Donnerstag, 27. April 2023

Es gibt einen Schlüssel gegen die Angst!

 Angst, Stress und Unzufriedenheit haben sich in unser Leben eingenistet

Seit dem Ausbruch der Kampfhandlungen in der Ukraine leben viele Menschen in Angst. Nicht nur die belastenden letzten zwei Corona-Jahre haben ihre Spuren der Angst in unseren Körpern und in den Köpfen hinterlassen. Unsere Messungen der Gehirnpotenziale haben einen erschreckenden Anstieg der Angstpotenziale in den letzten Jahren gezeigt. Das ist nicht die beste Ausgangsbasis für die weitere Angstbedrohung durch Krieg.

Sorgen und Ängste sind von jeher feste Bestandteile des menschlichen Lebens.
Die herausragende Rolle von Sorgen und Ängsten lässt sich auch an den übersteigerten Formen ablesen, in denen sie oftmals auftreten. Zu den körperlichen Folgen von Furcht und Angst gehört unter anderem, dass die Herzfrequenz steigt. Der Organismus wird in die Lage versetzt, schnell reagieren, das heißt zum Beispiel die Flucht ergreifen zu können. Vor diesem Hintergrund untersuchen Forscher unter anderem, welche Gehirnbereiche an der Entstehung von Furcht und Angst beteiligt sind und was genau diese im Organismus bewirken. Dass die Herzfrequenz steigt und Schweiß ausbricht, hängt nach den Erkenntnissen von Wissenschaftlern mit der Amygdala zusammen, die die nötigen Signale aussendet.

Angst verändert das Gehirn und uns als Menschen grundlegend.
Unter Angst wie wir sie verstehen, bezeichnen wir mentale und körperliche Reaktionen die durch eine entsprechende Überreaktion (Alarmreaktion) der Amygdala ausgelöst werden. Die Hirnregion Amygdala - auch Mandelkern genannt (sie liegt im Limbischen Gehirn in der Nähe der Schläfenlappen)- ist nach neuesten Neurowissenschaftlichen Erkenntnissen tatsächlich der Sitz der Angst. Die Amygdalae gibt es im Gehirn in doppelter Ausfertigung und zwar in den Schläfenlappen.

Angst löst im Gehirn komplexe, neuronale Prozesse aus. Die Amygdala, die auch als Mandelkern bezeichnet wird, hat dabei eine wichtig Rolle. Die beiden Mandelkerne sind an allen angenehmen und unangenehmen Gefühlswahrnehmungen beteiligt, unter anderem auch an allen Angst-, Panikstörungen und Depressionen. Angstgefühle manifestieren sich IMMER körperlich! Kreislaufprobleme, Herzprobleme (Schmerzen im Brustkorbbereich), Muskelverspannungen - Beklemmungszustände und auch Schlafstörungen. 

Verstärkt sich die Angst bzw. bleibt Sie lange erhalten, kommt es zu nachhaltigen körperlichen Missempfindungen. Werden diese Missempfindungen wahrgenommen, wird dann aus Angst in vielen Fällen das, was man Paniksymptome nennt. Das sind immer wiederkehrende sehr starke Angstzustände zumeist ausgelöst durch körperliche Empfindungen wie Atembeklemmungen, Hitzewallungen, Kreislaufprobleme, Herzprobleme (Schmerzen im Brustkorbbereich), Muskelverspannungen - Beklemmungszustände.

Wir müssen uns von den Fesseln der Angst befreien
Nein, es genügt nicht, durch Mutproben seine Angst zu überwinden, denn Angst ist tief in unser Gehirn und in den Körper geschrieben. So lange sie immer wieder ausgelöst wird, wird nur gelernt mit ihr umzugehen und nicht sich von der Angst zu befreien. Dort wo Angst ist, gibt es keine ausreichende Erholung, keine Regeneration, oder Heilung und auch keine Erfüllung von unseren grundlegenden Bedürfnissen.

Wenn unsere tiefen menschlichen Bedürfnisse nicht erfüllt werden können, dann fallen wir in körperliche und mentale Krisen. Besonders die letzten Jahre, in denen wir in der Corona-Krise lebten, haben alle nachhaltig erschüttert. Ganz besonders deutlich wird das an Kindern und Jugendlichen deutlich, die in der Corona Krise einen enormen Anstieg an psychischen und psychosomatischen Problemen erleiden mussten. Kinder, die morgens nicht mehr aufstehen wollen, die Schule verweigern, nur mehr am Computer in einer künstlichen Welt sein wollen, das sind die traurigen Resultate, die noch von steigenden Depressionen und Selbstmorden ergänzt werden.

Die Maslowsche Bedürfnispyramide zeigt unter anderem sehr anschaulich, welche grundlegenden Bedürfnisse wir haben, um ein gesundes und erfülltes Leben führen zu können. Wir müssen heraus aus den destruktiven Gedanken und Gefühlen und unsere tiefen Urängste bewältigen. Dieser Aufgabe haben wir uns mit unserer Arbeit gewidmet und ein neues Seminarkonzept erarbeitet, bei dem es leichter geht, den ersten Schritt in eine neue mental Freiheit zu machen.



Einen Schlüssel gegen die Angst, finden Sie im Masterkey Prozess

Im ersten Teil der Seminarreihe Masterkey erlernen Sie die richtige Taktik zur Analyse Ihrer persönlichen Ausgangssituation und welche Maßnahmen notwendig sind, um sich Schritt für Schritt unabhängiger zu machen, von den angstmachenden Einflüssen der Krisen. 

Der praktische Schwerpunkt fokussiert sich auf das Erkennen und Desensibilisieren der individuellen Einflüsse und anschließend auf einen gezielten Auflösungsprozess zum Beheben und Freiwerden für ein erleichtertes und erfülltes Leben. Bei den praktischen Übungen stellen wir unser neuestes Gerät Pce Vortex jedem Seminarteilnehmer als Hilfestellung zur Verfügung.