Schon im Vorjahr war der Waffenhersteller mit einem computerunterstützten Scharfschützengewehr vor Ort – nur wenige Wochen nach dem Amoklauf eines Jugendlichen an einer Volksschule im US-amerikanischen Newtown, bei dem 28 Menschen starben.
Am Rande der Elektronikmesse CES in Las Vegas hat ein texanisches Start-up mit einem Stück Technik für Waffennarren für Aufregung gesorgt: einem halbautomatischen intelligenten Sturmgewehr, bei dem ein Computer dem Schützen unter die Arme greift. Laut Hersteller TrackingPoint sollen mit dem neuen Sturmgewehr selbst Laien auf einen halben Kilometer Entfernung (somit unbemerkt) tödliche Schüsse abgeben können - auch aus schwierigen Positionen. Für Waffengegner mehr als beunruhigend. Dieses Gewehr in den Händen von Kriminellen und Auftragskillern der Geheimdienste ist schon eine erschreckende Vorstellung. Doch auf eine Elektronikmesse (CES in Las Vegas) gehört dieses Ding sicher gar nicht!
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