Einem deutschen Forscher ist es gelungen, ein medizinisches Gerät zu hacken und aus der Ferne zu steuern. System geknackt! Sehr beunruhigend!
Schuld daran ist die totale Vernetzung!
Zu Schaden kam dabei niemand, da es sich um einen in Auftrag gegebenen Test eines Krankenhauses handelte. Alarmierend ist das Ergebnis dennoch - stellt man sich das Szenario in der Realität vor. Um welchen Hersteller es sich bei dem betroffenen Narkosegerät handelte, wird bewusst anonym gehalten, damit die Sicherheitslücke seitens des Unternehmens behoben werden kann.
Enorme Gefahr durch die totalen Vernetzung!
Wie gefährlich die fortschreitende Vernetzung mitunter sein kann, zeigten zuletzt vor allem die Hacks bei Autos. Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass es Sicherheitsforschern gelungen ist, einen fahrenden Tesla abzuschalten. Kurz davor hatte es einen spektakulären Zugriff auf einen Fiat Chrysler “Jeep Cherokee” gegeben - ebenfalls initiiert von Sicherheitsexperten, die eine Lücke im System entdeckt hatten.
Quelle: K u r i e r-/future-zone-(09-08-15)/
Bildquelle: Eggetsberger-Blog u.a.
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Link: Angst bei Herzschrittmacher
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