Theta-X Training und Quantenphysik


Das Seminar Theta - X 2
Die quantenphysikalischen Hintergründe werden besonders im Theta-X 2 behandelt
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Der persönliche Gewinn dieser Technik liegt darin, Ihrem Leben eine neue Richtung zu geben. Sie lernen, wie Sie  Ihre Gedanken und Visualisationen mit kraftvoller, positiver, emotionaler Aktivität stärken können. Wie Sie Heilungsprozesse starten können und wie Sie Ihr Leben und Ihren Erfolg optimieren können. Wenn bisher positive Gedanken und das Ausrichten auf neue Ziele  nur mäßigen Erfolg brachten, dann kann Ihnen dieses Seminar einen hohen persönlichen Gewinn bringen.  Neue Wege, emotionales Hochgefühl!

Das PDF Infoblatt zu Theta-X:
http://www.pce.at/WERB/ThetawerbNEU.pdf

Quantenphysik und Theta-X 2 Training
das Bindeglied zwischen geistigen und körperlichen Vorgängen

"Schlimmer als blind zu sein ist es, nicht sehen zu wollen."
Altes französisches Sprichwort

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Ein quantenphysikalisches Erklärungsmodell, wie der Geist auf den Körper einwirkt.
Es wird das Bindeglied zwischen geistigen und körperlichen Vorgängen beschrieben. Daraus ergibt sich auch eine weitreichende Begründung für die Wirkung von Biofeedbackmethoden.
Die Vorstellung einer neuen Messtechnik und eines Verfahrens, das die quantenphysikalischen Abläufe und Reaktionen im Organismus sichtbar machen kann. Es ist erstmals möglich geworden, die Übergangsphase von geistigen Abläufen im körperlichen Geschehen zu beobachten und darüber hinaus unter bewusste Kontrolle zu bringen.

"Nur die quantenphysikalische Erklärung ist qualifiziert, das Bewusstsein zu beschreiben", schrieb der Physiker und Nobelpreisträger Niels Bohr.

Der Mensch - als quantenphysikalisches Phänomen betrachtet
Die Hauptakteure der grundsätzlichen Lebensfunktionen sind Elektronen, Protonen, Quanten und ihre Wechselwirkung mit dem Geist, dem Bewusstsein. Erst dadurch kommen die Aktivitäten von DNA, Zellen, Organe, Nervensystem, Gehirn zustande.

Von Anfang an
Mit Max Planck, Albert Einstein und Niels Bohr etablierte sich die Quantenphysik in der modernen Wissenschaft. Durch laufend neue Forschungsergebnisse hat sie bis heute nichts von ihrem revolutionären Charakter verloren.
Aus der Quantenphysik entstanden unter anderem der Laser, das Hologramm, das Elektronenmikroskop, der Transistor, die Supraleiter und nicht zuletzt die Kernspaltung. Obwohl die Quantenphysik mit einem Schlag auch die chemischen Bindungen erklären konnte, ist die Übernahme derselben in die Biologie und Medizin (bis auf einige wenige Ansätze und Ausnahmen, wie z.B. die Quantenbiologie) bis heute nicht erfolgt. 
Obwohl wir heute wissen das chemische Bindungen durch Überlappen der Ladungen (Elektronen) in den Atomhüllen zustande kommen. Die chemischen Vorgänge in unserem Organismus, (egal ob sie sich mit der normalen Regelung oder Heilung eines Körpers befassen) sind also eigentlich quantenphysikalische Ereignisse.
Diese Tatsache ist nicht erstaunlich, da ja auch der menschliche Organismus - wie jede andere Materie - nach den Gesetzen der Quantenphysik aufgebaut und gesteuert wird.
Modernste Forschungen zeigen, dass unser Körper, wie auch jede unbelebte Materie, als Netz von Energiefeldern betrachtet werden kann. Dieses Netz besteht aus Interferenzmustern von Wellen. Das, was wir als die Materie des Körpers bezeichnen, ist von einem anderen Standpunkt aus betrachtet die Manifestation von aufeinander einwirkenden Feldern, unter anderem auch von elektromagnetischen Feldern. Ohne elektromagnetische Felder gäbe es keine Atome, keine chemischen Bindungen und auch keine Biologie, also keinen Organismus. Die Vermittler der elektromagnetischen Kräfte sind die Quanten (z.B. Photonen), die als "Botenteilchen" fungieren. 

