Sonntag, 4. August 2019

DIE 27 STRESSIGSTEN LEBENSEREIGNISSE, DIE IHR GEHIRN SCHÄDIGEN UND SCHNELLER ALTERN LASSEN - UND WIE SIE DAS VERHINDERN ODER RÜCKGÄNGIG MACHEN KÖNNEN!

Es gibt 27 sehr stressige Ereignisse, die unser Gehirn um bis zu vier Jahre altern lassen und das Risiko für Demenz erhöhen, das haben Forscher der Universität von Wisconsin herausgefunden.

Um die psychischen Schäden einzuschätzen, die stressige Erlebnisse für uns haben können, haben die Forscher über 1300 Menschen im Alter von 50 und 60 Jahren auf ihre geistigen Fähigkeiten getestet und sie anschließend nach den Belastungen befragt, die in ihrem Leben aufgetreten sind. 

Die Forscher entdeckten einen starken, klaren Zusammenhang zwischen schlechter Kognition und lebenslangem Stress, wobei jedes Stress-Ereignis das Gehirn um mindestens vier Jahre altern lässt.

Stress, Depressionen, Demenz - kontra Tiefen-Meditation mit Neurostimulation

Die 27 stressigsten Ereignisse, die sie identifiziert haben, sind:
  1.  Wiederholung eines Schuljahres.
  2.  Von zu Hause weggeschickt zu werden, weil man etwas falsch gemacht habe.
  3.  Vater oder Mutter waren arbeitslos.
  4.  Ein, oder beide Elternteile hatten ein Alkoholproblem.
  5.  Drogenmissbrauch von einem, oder beiden Elternteilen.
  6.  Schulabbruch.
  7.  Aus der Schule ausgeschlossen.
  8.  Schule oder Universität gescheitert.
  9.  Entlassen von einem Job.
10. Lange arbeitslos.
11. Tod eines Elternteils in jungen Jahren.
12. Geschiedene Eltern.
13. Ehepartner oder Partner hatten eine Affäre.
14. Große Schwierigkeiten mit Schwiegereltern.
15. Tod eines Geschwisters.
16. Tod eines Kindes.
17. Ihr Kind leidet an einer lebensbedrohlichen Krankheit, oder einem Unfall.
18. Die Familie verloren, nach Flut, Feuer, Krieg oder Terroranschlag.
19. Physisch angegriffen.
20. Sexuell missbraucht.
21. Schwerwiegende rechtliche Schwierigkeiten.
22. Eingesperrt (eingesperrt gewesen).
23. Insolvenz angemeldet, Konkurs
24. Erleiden von finanziellem Verlust oder Verlust von Eigentum, Haus, Wohnung etc.
25. Man braucht Unterstützung durch die Wohlfahrt.
26. Tod des Ehepartners.
27. Beteiligung an Kampf- oder Kriegsgeschehen.

Kinder und Jugendliche können ihre eigenen stressigen Ereignisse haben, die sich über ihr gesamtes Leben hin auswirken und Gehirn wie auch Organismus dauerhaft schädigen .

--> Hier ist die gute Nachricht - Meditation kann den Schaden von Stress umkehren und sogar verhindern, dass er überhaupt auftritt! Das trifft auf jedes Stress-Ereignis und mentales Trauma zu.
Sie sehen, dass die Forscher die Studie nicht mit Menschen verglichen haben, die sehr stressige Zeiten hinter sich haben, aber ihren Stress durch die Kunst und Wissenschaft der Meditation transformiert haben.

Die schlagkräftigste „Tatsache“ die sich aus der Untersuchung ergibt, ist folgendes: Es ist unsere Wahrnehmung eines Ereignisses, das ein biologisches „Ereignis“ in unseren Körper hervorruft. Diese Erkenntnis ist der wichtigste Schritt zu einer neue Biologie, einer Biologie die es den Menschen ermöglicht, die Kontrolle über ihr Leben, ihre Gesundheit und auch ihre Denk- und Merkfähigkeit zu erhalten oder auch zurück zu gewinnen - Demenz muss also kein Schicksal sein.

Das Scheitern in bestimmten Lebenssituationen kann zum Beispiel für manche ein "Endpunkt" sein, der sich nach und nach in eine Depression verwandelt - aber mit der richtigen Einstellung und mit einer guten tiefen-Meditationstechnik kann sogar eine "Insolvenz" zu einem Sprungbrett für einen  großeren Erfolg werden! Wichtig: Das Erlernen einer Tiefen-Meditationstechnik die uns über Rückschläge und Probleme erhaben macht, die uns helfen kann, auch in noch so unangenehmen und stressigen Lagen, Gelassenheit und eine klare Denkweise zu bewahren. 

Anm.: Als besonders wirkungsvoll hat sich die Techno-Meditation mit Neurostimulation (whispern) beim Erlernen einer Tiefen-Meditation herausgestellt. Übungszeit und Lernaufwand (und konditionieren) die für eine wirkungsvolle Meditationstechnik normalerweise nötig ist, wird durch die Anwendung der Neurostimulationstechnik stark reduziert. 

Quelle ©: Tagungsband der Internationalen Konferenz der Alzheimer Association in London, u.a.
Bildquelle 
©: pixabay/IPN-Bildwerk