Freitag, 3. April 2020

Der Test: Rechtshirndominant oder Linkshirndominant

Hintergrund: Messungen des psychogenen Feldes (Ultra-Langsame-Potenziale) zeigen, dass je nach Funktion der beiden Gehirnhälften bestimmte psychische und körperliche Zustände entstehen.

Wenn z.B. die linke Gehirnhälfte nicht richtig aktiv oder durch Verletzung beeinträchtigt ist, führt dies zu Verstimmung, Depression und Lustlosigkeit. Schon kleine Aufregungen führen zu Panik und Angst. Der gesundheitliche Zustand verschlechtert sich. Wenn die rechte Gehirnhälfte nicht richtig aktiv oder durch Verletzung beeinträchtigt ist, verändert sich das Verhalten ins Gegenteil - ist die Stimmung meist gut, optimistisch, positiv, locker und Unternehmungslust (bis Euphorie) herrscht vor. Der gesundheitliche Zustand ist aufsteigend. Durch Messungen erkannte man, dass die hinteren Bezirke der rechten Gehirnhälfte verstärkt auf die Wahrnehmungen von Gefühlen spezialisiert sind.

Amerikanische Laborversuche zeigten, dass bei Mäusen, bei denen die linke Gehirnhemisphäre zeitweise chemisch ausgeschaltet bzw. betäubt wurde, diese mit einem isolierten Abfall von T-Lymphozyten (diese gehören zu den wichtigsten "Abwehrtruppen" unseres Immunsystems) reagierten. Sie wurden dadurch krank. Bei Beeinträchtigung der rechten Gehirnhemisphäre kam es zu keinem Abfall der T-Lymphozyten. Sie blieben gesund. ...

Herrscht also eine zu starke Aktivität der rechten Gehirnhälfte vor, ist die Bereitschaft krank zu werden oder zu sein, sehr hoch. Das zeigt, dass die Großhirnrinde einen direkten Einfluss auf das Immunsystem hat.

Emotionen: 
Unsere Messungen machten deutlich, dass zum Entstehen einer Emotion immer elektrische Aktivität im Gehirn nötig ist. Depressionen, Angst, Lustlosigkeit usw. sind von einer verstärkten Aktivität besonders in Teilen der rechten Gehirnhälfte begleitet. Bei einer energetischen Schwäche der linken Hemisphäre kommt es fast immer zu einer "Katastrophenreaktion". Das Beseitigen und Verhindern der Überaktivität der rechten Hirnhälfte mittels Biofeedbacktraining (z.B. mit dem PcE-Trainer) oder anderer Trainingsmethoden lässt zumeist Depressionen, Ängste und andere psychische Krankheitsformen - auch ohne Medikamenteneinsatz -  verschwinden, da ja bei allen diesen Störungen eine hirnenergetische Asymmetrie zu finden ist. Die Schwere von Depressionen, Ängsten etc. hängt auch vom jeweiligen Grundtyp ab, ob jemand ein Vagotoniker oder Sympathikotoniker ist. Dieser Grundtyp ist genetisch vererbt. Auf diese Hirnfeldstörungen weisen auch hirnmorphologische Untersuchungen an altersdepressiven Personen hin, diese wurden von der Psychiatrischen Klinik der Universität Düsseldorf durchgeführt. Untersucht wurden mittels Computertomographie altersdepressive Patienten, die mit einer psychiatrisch unauffälligen Kontrollgruppe im gleichen Alter verglichen wurden. Die Untersuchungsergebnisse zeigten, dass bei den altersdepressiven Patienten eine eindeutige physiologische Veränderung der linken Gehirnhälfte vorlag. Für uns liegt die Vermutung nahe, dass es durch zuwenig Zuspruch, zuwenig intellektueller Beanspruchung, also zuwenig Linkshirnaktivität zu Schrumpfungen von Teilen der linken Gehirnhälfte gekommen ist. Durch die so entstandene, organische und dadurch auch energetische Rechtshirn-Überaktivität, also durch die verstärkte Aktivität des rechten Anteils des psychogenen Hirnfeldes, entstand bei den Untersuchten die Altersdepressivität. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass eine Verbesserung der Stimmung (Freisein von Depressionen) auch eine Verbesserung des Immunsystems zufolge hat. Somit ist auch die Freiheit von Depressionen (das ausgeglichene Hirnfeld) die begleitende, effektive Maßnahme bei körperlichen Erkrankungen die ein gestärktes Immunsystem erfordern.

"In Wirklichkeit haben wir zwei Seelen, 
eine linke und eine rechte Seele."