Atom und Quanten
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Die bei der Entwicklung der Quantenphysik verarbeiteten theoretischen und auch experimentellen Daten weisen darauf hin, dass Quanten innerhalb eines situationsbezogenen Rahmens freie Entscheidungen treffen können. Mindestens im körperlichen Bereich (also im Organismus) stehen die Quantenaktivitäten direkt mit dem Bewusstsein, dem Unterbewusstsein wie dem Bewusstsein in Verbindung. Die mentalen Kräfte des Bewusstseins veranlassen die Quanten in Aktion zu treten, diese wiederum veranlassen die Elektroden des Organismus zu bestimmten Aktionen. Der gesamte Atomzustand, Molekularzustand und somit auch der Zustand der einzelnen Zellen, Organe ja des ganzen Körpers hängt von dieser Kommunikation ab. Die Quanten sind somit das Bindeglied zwischen Bewusstsein, Elektronen und Materie. Beobachten wir den Fluss der inneren Energien, die Aktivität der Elektronen, so belauschen wir die Kommunikation zwischen Geist und Körper-Materie.

Zusammenfassend: In unserem Körper wirken wie schon gesagt, ständig pulsierende energetische Kraftfelder. Es gibt heute keinen Zweifel mehr daran, dass die elektromagnetischen Felder im Organismus diverse vitale Funktionen überhaupt erst ermöglichen. Diese Felder regulieren zumeist unbemerkt vom Tagesbewusstsein unter anderem die Elektronenkonzentration und den Energiefluss und dadurch unsere Körperzustände. Vermittler dieser Kraftwirkung sind also die Quanten.
Durch Potenzial-Biofeedbacktraining, durch die richtige Visualisation oder/ und durch das PcE-Training können diese inneren Energieflüsse willentlich erhöht und direkt gesteuert werden. Diese, für den Körper lebensnotwendigen Energien können richtig kanalisiert und ausgeglichen werden, wodurch sich die körperliche Vitalität und der Gesundheitszustand verbessern kann. Darüber steuern diese durch Quantenaktivität angeregten Flüsse und energetische Veränderungen den Bewusstseinszustand, Konzentrationsfähigkeit und viele weitere wichtige Hirnprozesse.

Alle biochemischen Stoffwechselprozesse die im Organismus ablaufen, werden den heutigen Erkenntnissen nach durch diese elektromagnetischen Felder gesteuert. Viele sinnliche Wahrnehmungen beruhen auf der Veränderung der Elektronenzustände von Molekülen. Dementsprechend funktionieren alle Rezeptoren aufgrund von Energiezufuhr, die durch Quantenabsorption das elektrische Feld und damit die Geometrie der Rezeptormoleküle verändern. 

Quantenbiologen sehen Moleküle nicht als eine Anzahl von Kugeln an, die in einem bestimmten Winkel zueinander angeordnet sind, es gibt für sie nicht das einfache Schlüssel-Schloss-Prinzip (der Chemie und chemischen Medizin) wenn Enzyme an ein Substrat ankoppeln. Für sie sind Moleküle Einheiten, deren Elektronen und Atomkerne in räumlich definierten Bereichen ein mehr oder weniger starkes Ladungsfeld erzeugen. Da nun alle diese Felder miteinander interaktiv verbunden sind, überträgt sich die kleinste Veränderung in diesen Feldern in alle Raumrichtungen. Man kann sich das verflochtene System aus Feldern auch als Überlagerung vieler verschiedener pulsierender Rhythmen vorstellen, die aber in ihrer Ganzheit, im Idealfall, eine Art Harmonie ergeben. Eine Rhythmusverschiebung, das heißt ein verändertes Schwingungsmuster. Zu wenig Energie, oder unausgeglichene Energie, kann Störungen und Dysfunktion und als Folge davon auch Krankheit bedeuten. Eine solche Störung kann z.B. durch die Wirkung freier Radikale (reaktive Molekülteile mit elektrischer Ladung) entstehen, wenn diese nicht schnell genug neutralisiert werden. Aber auch falsche und negative Gedanken, verstärkt durch negative Emotionen, können das harmonische Gleichgewicht nachhaltig stören.
Mit dem PcE-Scanner iQ, in Verbindung mit mehreren anderen Biofeedbackverfahren, gelang uns der Nachweis, dass Gedanken über Quanten- bzw. Feldsteuerung auf den Organismus einwirken.

Der neue PcE-Scanner IQ

Heute wissen wir:
Der Mensch beeinflusst den Energiehaushalt der Zellen (normalerweise unbewusste Beeinflussung) über seine Gedanken und den passenden Gefühlen.

Über Vorstellungen (dem sogenannten passiven Willen) können Gedanken bewusst auf die Funktion der Zellen und Organe durch "Quantenadressierung" auf deren Energieversorgung einwirken. Das bedeutet, dass der Gedanke die Quanten dorthin dirigiert, worauf der Gedanke gerichtet ist (Energie folgt immer der Aufmerksamkeit). So sind Quanten auch als energetische Informationsboten zu betrachten, die ihre Informationen direkt an die Atome und Moleküle der Zellen weitergeben. Ohne diesen Informationsfluss wäre das Prinzip des Potenzial-Biofeedback nicht erklärbar.

