Saugen und dabei Stromsparen?
Es dauert länger und wird mühsamer! |
Vom 1. September 2014 an weist ein neues Kennzeichen beim Staubsauger-Kauf auf den Energieverbrauch hin. Die EU-Regelung soll es Kunden leichter machen, energiesparende Geräte auszuwählen, die trotzdem jeden Fusel mitnehmen. Umwelt- und Verbraucherschützer sind erfreut, Handel und Hersteller sind vorbereitet. Gute Staubsauger werde es weiterhin geben, versichern beide Seiten (hört - hört!). Hintergrund: Die EU-Regelung sieht vor, dass die neue Staubsauger ab September 2014 nur noch maximal 1600 Watt verbrauchen dürfen. Bis 2017 soll die Höchstgrenze auf 900 Watt fallen. Der Durchschnitttswert liegt laut EU-Kommission derzeit bei 1800 Watt. Bislang war die Faustregel: Mehr Watt, mehr Sauberkeit. Die englische Verbraucherorganisation „Which“, warnt das die schwächeren Produkte wahrscheinlich negativen Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit der Geräte hat.
Anm.: So kann die Industrie uns wieder neue Produkte verkaufen. Wie nach der Glühlampe, es folgte die Queksilber Sparlampe, dann die Ledlampen, ein Vergnügen für die Industrie. Es zeigt sich wieder, die EU-Politiker werden allesamt von Lobbyisten und deren Konzernen beeinflusst.
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Update: 30. August 2014
Werden Staubsauger teurer? JA!
Kraftaufwand sparen etwa bessere Saugdüsen oder eine höhere Durchlässigkeit des Saugbeutels (was wieder mehr Staub und Feinstaubbelastung im Haushalt mit sich bringt und bald aus diesem Grund wieder verboten wird). Das sind auch technische Neuerungen, die sich auch im Preis niederschlagen dürften. Z.B.: In Österreich lagen bis zuletzt mehr als 50 Prozent der Staubsauger über der neuen Schwelle von 1600 Watt, das heißt all diese Geräte müssen jetzt vom Markt, die Fabriken müssen umgestellt werden das macht viele Geräte die neu entwickelt werden müssen viel teurer.
Kraftaufwand sparen etwa bessere Saugdüsen oder eine höhere Durchlässigkeit des Saugbeutels (was wieder mehr Staub und Feinstaubbelastung im Haushalt mit sich bringt und bald aus diesem Grund wieder verboten wird). Das sind auch technische Neuerungen, die sich auch im Preis niederschlagen dürften. Z.B.: In Österreich lagen bis zuletzt mehr als 50 Prozent der Staubsauger über der neuen Schwelle von 1600 Watt, das heißt all diese Geräte müssen jetzt vom Markt, die Fabriken müssen umgestellt werden das macht viele Geräte die neu entwickelt werden müssen viel teurer.
Immer mehr Kritiker meinen: Das Brüsseler Bürokratentum,
arbeitet an der Lebensrealität der Menschen vorbei.
Viele stellen sich die Frage, welche Geräte es als Nächstes
die Regulierungswut trifft:
Denn die EU-Kommission hat kürzlich eine weitere
Studie in Auftrag gegeben, um festzustellen, ob und wo noch Handlungsbedarf
besteht.
Uns steht noch einiges bevor
Laut „Informierten Kreisen“ erwägt Brüssel eine ganze Serie neuer Vorhaben, darunter die Regulierung von Haartrocknern, Fön, Wasserkochern, Rasenmähern, Smartphones und Rasierer. Die Liste ist lang und die Industrie braucht immer neue Produkte. (Empfehlung: Bald werden die Kommissare bald Nassrasierer befehlen!) Es lebe die Entscheidungsfreiheit!
Laut „Informierten Kreisen“ erwägt Brüssel eine ganze Serie neuer Vorhaben, darunter die Regulierung von Haartrocknern, Fön, Wasserkochern, Rasenmähern, Smartphones und Rasierer. Die Liste ist lang und die Industrie braucht immer neue Produkte. (Empfehlung: Bald werden die Kommissare bald Nassrasierer befehlen!) Es lebe die Entscheidungsfreiheit!