Der Linkshirn-Typ:
Argumentiert logisch und hat für alles Erklärungen.
Ist zukunftsbezogen
Hat nie Zeit und ist mit "Volldampf in den Herzinfarkt" unterwegs
jegliches Körpergefühl (Körperbewusstsein) ist ihm fremd
Er ignoriert die Warnsignale seines Körpers
Ist nervös, unruhig, hektisch, überdreht, oft sogar euphorisch
aber er lernt auch schnell unter Anleitung seinen Zustand zu verbessern
Er neigt zu Hypochondrie und er kann wenig mit inneren Bildern und Gefühlen anfangen.
Linkshirntypen übernehmen gern die Leitung und Steuerung von Aktivitäten und Unternehmungen. Sie sind aufgabenorientiert, ergebnisorientiert, arbeiten gerne mit Listen von Dingen, die zu erledigen sind. Sie brauchen zum "glücklichen Leben" Erfolg und Anerkennung, aber auch Ordnung und regelnde Struktur. Sie haben eine feste, sogar oft starre Vorstellung von ihrer "Selbst"-Identität und ihren Zielen.
Gewohnte Problemlösung: Der linkshirnige Typ löst seine Probleme logisch, analytisch, Schritt für Schritt. Er bevorzugt Zahlen, Fakten in logischer Abfolge, interessiert sich für Technik, Finanz- oder Rechnungswesen.... er lernt in der Auseinandersetzung mit Fakten.
Zumeist ist er leicht und tief zu hypnotisieren.

Der Rechtshirn-Typ:
Er spricht in Gefühlen, oft auch negativ.
Er ist vergangenheitsbezogen.
Er versucht alle möglichen Therapien und bricht sie wieder ab.
Er ist mit nichts zufrieden, depressiv, launisch, emotional schwankend und tut sich selbst am meisten leid.
Er ist selbstzerstörerisch, rechnet immer mit dem Schlimmsten lernt langsam und oft qualvoll (für die Anderen!) seinen körperlichen Zustand selbst zu verbessern.
Unter diesen Hirntypen finden wir aber auch die charismatischen Typen. Alle charismatischen Menschen sind rechtshirnige und extrovertierte Persönlichkeiten.
Rechtshirn-Typen suchen Arbeiten, oder besser gesagt, in der Sprache des Rechtshirn-Typs gesprochen, sie suchen Tätigkeiten, die Spaß machen, wie malen, musizieren, zeichnen, leichte Gartenarbeit, gestaltgebende Tätigkeiten. Sie denken an vieles gleichzeitig, beginnen mehrere Tätigkeiten auf einmal, brauchen eine Menge Platz. Sie haben eine hohe Ausdrucksfähigkeit (solange sie sich nicht zu sehr dämpfen), sie sind mitteilsam, oft spirituell und erfinderisch. Sie reißen andere durch ihre Ideen mit und werden auch selbst von anderen leicht mitgerissen, sie sind oft wortgewandt und suggestiv.

Sie sind als Kind oft schwerer erziehbar, da sie Probleme mit dem Erkennen von Recht und Unrecht haben. Unter Belastung haben sie - vermehrt - keine feste Vorstellung von ihrer Identität, ihnen scheint zu einem gewissen Grad die Fähigkeit zu fehlen, Emotionen von Gedanken und Ideen zu trennen. Sehr leicht geraten sie innerlich in Panik und reagieren mit Hilflosigkeit und mangelnder Kontrolle. Probleme wie Fettleibigkeit und Genusssucht stellen sich bei Dauerbelastungen (Stress) ein. Oft glauben sie an Schicksal und Zufall, ohne menschliche Willensfreiheit. Bei schwerer oder chronischer Erkrankung neigen sie leicht zu einer fatalistischen Einstellung.
Gewohnte Problemlösung: Der Rechtshirn-Typ löst seine Probleme intuitiv, mit Gefühl für "Ganzheit". Er ist für neue Ideen und Entwicklungen offen, er lernt durch Aktion, durch das Tun und Beobachten.

Schon in frühester Kindheit bildet sich die Neigung zu einer bestimmten Grundform im Hirnfeld aus, in der der einzelne im normalen Tagesgeschehen verbleibt. Daraus ergibt sich ein Bild, wie das Kind oder später der Erwachsene die Welt sehen wird. Nötige Erziehungsmaßnahmen, Talente, Gaben und Anlagen können daraus abgeleitet und gezielt gefördert werden.
Diese Hirndominanz können Sie mit dem PcE-Trainer genau messen. Bei den meisten Menschen wird das Feld mit zunehmenden Alter immer starrer was gleichbedeutend damit ist, dass das Verhalten immer unflexibler wird und Probleme sich aus einseitigem Denken immer stärker äußern.

Mit dem PcE-Trainer oder PcE-Scanner IQ haben Sie die Möglichkeit Ihre Hirnaktivität auszugleichen und damit gegen ungeliebte Verhaltensmuster anzukämpfen. Wenn Sie regelmäßig trainieren werden Sie schon bald deutliche (messbare) Erfolge erzielen.

Der Typ der Zukunft: Der ausgeglichene "Ganzhirn-Typ"
Der Ganzhirn-Typ - der Ausgeglichene - ist zumeist unauffällig bescheiden. Ihm gehen die extremen Ausprägungen, die hervortretenden charakteristischen Eigenschaften der starken Hirnhälftenbetonungen ab. Er hat Emotionen, aber er weiß zumeist warum. Er ist sich seiner Beweggründe mehr bewusst als der linkshirnige oder rechtshirnige Typ. Er hat weniger belastende unbewusste Informationskomplexe in seinem Hirn als die beiden anderen Typen. Er ist kreativ und logisch zugleich, denn Kreativität entsteht immer beim Einsatz aller geistigen Möglichkeiten.
Quelle: www.ipn.at / Eggetsberger-Net

TIPP: Hirndominanztest (Online-Test)
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