Die Idee, z.B. das Herz zu beeinflussen, löst einen verstärkten „Quantenfluss“ zum Herzen aus und so kommt es zu einer Veränderung der Herztätigkeit in der gewünschten und vorgestellten Form. Möchte man die Schilddrüse und deren Hormonproduktion beeinflussen, werden schon vorab als Aktivatoren ebenso messbare Energieverschiebungen sichtbar. Gleiches geschieht auch, wenn wir die Blutgefäße mittels der Biofeedbacktechnik beeinflussen (etwa bei Migräne) oder wenn wir die Darmperistaltik beschleunigen wollen. Jede willentliche (und natürlich auch unbewusste) Veränderung im Organismus wird durch eine gezielte Quantenadressierung erreicht. Gedanken und Quanten sind in einer bestimmten Art und Weise miteinander verbunden. Gedanken beeinflussen über Quanten und Elektronen die Materie. Im umgekehrten Sinne wirkt auch ein Organzustand wieder zurück auf die Gedankenenergie (Rückkopplung und Selbstkopplung)

Biofeedback als Verfahren ist also nichts anderes als ein feines Beobachtungssystem, mit dem bestimmte Körperabläufe und Körperzustände wahrgenommen werden können. Mit der Biofeedbacktechnik können wir also das Ergebnis eines bestimmten Gedankens (Quantenadressierung) verfolgen. Ist der Gedanke erfolgreich, so kommt es zur Quantenadressierung, die ihrerseits eine Veränderung des Organzustandes mit sich bringt. Mittels der Biofeedbacktechnik kann man also in kurzer Zeit lernen, Quanten zu aktivieren und sie so zu steuern, dass sie die gewünschte organische Umschaltung bewirken, also zum Beispiel den Herzschlag verlangsamen aber auch die Aktivität von Zellen verändern.

Es hat sich bei unseren mehr als 30jährigen Forschungen (seit 1979) gezeigt, dass es vor einem organischen Umschalten, zuerst zu einer messbaren Veränderung in den ultralangsamen Potenzialen kommt die durch die Quantenadressierung ausgelöst wird. Mit dem von uns entwickelten PcE-Scanner (oder mit dem PcE-Trainer) kann dieser Effekte erstmals direkt gemessen und darstellen werden.
Somit kann man den PcE-Scanner auch als Detektor zur Erfassung quantenphysikalischer Abläufe im Organismus bezeichnen.

Dass dieses Mess- und Biofeedbackverfahren neue Aufschlüsse über die Wirkung von Gedanken auf den Organismus zulässt, zeigen die Experimente in unserem Labor. Werden die Elektroden zur Messung der ULP z.B. an der Schilddrüse angelegt, so kann man den ULP-Wert der Schilddrüse detektieren. Lenkt die Versuchsperson ihre Aufmerksamkeit auf die Schilddrüsenregion, so verändert sich sofort dieser Messwert (die Hormonproduktion wird dadurch sofort verändert).

Es genügt nur das Hinwenden der Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Körperregion, und schon entsteht ein "Quantenfluss", dessen Auswirkung direkt im Zielgebiet gemessen werden kann. Verstärkt die Testperson ihre Absicht die Aktivität der Schilddrüse zu verstärken,  kann dies zumeist unmittelbar und direkt an der Schilddrüse (über die ULP Elektroden,) gemessen werden. Es kommt dadurch zu einer Funktionserhöhung der Schilddrüse, was auch chemisch nachgewiesen werden kann. Genauso wie die Schilddrüse, kann auch jedes andere Organ, jeder Hirnbereich (grundsätzlich jede einzelne Körperzelle) durch das richtige Lenken der Aufmerksamkeit direkt beeinflusst werden.
Dieser Nachweis gelang uns erstmals 1983 mit dem ersten PcE-Scanner. Der PcE-Scanner ist auch wie sein Vorgänger die BIODATA-2000 Anlage ein Multi-Biofeedbackgerät ist (außer der Messung ultralangsamer Potenziale von Gehirn und Körper können noch Durchblutung / Temperatur und Hautleitwert gemessen werden). Damit konnten wir Parallelmessungen bei Organbeeinflussung mittels Biofeedbackverfahren durchführen. Durch das parallele Messen von EKG, EEG, EMG und Atmung wurden die Messergebnisse bei unserer Forschungsarbeit komplettiert. 

