Theta X 1 bis 7
Der Theta-X Prozess beruht auf 14 Seminartagen.
Theta-X Meditationstraining mit dem Whisper TX6/7 Observer |
In den weiteren 4 Seminartagen (Seminar 6 und 7) ist jeder Seminarteilnehmer bereit für die Techno-Meditation. Durch die sanfte und hilfreiche Neuralstimulation kann die richtige tiefe Meditation erreicht und konditioniert werden.
Ab dem Seminar Theta-X6 verspürt der Trainierende die Tiefe der Meditation, er nimmt den Rückgang der Gedanken wahr, spürt die Tiefe der meditativen Zustände. Er ist dann auch weitgehend frei von Ängsten und Stress und anderen Störfaktoren.
Widerstände bei der Meditation |
Neurostimulation / Whisper |
Mit welchen Hemmnissen kämpft der Meditierende normalerweise?
Meditation ist mehr, als nur gemütliches, entspanntes Sitzen und die Augen schließen. Meditationsanfänger spüren dies oft schneller als ihnen lieb ist.
Verschiedene Arten der Widerstände sind bei jeder Form der Meditation normalerweise zu erwarten – und diese Widerstände können jahrelang anhalten.
Wen wundert es, dass es bei diesen Problemen (Widerständen) auf längere Sicht gesehen, bis zu 80 Prozent Meditations-Abbrecher gibt. Die wenigstens kommen daher zu tiefen Meditationszuständen. Da fast alle Menschen ab dem 3. Lebensjahr unter überaktiven Scheitellappen und auch überaktiven Amygdalae leiden, gibt es einen Gewöhnungseffekt an diesen Zustand der Übererregtheit - Stress, dieser Stress wird als vollkommen normal empfunden. Deshalb sind wir eine von Stress und Angst dominierten Gesellschaft. Grundsätzlich ist zu sagen, dass viele Menschen ein hohes Potenzial an Unruhe, Angst und Unsicherheit in sich tragen. Und dieses kommt bei der Meditation zum Vorschein. Diese Angst und Unruhe kommt aus den limbischen Gehirnbereichen die für Flucht und Angriff zuständig sind. Diese Gehirnbereiche können in mannigfaltiger Art Probleme auslösen.
Probleme mit denen ein normaler Meditationsschüler zu kämpfen hat:
Anfänglich haben die meisten Mediationsschüler bei der Meditationshaltung beim Sitzen (Lotussitz) oder Knien (Fersensitz) ja auch beim Sitzen auf einem Stuhl Schmerzen. Hauptsächlich konzentrieren sich diese Schmerzen auf die Beine (auch einschlafen der Beine) Knie, Knöcheln, Hals und Wirbelsäule. Dazu kommen auch bei vielen Meditierenden immer wieder auftretende, schmerzhafte Muskelverspannungen.
Viele schlafen bei den Übungen immer wieder ein. Genauso lästig ist die Ablenkung durch das Auftreten eines Juckreizes der das Bedürfnis zum sich kratzen auslöst. Aber auch die lästigen, oft beunruhigenden Gedankengänge sind ein sehr großes, langanhaltendes Handicap am Weg zum Erlangen eines tiefen Meditationszustandes. Viele Meditierende kommen niemals in einen wirklich tiefen Meditationszustand, sie erreichen nur einen mehr oder weniger guten Entspannungszustand.
Dazu kommt: Bei fast allen Meditierenden tauchen im Zuge des Trainings beträchtliche geistige Probleme auf. Das sind bekannte Störungen, die jeder der schon einmal Autogenes Training (AT) oder Meditation versucht hat, kennt. Je länger man diese Techniken zu erlernen versucht, umso mehr treten frustrierende Widerstände auf. Diese Schwierigkeiten werden schon von Buddha als auftretende Widerstände (5 Hindernisse) beschrieben. ...
Quelle: G.H.Eggetsberger
Lesen Sie weiter: Die Theta-X Techno-Meditation (TEIL 3 und Ende des Beitrags)