Psychonetiker, ein Beruf der Zukunft ist im Bereich des Mentaltraining angesiedelt, nämlich im psychischen, sozialen, energetischen und transzendenten Bereich. Tiefe Meditationstechniken mit Biofeedbackunterstützung und Neurostimulation, Autosuggestionsmethoden. Heute geht man davon aus, dass die meisten Erkrankungen (ca 80%) zuerst im mentalen Bereich beginnen, lange bevor sie körperlich sichtbar werden.
Wir befinden uns in einer modernen Gesellschaft die unter den typischen Zivilisationsproblemen wie Stress, Burn-Out, Ängsten, Depressionen, Suchtverhalten, etc. leidet. Die institutionalisierten traditionellen Heilungsberufe (Gesundheits- und Krankenwesen, Ärzte etc.) haben diesen mentalen Problemen nicht wirklich etwas entgegen zu setzen.
Es wird in Zukunft wichtig sein, Verständnis zu schaffen für ein neues modernes und ganzheitliches Menschenbild, den Menschen also nicht einfach nur als physisches Wesen zu verstehen, das wie eine Maschine funktioniert, sondern den Einzelnen auch als geistig, mentales Wesen zu sehen. Das bedeutet aber auch, seine energetische Struktur zu erkennen und messtechnisch aufzuzeigen. Durch eine systemische Vorgangsweise und entsprechende Mentaltrainingmethoden muss für den Trainierenden ein Zugang zu den Ressourcen des Bewusstseins, seine transzendente Verbindung geschaffen werden.
Mit diesen Themen beschäftigt sich der Psychonetiker. Die Arbeit des Psychonetikers betrifft den reinen mentalen Bereich, nicht den Wirkungsbereich der Ärzte. Diese Bereiche sind natürlich weiterhin den Ärzten vorbehalten. Sinnvoll kann auch in manchen Fällen ein Modell der interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Psychonetikern und Ärzten sein. Die Ausbildung des Psychonetikers umfasst das technisch gestützte Mentaltraining (Biofeedbacktraining), man erlernt das notwendige Wissen und Know-how um selbst Messungen, Analysen und Trainings durchführen zu können. Diese Intensiv-Grundausbildung umfasst 7 Tage. ...
Wir glauben an die Kraft des menschlichen Geistes. Neues aus Forschung, Politik und dem IPN / Eggetsberger-Labor, Wissenschaftsbeiträge, PEP-Center Veranstaltungen, Seminare, Ausbildung, Training ... Unsere Informationsangebote, Bücher, Texte, Videos werden von uns frei und kostenlos, ohne lästiges Einblenden von Werbung angeboten.
Donnerstag, 21. Mai 2015
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Österreich: Finanz darf auch im Haushalt schnüffeln! (2.180 Euro Strafe drohen)
kurz notiert!
Die Maßnahmen der Regierung zur Bekämpfung von Betrug und Steuerhinterziehung zielen auch auf Private ab. Wer daheim Pfuscher beschäftigt, muss künftig mit Geldstrafen bis zu 2.180 Euro rechnen.
Die Finanzpolizei wird zu Kontrollen in Haushalten berechtigt, darf ohne Durchsuchungsbefehl Nachschau halten. Im Visier: Bau- und Sanierungstätigkeiten, aber auch Putzfrauen. Bestraft werden nicht nur Pfuscher, sondern auch die privaten Auftraggeber.
Quelle: heute.at
Originallink: http://www.heute.at/news/oesterreich/art23655,1162407
Die Maßnahmen der Regierung zur Bekämpfung von Betrug und Steuerhinterziehung zielen auch auf Private ab. Wer daheim Pfuscher beschäftigt, muss künftig mit Geldstrafen bis zu 2.180 Euro rechnen.
Die Finanzpolizei wird zu Kontrollen in Haushalten berechtigt, darf ohne Durchsuchungsbefehl Nachschau halten. Im Visier: Bau- und Sanierungstätigkeiten, aber auch Putzfrauen. Bestraft werden nicht nur Pfuscher, sondern auch die privaten Auftraggeber.
Quelle: heute.at
Originallink: http://www.heute.at/news/oesterreich/art23655,1162407
Mittwoch, 20. Mai 2015
Demenz: Schützt Bildung das Gehirn? Kann Neurostimulation hilfreich sein?
Menschen in qualifizierten Berufen überleben länger mit frontotemporaler Demenz!
Bekannt ist schon länger, dass ein trainiertes Gehirn besser vor den Folgen einer Demenz geschützt ist. Das bestätigt auch eine Studie zur f ronto t emporale D emenz (FTD ), die vor allem 50- bis-60-Jährige trifft: Patienten mit hoch qualifizierten Berufen überlebten nach der Diagnose um bis zu drei Jahre länger als Menschen mit weniger qualifizierter Tätigkeit. Es bestätige, dass Bildung und mentale Stimulation eine Art "geistige Reserve" des Gehirns fördern, so die Forscher im Fachmagazin "Neurology".