Die alte Biodata Anlage
Wenn sich eine Testperson z.B. auf das Herz, konzentriert, werden dabei nicht nur der Herzschlag, sondern auch die Verschiebungen der UL-Potenziale aufgezeichnet. Bei Konzentration auf die Schilddrüse, werden gleichzeitig Temperatur und ULP Werte der Schilddrüse aufgezeichnet. Dabei zeigte sich, dass einer Organreaktion immer eine messbare Veränderung im ULP Bereich vorausgeht. Durch das Messverfahren der ultralangsamen Potenziale können bisher unbekannte Steuermechanismen sichtbar gemacht werden und jede Beeinflussung von Organen oder Zellen durch Gedanken ermöglicht werden. Es ist schneller als andere Biofeedbackverfahren und reagiert auf die kleinsten Gedanken. Es setzt am Ursprung des Geschehens an, direkt am Steuersystem und nicht wie andere Biofeedbackverfahren erst am Ende der Reaktionskette. Durch dieses Verfahren können Selbstregelmechanismen in einer bisher nicht gekannten Qualität erfahren und erlernt werden, die das bis heute bekannte Biofeedback bei weitem überholt.

Unsere Gedanken sind begleitet von Energie!
Nun stellt sich die Frage: "Sind Gedanken Energiequanten, die den Körper und Stoffwechselvorgänge beeinflussen und sogar steuern?"

Wir können heute mit hoher Wahrscheinlichkeit sagen, dass unsere Gedanken über die Aktivität der Quanten die Energie der Körpermaterie verändern. Bewusstsein und auch Gedanken, sind entweder an Energie gebunden oder manipulieren diese. (Diese Aussage gilt nicht nur für das menschliche Bewusstsein!)
Nach der Quantenfeldtheorie ist es nicht möglich, die Realität zu beobachten, ohne sie dabei in bestimmten Bereichen zu verändern, die Messung (der beobachtende Geist) hat also IMMER einen Einfluss auf das Messobjekt. Dieser Sachverhalt wird durch das quantenphysikalische Gesetz der Heisenbergschen Unschärferelation ausgedrückt. 

Daraus folgt: Wir beeinflussen nicht nur unsere Realität, sondern wir erschaffen sie. Wir erschaffen bestimmte Eigenschaften, weil wir uns darauf konzentrieren. Das heißt, die Realität wird mehr oder weniger nach unseren Vorstellungen (und manchmal auch nach „unserem Willen“) gestaltet. Hier treffen sich Wissenschaft und spirituelle Vorstellungen.

Wir erkannten bei unseren Forschungen:
Durch die Art, wie ein Mensch seinen Körper beobachtet, wie er sein Bewusstsein und seine Konzentration auf seinen Körper richtet, kann er Energie, Funktion und sogar die Struktur der körperlichen Prozesse und das Gewebe selbst verändern. Dieses bewusste Denken bringt eine messbare Energieveränderung mit sich.
Die Wechselwirkungen zwischen Gedankenenergie und Körperfunktion haben ihre Vorteile für das biologische Verhalten; sie bedingen und erklären sowohl Krankheit wie auch Heilung. Was Yogis und Fakire schon seit langem behaupteten, ist durch diese Messungen bewiesen.

Erst durch das Erlernen der bewussten Quantenadressierung wird das Lenken der inneren Energie möglich. Mit dem Theta-X Training und der darin enthaltenen Fokus- Technik (über den sogenannten „passiven Willen“) ist erstmals ein Trainingssystem entwickelt worden, das jeden Einzelnen dazu befähigt, seine innere Energie und den aktuellen Zustand seines Organismus zu steuern. Mit diesem System können Organe unter direkte Kontrolle gebracht und Zellen in ihrem Verhalten beeinflusst werden.

Die Entdeckung der psychogenen Materie
Es war kein weiter Schritt von der Entdeckung der Psychogenen Felder (1983 im Institut für Biokybernetik und Feedbackforschung, unter der Leitung von G.H.Eggetsberger) zu der Erkenntnis, dass die psychogenen Felder nur mit einer "psychogenen Materie" in Interaktion treten können. 
Das heißt, Gedanken oder Imagination können nur auf den Körper einwirken, wenn dieser auch mental ansprechbar ist. Wäre er das nicht, könnten wir weder einen Arm bewegen noch würde beim Erinnern an eine schlechte Situation unser Herz schneller schlagen. Unsere Vorstellung von Materie, wie wir sie bis vor kurzem noch zu kennen glaubten, ist damit überholt.

Welche mentalen Eigenschaften hat die psychogene Materie?
Die grundlegenden Eigenschaften der psychogenen Materie (PGM) sind:
1. Sie kann durch die Imagination des Geistes beeinflusst werden.
2. Sie kann sich zu Formen verbinden, Formen erschaffen und Formen verändern.
3. Sie kann wichtige Formen speichern und sich an diese wieder erinnern.
4. Sie kann sich mit anderen existierenden Formen verbinden.
5. Sie tauscht Informationen, vor allem im subatomaren Bereich, mit anderen Materieteilchen ständig aus und kann von diesem Informationsaustausch direkt profitieren.
6. Sie ist in der Lage, Energie zu speichern oder abzugeben.
7. Ihre spezifische Informationsdichte nimmt nicht ab, sondern erhöht sich mit jeder Wechselwirkung weiter.
8. Sie ist mit dem Ganzen in ständigem Kontakt.

