Montag, 27. Juni 2022

Wollen Sie wirklich Erdöl auf der Haut?

Während die heiße Sonne auf uns herabbrennt, werden Hautpflegeprodukte und Sonnenöl mehrmals täglich auf die Haut aufgetragen. Unsere Haut ist jedoch keine undurchlässige Plastikfolie. Sie hat Poren und nimmt die Inhaltsstoffe des Sonnenöls teilweise auf. Herkömmliche Sonnenöle enthalten viele gesundheitsschädliche Chemikalien, die über die Haut in den Organismus gelangen und dort unsere Entgiftungsorgane belasten.

Die Schattenseite der Sonnenschutzprodukte!
In der heutigen Zeit müssen wir  unsere Haut ganz besonders schützen. In vielen der herkömmlichen Hautpflegeprodukte befinden sich chemische Zusatzstoffe, denn konventionelle Kosmetikhersteller verwenden vorwiegend Inhaltsstoffe aus Mineralölen. Außerdem können Kosmetika, Hormone, Emulgatoren und gentechnisch veränderte Stoffe enthalten und die einzelnen Inhaltsstoffe werden nicht selten an lebenden Tieren getestet.

Ein Sonnenöl kommt mit der Haut in Berührung. Es wird über die Poren aufgenommen und gelangt auf diese Weise in den Blutkreislauf - und somit in unseren Körper. Damit schädigt jede chemische Substanz, die in Hautpflegeprodukten enthalten ist, automatisch auch die Leber, die Nieren und den Darm. Das macht den Stellenwert einer naturbelassenen Hautpflege mehr als deutlich.

Mineralöle haben keine Pflegeeigenschaften für die Haut, da sie keine Vitamine und Spurenelemente enthalten. Im Gegenteil sie schaden der Haut langfristig.


Lieber einen natürlichen Sonnenschutz!
Naturbelassene Pflanzenöle können nicht nur unsere Haut schützen, sondern sie unterstützen zusätzlich unser Abwehrsystem. Sie dringen in die Haut ein und aktivieren wesentliche Hautfunktionen. Sie können die Haut auf natürlichem Weg mit wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen versorgen. Sie sind kostbare Schönheitsmittel und wirken ganzheitlich auf den ganzen Körper.

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Bildquelle: pixabay/Eggetsberger.Net