Hintergrund: An der frontotemporalen Demenz leiden in Deutschland etwa drei bis neun Prozent der rund 1,4 Millionen Demenzkranken - das entspricht etwa 42.000 Menschen. Im Unterschied zu Alzheimer beginnt diese Krankheit bereits im Alter von 50 bis 60 Jahren, sie kann aber sogar schon bei 20-Jährigen ( !) auftreten.
Das Gefährliche dieser Erkrankung ist, dass sie anfangs nur schwer erkennbar ist. Weil vor allem Nerven im Stirnhirn und in den Schläfenlappen zerstört werden, beginnt die Krankheit vor allem mit Veränderungen der Persönlichkeit und des Verhaltens. Oft Wird sie daher zunächst mit einer psychischen Krankheit verwechselt. Eine sinnvolle Therapie gegen die frontotemporale Demenz gibt es bisher noch nicht. Auch die bei Alzheimer eingesetzten Medikamente wirken gegen diese Demenzform nicht. In der Regel schreitet die Krankheit auch relativ schnell fort, so dass die Betroffenen schon nach wenigen Jahren zum Pflegefall werden und sterben. ...
Bekannt ist schon länger, dass ein trainiertes Gehirn besser vor den Folgen einer Demenz geschützt ist. Das bestätigt auch eine Studie zur f ronto t emporale D emenz (FTD ), die vor allem 50- bis-60-Jährige trifft: Patienten mit hoch qualifizierten Berufen überlebten nach der Diagnose um bis zu drei Jahre länger als Menschen mit weniger qualifizierter Tätigkeit. Es bestätige, dass Bildung und mentale Stimulation eine Art "geistige Reserve" des Gehirns fördern, so die Forscher im Fachmagazin "Neurology".
Ein bildgebendes Verfahren zeigt die Problematik. |
Das Gefährliche dieser Erkrankung ist, dass sie anfangs nur schwer erkennbar ist. Weil vor allem Nerven im Stirnhirn und in den Schläfenlappen zerstört werden, beginnt die Krankheit vor allem mit Veränderungen der Persönlichkeit und des Verhaltens. Oft Wird sie daher zunächst mit einer psychischen Krankheit verwechselt. Eine sinnvolle Therapie gegen die frontotemporale Demenz gibt es bisher noch nicht. Auch die bei Alzheimer eingesetzten Medikamente wirken gegen diese Demenzform nicht. In der Regel schreitet die Krankheit auch relativ schnell fort, so dass die Betroffenen schon nach wenigen Jahren zum Pflegefall werden und sterben. ...
Dienstag, 19. Mai 2015
Schwacher Händedruck kann Gefahr für Herzinfarkt anzeigen
Eine sicher interessante Idee!
Ein einfacher Händedruck könnte relativ verlässlich darüber Auskunft geben, ob Menschen ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle haben. Das haben kanadische Forscher in einer groß angelegten Studie herausgefunden. Demnach ist ein schwacher Händedruck ein Zeichen für ein erhöhtes Risiko eines frühen Todes.
Für die am Donnerstag im britischen Fachmagazin "The Lancet" veröffentlichte Studie hat ein Team um Darryl Leong von der McMaster University in Hamilton in der Provinz Ontario die Daten von fast 140.000 Patienten im Alter zwischen 35 und 70 Jahren in 17 Ländern untersucht. Die Gesundheit der Patienten wurde über einen Zeitraum von vier Jahren beobachtet. Bei Untersuchungen wurden die Patienten unter anderem gebeten, ein Gerät zu umgreifen, das die Festigkeit des Händedrucks misst.
Das Infarktrisiko ist bei weniger Greifkraft höher
Mit jeden fünf Kilogramm, die die Greifkraft geringer ausfiel, stieg das Sterberisiko im Untersuchungszeitraum um 16 Prozent. Das Risiko eines Herzinfarkts stieg um sieben Prozent, das eines Schlaganfalls um neun Prozent. Der Händedruck ist der Studie zufolge ein verlässlicheres Mittel, einen drohenden frühen Tod zu erkennen, als das Messen des Blutdrucks. ...
Ein einfacher Händedruck könnte relativ verlässlich darüber Auskunft geben, ob Menschen ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle haben. Das haben kanadische Forscher in einer groß angelegten Studie herausgefunden. Demnach ist ein schwacher Händedruck ein Zeichen für ein erhöhtes Risiko eines frühen Todes.
Kraft der Hände sagt viel aus! |
Das Infarktrisiko ist bei weniger Greifkraft höher
Mit jeden fünf Kilogramm, die die Greifkraft geringer ausfiel, stieg das Sterberisiko im Untersuchungszeitraum um 16 Prozent. Das Risiko eines Herzinfarkts stieg um sieben Prozent, das eines Schlaganfalls um neun Prozent. Der Händedruck ist der Studie zufolge ein verlässlicheres Mittel, einen drohenden frühen Tod zu erkennen, als das Messen des Blutdrucks. ...
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