Jede Materie hat (bis zu einen bestimmten Ausmaß) psychogene Eigenschaften, auch die Materie außerhalb unseres Organismus. 
Wir nehmen aber die mentale Eigenschaft unseres Körpers leichter wahr. Anders ist es, wenn Quantenphysiker die kleinsten Teilchen der anorganischen Materie beobachten, dort werden die geistigen Eigenschaften auch dieser Materieteilchen sichtbar. Dann kommt zum Vorschein, dass Photonen, Elektronen und andere Materieteilchen innerhalb eines situationsbezogenen Rahmens freie Entscheidungen über ihr Verhalten treffen können und in ihrem Verhalten vom Beobachter (dem Forscher) beeinflusst werden.
Elektron in ""Ionenfalle"
Dass dies richtig ist, beweisen viele neue quantenphysikalische Experimente in namhaften Labors und Versuchszentren der Erde. Im kleinsten Teilchen sind nach unseren Erkenntnissen schon wesentliche Eigenschaften vorhanden, auf die der Mensch so stolz ist, da er ja bis vor Kurzem glaubte, dass er sie als einziger hat. Nämlich die Freiheit, sich innerhalb eines bestimmten Rahmens zu entscheiden. Nun müssen wir erkennen, dass wir diese Eigenschaften vielleicht auch deshalb haben, weil jedes Einzelne Teilchen unseres Körpers ebenso ein Träger dieser Eigenschaften ist. Jede Frage, die sich jemand über das Bewusstsein, seine Beziehung zum Ganzen, oder über Leben und Tod stellt, kann man nun auch hinsichtlich jedes, noch so kleinen Bestandteils seines Körpers und darüber hinaus, des Universums stellen.
Das nebenstehende Bild zeigt ein einzelnes Elektron (Pfeil), das zum ersten Mal sichtbar gemacht werden konnte. Es wird in einem elektrischen Kraftfeld aus Ionen gefangen gehalten.

Von Niels Bohr, einem der Pioniere der Quantenphysik, stammt der auf seine Physiker-Kollegen zugeschnittene Ausspruch: "Wer von der Quantentheorie nicht schockiert ist, hat sie nicht verstanden".
Erst in diesem quantenphysikalischen Bezugsrahmen, wo die Materie als psychogene Energiestruktur erkannt wird, verstehen wir den wahren Wirkungsumfang, der durch das Potentialbiofeedback-Training sichtbar wird.


Schluss
Was meine Forschungen auf dem Gebiet der Biofeedbacktechnik (und der damit verbundenen Biophysik) betrifft, so brachten mich die letzten Jahre - seit der Entdeckung der psychogenen Felder und des PcE-Effektes - zu einer fast vollständigen Verifizierung und in manchen Bereichen sogar zu einer Vervollständigung jenes Bildes über die Zusammenhänge zwischen Geist und Materie, an dem ich seit Jahren arbeite. Meine Arbeit half mir das zusammenhängende Ganze besser zu erkennen und zu verstehen. Das Ergebnis dieser Forschungen ist ein neues Mess- und Trainingssystem. 
Im
Theta-X Training haben wir die Forschungsergebnisse seit 1979 zu einem effektiven Trainings- und Mental-Entwicklungssystem zusammengestellt. Entdeckungen die wir erst 2011 machten, flossen genauso in Theta-X ein wie unsere Kenntnisse von Hypnose und Biofeedbacktraining. Neue Neuro-Stimulationsverfahren und psychoakustische Frequenzmischungen machten das Trainings- und Entwicklungssystem Theta-X erst praxistauglich. So kann die Theta-X Methode in Seminaren (und Einzeltrainingsstunden) jeden Interessierten beigebracht werden. Persönliche Messungen und Trainingseinheiten runden das Seminar ab, das wir besser als Workshop bezeichnen.

Das neu entwickelte
Theta-X- und das PcE-System können helfen, mit der Kraft der Imagination und des passiven Willens die Materie Körper zu seinem Gunsten zu beeinflussen und darüber hinaus die Gesetze der unsichtbaren Ordnung des Lebens besser zu verstehen. Wir werden mit dem PcE-Scanner lernen, den Blick nach innen zu richten um dort die Quelle dessen zu finden, was wir sind und unseren Weg vielleicht besser zu erkennen.


Theta-X Training
Bei den Theta-X Seminaren werden erstmals mehrere Methoden angewandt!


