Viele Therapien in Krankenhäusern werden nicht deshalb angewandt, weil sie medizinisch notwendig sind – sondern weil sie der Klinik bares Geld bringen. ...
Jetzt streiten Kliniken und die Krankenkassen.
Es wird zu viel operiert, lautet der Vorwurf. Statt medizinisch motivierter Entscheidungen würden die Kliniken häufig operieren, weil es sich ökonomisch für sie lohnt. Für die Patienten ist das nicht gut, ebenso wenig für die Krankenversicherten, die steigende Prämien aufgebürdet bekommen. ...
Der Vorwurf, die "passende" Therapie danach auszusuchen, was dem Krankenhaus gut Geld bringt, wiegt schwer. ... >>> Lesen Sie den ganzen Artikel bei: "Die Welt"