Donnerstag, 12. September 2013

Forscher beobachten das Gehirn von Probanden beim Tragen körpernaher Kleidung

Deutliche Unterschiede zeigen sich beim Aufmerksamkeitspotential!
In einer Pilotstudie zur neurophysiologischen Wahrnehmung von Textilien auf der Haut untersuchen Wissenschaftler des Hohenstein Institutes und der Neuromarketing Labs erstmals die Denkprozesse des Gehirns beim Tragen von Businesswäsche: Testsieger ist "99°F".

© Hohenstein Institute – Abteilung Hygiene, Umwelt & Medizin
Im Idealfall werden Textilien während des Tragens nicht bewusst wahrgenommen, so dass der Mensch von seiner Kleidung unbeeinflusst bleibt. Doch Schnittgestaltung, Materialbeschaffenheit und Nähte von Textilien können im Gehirn mehr Aufmerksamkeit beanspruchen, als einem bei seiner täglichen Arbeitsaufgabe lieb ist. Dauerträger von Corporate Identity (CI) Kleidung können davon ein Lied singen, wenn z.B. ständig ein Etikett reibt und kratzt oder die Bluse zu eng ist. Den signifikanten Einfluss den unsere körpernaheste Textilschicht auf unser Denkvermögen hat, zeigt nun erstmals die so genannte SOFIA-Studie, bei der sich 24 Probanden während der Applikation von Businesswäsche einem EEG-Hirnscan unterzogen. ... >>> LESEN SIE WEITER ... http://www.pressebox.de/pressemitteilung/hohenstein-institute/Forscher-beobachten-das-Gehirn-von-Probanden-beim-Tragen-koerpernaher-Kleidung/boxid/622368
Quelle: Pressebox-de/ (Bönnigheim, 03.09.201)