Der Ablauf der Theta-X Seminare
Neben dem interessanten und umfangreichen theoretischen Teil kommen im Übungsteil mehrere breitgefächerte Methoden zum Einsatz, sodass jeder Seminarteilnehmer seine inneren Energien richtig aktivieren kann und mit dem Wissen des Erfolgs das Seminar abschließt. Unterstützung zu den einzelnen Übungen erhalten alle Teilnehmer durch den Einsatz der Biofeedbacktechnik und der Neuralstimulation. Jeder Einzelne kann an mehreren Neurostimulationssitzungen teilnehmen, was den Lerneffekt enorm beschleunigt. 
So kommt es zu messbaren Veränderung der Gehirnaktivität. Der Weg vom Loslösen von inneren Ängsten und Stress, hin zu positivem glücklicheren Denken ist so viel leichter. Die Arbeit an Biofeedbackgeräten, die auch die persönliche Einflussnahme auf den eigenen Körper messen bringt den Einzelnen vom Glauben zum sicheren Wissen. 


Die einzelnen Methoden:

1.Neurostimulation 
Zur Voraktivierung  des linken Frontalhirns inkl. orbitofrontalem Kortex (=Superregion) bei gleichzeitiger Dämpfung der Angstzentren (Amygdalaaktivität zum Herabsetzen von Stress und Angstaktivitäten) mit dem speziellen Theta-X Whisper 313

2. Powerübungen 
Energiesteigernde Übungen inkl. Schilddrüsenaktivität zum Aufbau der neutralen "Emotionsenergie". Diese Energie sorgt für den notwendigen Push der lenkenden Gedanken.

3. Biofeedback 
Es kommen verschieden Biofeedbacktechniken  (auch Potenzialfeedback) zum Einsatz um die Trainingskontrolle bzw. Erfolgskontrolle zu sichern.

4. Mentalstrategien Methodenmix zum Bündeln der Gedankenkraft. Der passive Wille, Autosuggestion und Selbsthypnosetechniken zum gezielten Lenken der psychogenen Felder und das  volle Nutzen des Placebo-Effekts.

5. Psychoakustische Frequenzmischungen 
Für das Theta-X Seminar wurden speziell Frequenzfiles entwickelt um den Trainingserfolg zu steigern und die inneren Selbstheilungskräfte zu stärken und  zielgerichtet einzusetzen.  (Link: http://www.biovitshop.com/index.php?cPath=14)

6. Offene Aufmerksamkeit - entwickeln 
Übungen um aus der "normalen" mentalen Starre zu kommen 


Weitere Übungsstunden für die Vertiefung und Optimierung der Theta-X Methode sind möglich!
Anfragen zum Theta-X Training, bzw. Seminar: EMailanfrage



Quelle: IPN/Eterna Forschung, G.H.Eggetsberger
Auszüge aus dem Buch „Das neue Kopftraining der Sieger, die Entdeckung und Nutzung des psychogenen Hirnfeldes“, ISBN: 3-7015-0358-3 Verlag Orac, Wien 1991, Autor Gerhard H. Eggetsberger.
Teile des Textes wurde schon auf http://www.ipn.at (im Jahr 2000) veröffentlicht.


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Bis heute kann uns die Wissenschaft für eine Reihe von Phänomenen keine wirklich schlüssige Erklärung liefern ...  Das macht es auch zwingend notwendig, auch andere als die derzeit gängigen Theorien mit einem offenen Geist zu begegnen und nichts von vorne herein auszuschließen. 
Anm.: Theta-X hat nichts mit Quantenheilung zu tun, und Biofeedback hat nichts mit Bioresonanz zu tun!
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Glossar

Der PcE®-Scanner

Der PcE-Scanner ist ein in Serienproduktion erstelltes Mess- und Biofeedbacksystem, das erstmals auf einfachem Weg die ULP Messung und auch allgemeine Biofeedbackmessungen ermöglicht.
Der Scanner wurde vom IPN-Labor konstruiert, er wurde für die Aufgabenbereiche Forschung und Biofeedbacktraining in Praxen und auch für Privatanwendung entwickelt. Er verfügt über einen USB Anschluss für Windows-Computer, eine umfangreiche Mess- und Biofeedbacksoftware liegt dem Gerät bei.

Der PcE-Trainer
Der PcE-Trainer ist ein einfaches Low Cost Gerät entwickelt. Die Messergebnisse können über zwei Digitalanzeigen abgelesen werden. Er ist tragbar und auch für den Outdoor-Bereich geeignet. Er verfügt über keine Computer-Schnittstelle!

PcE, Bezeichnung die abgeleitet ist von Pubococcygeusmuskel Energie. Heute umfasst die Bezeichnung alle Phänomene, die mit dem ursprünglich entdeckten Energiephänomen identisch sind oder mit ihm zusammenhängen. Die erhöhte PcE-Energie war für uns die erste messbare energetische Aktivität, die das Gehirn über das Rückenmark mit Lebensenergie auflädt. Durch die Entdeckung dieses Phänomens war es uns möglich, ein Messsystem für die Lebensenergie zu entwickeln, die, wenn sie verstärkt wird, als Kundalini Energie oder Chi-Energie bezeichnet werden kann.

