Gewusst?
Der 21. Dezember ist der kürzeste Tag des Jahres. Ab dem 21. Dezember werden die Tage wieder langsam länger und eine neue Energie macht sich breit. Die Rauhnächte
Vom 25. Dezember bis zum 6. Januar jeden Jahres gibt es die zwölf so genannten Rauhnächte. Die Rauhnächte waren bei unseren Vorfahren heilige Nächte. In ihnen wurde möglichst nicht gearbeitet, sondern nur gefeiert, wahrgenommen und in der Familie gelebt. Oft wird in den Rauhnächten auch die Wohnung mit entsprechenden Stoffen ausgeräuchert.
Die Menschen versuchten sich durch das Räuchern zu schützen. Mit Schutzzauber, Beifußbuschen, Symbolen und Amuletten versuchte man jegliches Böse von Haus und Hof fernzuhalten. Und es wurde -wie schon gesagt- mit Weihrauch, Eisenkraut, Beifuß und Wacholder u.a.m. geräuchert. Geräuchert wurde aber nicht nur, um die bösen Geister fern zu halten, sondern um sich selbst an den angenehmen Düften zu erfreuen..
(Anm.: Räuchern kann viel Freude machen und feiern mit der Familie finden wir besonders gut!)
