Montag, 17. Juni 2013

Wie kann man der NSA-Spionage und anderen Datensammlern entkommen?

Wir bezahlen im Internet zwar (ZUMEIST) kein Geld für die Dienste, die wir nutzen, dafür aber bezahlen wir mit unseren Daten. Nicht nur die Unternehmen nutzen dies aus, auch der US-Geheimdienst interessiert sich für unsere digitalen Spuren. Doch was bedeutet das genau? Und wie man sich vor der Überwachung schützen? ...


Der NSA-Skandal
Das klingt alles erst einmal relativ harmlos. Doch jüngsten Geheimdokumenten zufolge, die vom „Guardian" veröffentlicht wurden, wissen nicht nur die Unternehmen alles über uns, was wir  über uns preisgeben, sondern auch der US-Geheimdienst National Security Agency (NSA). Dieser soll einen direkten Zugang zu den Computersystemen von neun führenden Internet-Konzernen haben und darüber auf private eMails, Fotos, Videos, Dokumente und Audio-Dateien zugreifen können.

Die namentlich genannten Konzerne lesen sich dabei wie das „Who-is-Who" der Internet-Szene: Google, Facebook, Apple, Microsoft, YouTube, Skype, Yahoo, AOL und PalTalk. Das bedeutet, dass der Geheimdienst Inhalte von privaten eMails von Gmail, Apples iMessages oder Yahoo-Mail sowie alle privaten Nachrichten auf Facebook, die wir dort veröffentlichen, mitlesen kann sowie auf Dokumente zugreifen kann, die wir über Google Drive verschicken. „Wenn der Geheimdienst vollen Zugriff auf diese Dienste hat, inkludiert das alles . Betroffen sind wir alle", erzählt der in Wien lebende Jus-Absolvent Max Schrems der futurezone. ... 
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Quelle: Kurier / futurezone