Biofeedback
Biofeedback ist eine moderne Trainingsmethode, die sich mit der bewussten Steuerung der als "willkürlich" geltenden vegetativen Körperfunktionen befasst. Es ist ein Mittel mit dem man die psychosomatische Selbstkontrolle erlernen kann. Biofeedback kann als geistig - körperliche Ganzheitstherapie angesehen werden, die ohne Medikamente und chirurgische Eingriffe (alleine durch die Wirkung der Willensteuerung und der Bewusstseinskontrolle) ihre Wirkung entfaltet. Man weiß von Yogis und Fakiren, dass sie willentlich ihren Herzschlag verlangsamen, ihren Blutdruck und Körpertemperatur verändern und bestimmte Gehirnfunktionen steuern können. Diese beinahe unglaublichen Phänomene wurden lange als Scharlatanerie abgetan, sind aber mittlerweile wissenschaftliche, mit neuesten biomedizinischen Messgeräten nachgewiesene, unbestreitbare Fakten. Das bedeutet, dass die willentliche Beeinflussung des Vegetativums grundsätzlich möglich ist. Das Prinzip des Biofeedbacks besteht im Wesentlichen darin, den Klienten mittels technischer Geräte über seine Körperreaktionen unmittelbar (also in Echtzeit) zu informieren. Der Klient wird an ein Biofeedbackgerät angeschlossen und versucht, bei gleichzeitiger Erfolgskontrolle, willentlich die entsprechende Körperfunktion zu beeinflussen. Nach dem "Versuch und Irrtum" Prinzip ist das zumeist überraschend schnell erlernbar, da die Geräte einen Erfolg der Bemühung sofort durch akustische oder optische Signale anzeigen (Feedback). Dieses Verfahren ermöglicht in der Praxis die Bewältigung von Stress, eine Steigerung des Wohlbefindens und des Selbstbewusstseins, Verbesserung der Konzentration, Erhöhung der körperlichen Leistungsfähigkeit, Befreiung von Ängsten, Depressionen, Kopfschmerzen, aber auch Migräne, Herzrhythmusstörungen, zu hoher oder unregelmäßiger Blutdruck, chronische Muskelverspannungen, Rückenschmerzen, u.v.a.m. Viele Menschen, darunter auch bekannte Sportler, Künstler und Manager, nützen bereits die Möglichkeiten des Biofeedback. Man kann heute sagen: wofür Yogis jahrzehntelanges Training benötigten, erlernt man mittels Biofeedback in einigen Tagen.

Psychogen
Seelisch bedingt, seelisch verursacht; geistig, mental bedingt. (Der Begriff wird zumeist in der Medizin und der Psychologie auf den Körper bezogen angewendet). Hier auch im erweiterten Sinne von "seelisch oder geistig beeinflusst" verwendet.

"Psychogenes Feld"
Psychogene Hirn- und Körperfelder, in ULP gemessen
Die psychogenen Felder korrelieren mit den grundlegenden Verhaltensdimensionen einer Person.
Siehe dazu das Buch: "Das neue Kopftraining für Sieger. Die Entdeckung und Nutzung des psychogenen Hirnfeldes". Autoren Eggetsberger/Eder, Verlag ORAC, Wien 1991, ISBN: 3-7015-0358-3 (nur mehr bei AMAZON erhältlich  http://www.amazon.de/neue-Kopftraining-Sieger-Gerhard-Eggetsberger/dp/3701503583/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1321532476&sr=8-1 )

"Psychogene Materie" (PGM) – Mentalmaterie
Der Begriff Psychogene Materie ist entstanden aus der konsequenten Weitererforschung der psychogenen Felder. Nach und nach zeigte sich, dass es nicht nur energetische psychogene Wirkfelder gibt, sondern es zeigte sich bei näherer Betrachtung, dass die gesamte Körpermaterie psychogen aufgebaut ist. Im weiteren Sinne kann man heute auch sagen, dass jede bekannte Materie mentale Eigenschaften hat.
Psychonetik
Bezeichnung für von uns ausgebildete, zertifizierte Trainer.

Präfrontalen Kortex
Den präfrontalen Cortex kann man in einen orbitofrontalen, medialen und lateralen Anteil gliedern.
(Wir nennen diese "neueren" Hirnbereiche die Superregion, diese Hirnregion ist der CEO im Stirnhirn!)

Mental
Geistig, gedanklich.

ULP
Ultralangsame Potenzialverschiebungen sind ereignisbezogene Potenzialveränderungen, die über Oberflächenelektroden gemessen werden. Bei der ULP Messung werden EEG, HGW, EKG, EMG, Hautpotenziale, und elektromagnetische Störfelder ausgefiltert. Die ULP werden als Messeinheit der psychogenen Felder eingesetzt (z.B. -75 ULP).

