Dienstag, 5. November 2024

Fühlen Sie sich müde und ausgebrannt – als ob Sie schneller altern?

Stress, die unsichtbare Last

Stress laugt uns aus. Er raubt uns die Energie und wenn Energiemangel zur dauerhaften Belastung wird, spüren wir die Folgen oft deutlich. Das Hautbild wirkt blasser, die Vitalität schwindet, und oft haben wir das Gefühl, schneller zu altern.

Stress ist zur Epidemie geworden. Teilweise völlig unbemerkt erhöht sich der Stresspegel immer mehr und richtet seinen Schaden an. Nicht selten erkennen Menschen den Schaden, der durch Stress ausgelöst wurde, erst viel zu spät. 

Stress verstärkt den Alterungsprozess

Stress gehört für viele zum Alltag, doch die Auswirkungen gehen weit über Nervosität und Schlafprobleme hinaus. Chronischer Stress setzt eine Kaskade biologischer Prozesse in Gang, die das Alter beschleunigen. Dabei spielt das Stresshormon Cortisol eine zentrale Rolle. Wird es dauerhaft im Körper ausgeschüttet, schädigt es nicht nur das Immunsystem, sondern auch die DNA-Struktur. 

Studien zeigen, dass Cortisol die Telomere – die schützenden Endstücke unserer Chromosomen – verkürzt. Sind diese Telomere einmal geschrumpft, können sich Zellen schlechter teilen und erneuern, was sichtbare Zeichen der Hautveränderung wie Falten und feine Linien beschleunigt.

Auch innere Organe leiden: Stress erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und beeinträchtigt den Stoffwechsel. So wirkt sich chronischer Stress auf Körper und Geist aus und lässt uns schneller altern. Stressabbau, gesunde Ernährung und regelmäßige Entspannung sind daher wichtige Maßnahmen, um den Alterungsprozess zu verlangsamen und das eigene Wohlbefinden zu fördern.


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