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Posts mit dem Label Wirkstoffe-Duftstoffe werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
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Donnerstag, 21. Mai 2015
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Donnerstag, 14. Februar 2013
Liebe, Hass und Zwischenmenschliches - Vortrag
VORTRAG VORBEI
Gratisvortrag am 14.2.2013 / von 18:00 bis 20:00 Uhr
Ein passendes gratis PDF dazu: Oxytocin, das Sexual- und Kuschelhormon
LINK: http://www.pce.at/PDF/Oxytocin_das_Sexual_und_Kuschelhormon.pdf
Gratisvortrag am 14.2.2013 / von 18:00 bis 20:00 Uhr
Ort: PEP-Center Wien
Thema: Liebe, Hass und Zwischenmenschliches
Thema: Liebe, Hass und Zwischenmenschliches
Wie entstehen Liebe, Hass und zwischenmenschliche Bindungen. Was geschieht dabei in unserem Gehirn, welche Hirnbereiche sind dafür zuständig, welche Hormone lösen den "Bindungsreflex" bei Frauen und Männern aus? Wie entsteht die Bindung zwischen Müttern und Kindern und wie kann der Bindungsreflex verstärkt werden? Gibt es Substanzen, Frequenzmischungen oder andere Mittel, die eine längere Partnerbindung erleichtern? Was macht uns attraktiv für unseren Partne.r? Aussehen, Verhalten, Geruch ...
Dies alles und noch meh.r behandelt dieser Gratisvortrag. Wenn Sie diesen Vortrag besuchen wollen, dann einfach einen Gratisplatz (oder mehrere) reservieren ...
Ein passendes gratis PDF dazu: Oxytocin, das Sexual- und Kuschelhormon
LINK: http://www.pce.at/PDF/Oxytocin_das_Sexual_und_Kuschelhormon.pdf
Montag, 8. Oktober 2012
Wissenschaftliche Bestätigung, die Wirkung von Aromastoffen ist eindeutig meßbar
Am Institut für pharmazeutische Chemie der Universität Wien wurden Untersuchungen über Duftstoffe (Wirkstoffen) durchgeführt.
Prof. Gerhard Buchbauer fasste die Ergebnisse seiner "Duft-Forschung" zusammen.
Duftstoffe wirken sehr wohl und zuweilen sehr massiv. Duftstoffe werden nasal und pulmonal resorbiert (durch Nase und Lunge aufgenommen) und können dann als fettlösliche Korpuskel (Körperchen) die Blut-Hirnschranke sehr leicht über winden. Diese Teilchen können dann in der Gehirnrinde Aktionen setzen, etwa die Agilität fördern oder dämpfen, sie können die motorischen Zentren in der Gehirnrinde aktivieren oder zur Ruhe bringen.
Prof. Buchbauer hat in Zusammenarbeit mit Kollegen in Innsbruck in verschiedenen Experimenten mit Tieren nachgewiesen, dass Duftstoffe das Verhalten von Lebewesen z. B. deren Motorik, Mobilität und Sozialverhalten direkt beeinflussen können. Dabei wurde bei laufenden Untersuchungen der Blutproben festgestellt, dass verschieden Inhaltstoffe der ätherischen Duftstoffe auch gleichzeitig im Blut nachweisbar sind. Bei anderen Untersuchungen mit Neuro-Radiologen des Wiener Allgemeinen Krankenhauses wurde die Wirkung der Duftstoffe direkt am Menschen erforscht.
Dabei wurde mittels Xenon-Computer-Tomographie der Blutfluss im Gehirn während der Inhalation von Duftstoffen gemessen. Es wurde festgestellt, dass der cerebrale Blutfluss bei einigen Stoffen durchblutungsfördernd wirkt. Einige Stoffe wirkten direkt in den Cortex-Regionen (Gehirnrinde).
Skeptiken die meinen, daß Düfte womöglich nur psychische Wirkungen auslösen und sich dadurch die Gehirnströme verändern, kann eine klare Absage erteilt werden.
Prof. Buchbauer: „Wir hatten das seltene Glück eine 54jährige Dame, die von Geburt an nicht riechen kann bei unserem Test zu haben. Diese Dame hat keinerlei Empfindung auf Grund eines Duftstoffes die sie erfahren kann. Aber auch bei dieser Dame ist im selben Ausmaß wie bei den anderen Testpersonen die Wirkung der Duftstoffe messbar gewesen (cerebraler Blutfluss)."