Quant [lat.]
Nicht weiter teilbares Energieteilchen, das verschieden groß sein kann.
Allgemeine Bezeichnung für den kleinsten Wert einer physikalischen Größe, wenn diese Größe nur als ganz- oder halbzahliges Vielfaches dieser kleinsten Einheit auftreten kann. So beträgt z. B. in einer elektromagnetischen Welle der Frequenzen die kleinste Energiemenge E= h• n (h Planck´sches Wirkungsquantum). Die gesamte Energie einer solchen Welle kann nur ein ganzzahliges Vielfaches dieses Energiequants h• n sein und sich bei Emission oder Absorption auch nur um ganzzahlige Vielfache dieses Energiequants ändern. Durch den Begriff des Quants wird vor allem der Teilchencharakter einer elektromagnetischen Welle zum Ausdruck gebracht.
In dem vorliegenden Bericht ist der Begriff Quant im allgemeinen Sinn als kleinste Energie- bzw. Informationseinheit zu verstehen, die unter normalen Bedingungen nicht weiter geteilt werden kann.

Theta-X
Bedeutung 
Wir wollten für diese fundamentale Trainingsmethode einen einfachen und einprägsamen Namen wählen. "Theta" ist ein Buchstabe im griechischen Alphabeth (alpha, beta, theta..) und steht für den Geist, das X steht für das Unbekannte, das Unfassbare aber auch für die innere Energie (Chi). Theta-X unterteilt sich in  drei wesentliche Aktivitäten, die den Effekt auslösen: 1. Aktivierung des linkes Frontalhirns 2. Dämpfung der Amygdala und 3. Power durch Erhöhung der Schilddrüsenaktivität.

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Albert Einstein
Deutscher Physiker (1940 amerikanischer Staatsbürger). Einstein wurde durch seine Arbeiten, von denen einige die Grundlagen der Physik revolutionierten, zum bedeutendsten Physiker des 20. Jahrhunderts. Er schuf die Relativitätstheorie (1905 spezielle, 1914 bis 1916 allgemeine Relativitätstheorie) und die einheitliche Feldtheorie (1929). Einstein erhielt für seine Beiträge zur Quantentheorie, vor allem für seine Deutung des Photoeffekts, 1921 den Nobelpreis für Physik.

Max Planck
Deutscher Physiker. Als Begründer der Quantentheorie zählt er zu den Mitbegründern der modernen Physik; Verfechter der Relativitätstheorie Einsteins. Von Arbeiten zur Thermodynamik ausgehend, leitete er 1900 das heute nach ihm benannte Planck´sche Strahlungsgesetz her, bei dessen Begründung er die Wärmestrahlung in einem Hohlraum als ein System von linearen Oszillatoren behandelte. Entscheidend war die Hypothese, dass die Energiewerte E der Oszillatoren nicht kontinuierlich seien, sondern nur diskrete, zu ihrer Frequenz n proportionale Werte E=hn annehmen können, wobei h eine später nach ihm als Plancksches Wirkungsquantum bezeichnete Naturkonstante sein sollte. 1918 erhielt er den Nobelpreis für Physik.

Niels Bohr
Dänischer Physiker, Prof. in Kopenhagen, 1943-45 Emigration in die USA. Auf den Vorstellungen von E. Rutherford über den Atombau aufbauend, gelang ihm 1913 durch Einführung seiner Quantenbedingungen die Aufstellung des nach ihm benannten Bohrschen Atommodells; auf der Basis seines von A. Sommerfeld erweiterten Bohr-Sommerfeld-Atommodells konnte Bohr eine theoretische Erklärung des Periodensystems der chemischen Elemente geben (1922), indem er für die Atome einen Schalenaufbau annahm.
Nach der Aufstellung der Quantenmechanik gelang es Bohr 1926/27 in Zusammenarbeit mit W. Heisenberg, die Entwicklung der Quantentheorie vorläufig abzuschließen, wobei er zu der Überzeugung kam, dass zur vollständigen Beschreibung der atomaren Erscheinungen 2 verschiedene Bilder (Teilchen- und Wellenbild) notwendig seien. Bohr entwickelte das Tröpfchenmodell des Atomkerns sowie eine Theorie der von O. Hahn und F. Straßmann entdeckten Kernspaltung. 1922 Nobelpreis für Physik.

Literaturhinweise
Stephen W. Hawking, Anfang oder Ende?, Heyne Verlag 1994
Stephen W. Hawking, Kurze Geschichte der Zeit, Rowohlt Verlag 1997
Jean E. Charon, Tod wo ist dein Stachel? Paul Zsolay Verlag 1981
W. Heisenberg, Physik und Philosophie, Ullstein Verlag (Nachdruck) 1986
David Bohm/ Donald Factor, Die verborgene Ordnung des Lebens, Aquamarin Verlag 1988
John C. Eccles/ Hans Zeier, Gehirn und Geist, Fischer Verlag, 1987
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