende Winter kann für Europa der kälteste in den letzten 100 Jahren werden. Das geht jedenfalls aus den Prognosen mehrerer westlicher Wetterdienste hervor. Dem deutschem Wetterforscher Dominik Jung wird jetzt schon „allein vom Anblick der meteorologischen Karten und Modelle kalt“. Die stärksten Fröste sollen auf Januar und Februar fallen, so Jung. Mit Wärme dürfe man dabei erst zum April rechnen (ähnlich wie schon 2013?).

Dem deutschen Experten stimmen seine europäischen Kollegen zu. Die Kälte sei durch die Vorstöße von arktischen Luftmassen nach Europa bedingt, die niedrigere Sonnenaktivität trage zum beispiellosen Kälteeinbruch nur noch weiter bei, erklären die Wetterforscher.

Das bedeutet auch harte Zeiten für Radfahrer und starke "Belastung" für den öffentlichen Verkehr in den Ballungszentren.
Dazu kommen dann erhöhte Energiekosten.

Siehe dazu auch: Arktisches Eis ist bis zu 60% wieder angewachsen - Spitzenwissenschaftler warnen vor globaler Abkühlung
Direktlink: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2013/09/arktisches-eis-ist-bis-zu-60-wieder.html
Quelle: Nachrichtendienst "STIMME RUSSLANDS"
Link-Quelle: http://german.ruvr.ru/news/2013_09_19/Europa-muss-sich-auf-Jahrhundertwinter-gefasst-machen-3323/