Man sieht also deutlich, dass über die Nasenschleimhaut aufgenommenen Aromen im Gehirn ihre spezifischen Tätigkeiten durchführen.
IPN-Forschung
Die in unserem Labor durchgeführten Messungen mit dem PcE-Scanner iQ bestätigten die Untersuchungen und zeigten darüber hinaus, dass die von uns entwickelten Wirkstoffe innerhalb von Sekunden die UL-Potentiale des Gehirns beeinflussen können. Ebenso sind starke Reaktionen im Bereich von vielen anderen Körperparametern nach Anwendung von psychoaktiven Wirkstoffen messbar.
Link: PcE-Scanner iQ
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Getestete Psychoaktive Aromastoffe
Psychoaktive Aromastoffe Gratis-Katalog
Duftstoffe haben eine sehr starke Signalwirkung. Die Messungen an den modernen Biofeedbackanlagen des IPN_Labors zeigten, dass Düfte unmittelbar und direkt auf jene Gehirnbereiche einwirken, die auch das menschliche Verhalten steuern.
LINK: http://www.pce.at/PDF/Aromen.pdf
Aromen die messbar wirken, finden Sie in unserem BioVit-Shop
Link: http://www.ilm1.com/index.php/cat/c5_Wirkstoffe.html
Prof. Gerhard Buchbauer fasste die Ergebnisse seiner "Duft-Forschung" zusammen.
Aromastoffe fürs Gehirn |
Prof. Buchbauer hat in Zusammenarbeit mit Kollegen in Innsbruck in verschiedenen Experimenten mit Tieren nachgewiesen, dass Duftstoffe das Verhalten von Lebewesen z. B. deren Motorik, Mobilität und Sozialverhalten direkt beeinflussen können. Dabei wurde bei laufenden Untersuchungen der Blutproben festgestellt, dass verschieden Inhaltstoffe der ätherischen Duftstoffe auch gleichzeitig im Blut nachweisbar sind. Bei anderen Untersuchungen mit Neuro-Radiologen des Wiener Allgemeinen Krankenhauses wurde die Wirkung der Duftstoffe direkt am Menschen erforscht.
Dabei wurde mittels Xenon-Computer-Tomographie der Blutfluss im Gehirn während der Inhalation von Duftstoffen gemessen. Es wurde festgestellt, dass der cerebrale Blutfluss bei einigen Stoffen durchblutungsfördernd wirkt. Einige Stoffe wirkten direkt in den Cortex-Regionen (Gehirnrinde).
Skeptiken die meinen, daß Düfte womöglich nur psychische Wirkungen auslösen und sich dadurch die Gehirnströme verändern, kann eine klare Absage erteilt werden.
Prof. Buchbauer: „Wir hatten das seltene Glück eine 54jährige Dame, die von Geburt an nicht riechen kann bei unserem Test zu haben. Diese Dame hat keinerlei Empfindung auf Grund eines Duftstoffes die sie erfahren kann. Aber auch bei dieser Dame ist im selben Ausmaß wie bei den anderen Testpersonen die Wirkung der Duftstoffe messbar gewesen (cerebraler Blutfluss)."
Gemessene Wirkung von Aromen im IPN/Eggetsberger-Labor |
IPN-Forschung
Die in unserem Labor durchgeführten Messungen mit dem PcE-Scanner iQ bestätigten die Untersuchungen und zeigten darüber hinaus, dass die von uns entwickelten Wirkstoffe innerhalb von Sekunden die UL-Potentiale des Gehirns beeinflussen können. Ebenso sind starke Reaktionen im Bereich von vielen anderen Körperparametern nach Anwendung von psychoaktiven Wirkstoffen messbar.
Link: PcE-Scanner iQ
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Getestete Psychoaktive Aromastoffe
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Duftstoffe haben eine sehr starke Signalwirkung. Die Messungen an den modernen Biofeedbackanlagen des IPN_Labors zeigten, dass Düfte unmittelbar und direkt auf jene Gehirnbereiche einwirken, die auch das menschliche Verhalten steuern.
LINK: http://www.pce.at/PDF/Aromen.pdf
Aromen die messbar wirken, finden Sie in unserem BioVit-Shop
Link: http://www.ilm1.com/index.php/cat/c5_Wirkstoffe.html
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