Samstag, 12. Oktober 2013

Katzen mögen keinen süßen Geschmack

Was viele Katzenhalter nicht wissen!
Einem Pferd gibt man nicht selten zur Belohnung ein Stück Zucker, für Hunde gibt es eine Extra-Belohnungsschokolade  aus dem Einkaufsregal (nicht unbedingt gesund) – aber womit kann man eine Katzen / Naschkatze erfreuen? 

Auf jeden Fall nicht mit Süßigkeiten! 
Warum das so ist, hat ein US-Forscherteam aus Philadelphia jetzt herausgefunden.
Nach eingehenden Untersuchungen an Hauskatzen und Wildkatzen kamen die Wissenschaftler zu dem Ergebnis: Katzen fehlt EINFACH der Geschmacksrezeptor für Süßes. 

Dieser setzt sich bei den meisten Säugetieren aus zwei ineinander verhakten Eiweißmolekülen zusammen: aus dem T1R2 und dem T1R3. Bei den Katzen ist eine wichtige Region des T1R2-Gens im Erbgut der Tiere nicht vorhanden, dieser Gen trägt normalerweise die Botschaft für eine Hälfte des Erkennungsproteins für "süß«".  Der Rezeptor für süß in den Geschmacksknospen wird dadurch funktionsunfähig.

Da die Reizempfänger für den Geschmack durch die Nahrungsauswahl beeinflusst werden können, stellen sich die Forscher jetzt die berüchtigte Frage nach Henne und Ei: Sind die Katzen durch ihren Gendefekt zu Fleischfressern geworden? Oder ist ihr Geschmacksrezeptor im Nachhinein verkümmert, weil sie sich ausschließlich von Fleisch ernährt haben?

Fazit: Eines steht jedenfalls fest: Der Begriff Naschkatze ist schlichtweg falsch – zumindest, wenn es um Süßigkeiten geht!
Siehe auch den Beitrag im Spiegel: DIREKTLINK

Freitag, 11. Oktober 2013

Hirnscanner im Gerichtssaal?

Die Justiz liebäugelt schon länger mit dem Einsatz von Hirnscannern im Gerichtssaal, eine neue Studie zeigt jedoch, wie erstaunlich leicht sich die vermeintlichen Gedankenleser austricksen lassen.


Seit Jahren träumen manche Staatsanwälte und Strafverteidiger von Hirnscannern, die auf objektive Weise klären könnten, ob etwa ein Angeklagter lügt oder ob er entscheidende Sachverhalte, Orte oder Personen kennt. Trotz großer Fortschritte in der Forschung ist eine derartige neurowissenschaftliche Evidenz bislang in den meisten Ländern noch nicht als offizielles Beweismittel zugelassen. Und das mit gutem Grund, wie in dieser Woche ein Forscherteam um Anthony Wagner von der Stanford University auf der Tagung der Cognitive Neuroscience Society (CNS) in San Francisco erneut bestätigt hat. ...
>>> LESEN SIE WEITER ... http://www.sueddeutsche.de/wissen/hirnscanner-im-test-die-gedanken-sind-noch-frei-1.1651946

Quelle und © 2013: Süddeutsche.de

Sei dein eigenes Fitnessstudio

Das perfekte Training, ganz ohne Geräte, wer`s nicht glauben kann einfach das Video ansehen.
Neben dem PcE-Training (Runenübungen und Pc-Muskelübungen als Powertraining) empfiehlt sich ein vernünftiges Körpertraining, gerade dann wenn wieder alles erkrankt, im Büro / Arbeitsplatz geschnupft und gehustet wird. Gerade dann ist eine Extraportion Immunfittness sinnvoll.


Zehntausende verzichten auf teure Fitnessstudios und trimmen sich mit einem Programm namens "Fit ohne Geräte", das Trainer Mark Lauren entwickelt hat. Das Ganze geht ganz einfach zu Hause. 

Fittness-Training stimuliert Immunsystem
Wissenschaftliche Beweise wie man das körpereigene Immunsystem fit für den Winter macht: "Wir gehen davon aus, dass wir mit jedem Training das Immunsystem ein bisschen reizen und dadurch stimulieren. Dann funktioniert es besser." Das lasse sich an einzelnen Immunzellen zeigen, aber auch an der Infektrate.

Hintergrund: "In den Lymphknoten treffen die Immunzellen auf die Erreger". Die Lymphflüssigkeit wird aber nur durch die Muskelbewegungen (also auch durch die richtigen Übungen) transportiert. "Inaktivität ist deshalb besonders schlecht auch fürs Immunsystem. Konstante 22 Grad und Sitzen sind vollkommen atypisch und nicht der Normalzustand für unseren Körper, unser Immunsystem ist nicht für ein Leben im klimatisierten Räumen und ohne Bewegung entworfen worden." Das ist leider eine Tatsache!

Vor allem zwei Faktoren lassen sich steuern, um den Körper fit gegen Krankheitserreger zu machen: eine ausgewogene Ernährung und körperliche Bewegung. Einen wichtigen Effekt auf die Immunabwehr hat auch die Psyche. Depressionen, Angstzustände, Wutausbrüche, zu viel Stress und zu viel mentale Belastungen können unserem Immunsystem ebenso zusetzen. Hier hilft einfach nur ein entsprechendes gut funktionierendes Entspannungstraining und schon sind sie wieder immun gegen die Viren und Bakterien Ihrer Mitmenschen.
TIPP: Unsere Pce+ Übungsabende, hier lernen Sie nicht nur das PcE-Powertraining (PcE-Yoga) sondern auch erweiterte Übungen um den inneren Energiefluss und den Hormonhaushalt zu steigern, sondern Sie stärken durch die PcE-Übungen auch das körpereigene Immunsystem. NÄCHSTER TRAININGSTAG

Donnerstag, 10. Oktober 2013

Wo sind die sichersten Plätze in einem Flugzeug?

Kurz informiert - Flugzeugsicherheit
Winterurlaub, etwas Sonnen tanken: Fliegen ist heute etwas Selbstverständliches, doch viele fragen sich: Wo sind in einem Flugzeug eigentlich die sichersten Plätze? Nachfolgende Grafik (klicken um die Grafik zu vergrößern) zeigt wo im Falle eines Flugzeug Absturzes oder einem Crash die Überlebenschanchen (statistisch) am höchsten sind.

Zum besseren lesen Grafik anklicken!

Zeichenerklärung: Average survival rate = Überlebensraten

Die Grafik zeigt Ihnen deutlich, dass Sitzplätze in der Nähe von Türen (Notausgängen) wesentlich sicherer sind, als solche die dazwischen liegen. Wobei vorne und in der Mitte in einem Flugzeug mehr Sicherheit beim Fliegen bieten als die hinteren Sitze. Die grünen Sitze sind die sichersten, die roten Sitze gelten als unsicherer. Gelbe und orange Sitze liegen dazwischen.

Lebende Nachfahren von Ötzi gefunden

Kurz notiert
Wissenschaftler der Innsbrucker Gerichtsmedizin haben mittels DNA-Analyse 19 heute lebende Tiroler ausfindig gemacht, die mit der Gletscherleiche Ötzi verwandt sind. „Diese Männer und der Ötzi hatten die gleichen Vorfahren“, so Walther Parson vom Institut für Gerichtliche Medizin.