Sonntag, 6. September 2020

Kalte Füße sind besonders für Frauen ein echtes Sex-Problem.

Sexual-Studien zeigen, dass ca. 40 bis 50 % aller Paare ihr Sex-Leben für verbesserbar halten bzw. unzufrieden sind. Forscher und Ärzte vertreten die Meinung, dass ein gutes und erfülltes Sex-Leben auch ein Zeichen für gute Gesundheit ist.

Neben einem starken Pc-Muskel ist es wichtig, im Gehirn richtig aktiv zu sein

Ein mögliches Sexualproblem entsteht bei kalten Füßen. Mediziner der Universität Groningen wiesen nach, dass 80 Prozent ihrer weiblichen Versuchspersonen erst dann einen Orgasmus bekommen konnten, nachdem sie Socken überzogen. Ohne Socken galt das nur für 50 Prozent der Frauen!
Hinweis: Viele Migränepatienten haben schon längere Zeit vor einem Migränausbruch kalte Füße und auch oft kalte Hände. Somit ist auch klar, dass auch vor einem Migräneausbruch durch die damit verbundenen kalten Füße und Hände eine Störung der Sexualität, wie auch Lustlosigkeit (Libidoverlust) auftreten kann.

Sex findet vor allem im Gehirn statt!
Wissenschaftlicher-Hintergrund: Um einen Orgasmus erleben zu können, müssen Frauen sich in der Situation wohl und sicher fühlen. Bei kalten Füßen gelingt das schlecht. Diese für die Sexualität wichtigen Empfindungen werden von zwei Hirnregionen gesteuert, nämlich im präfrontalen Cortex (ein Teil des Hirnlappens im Stirnhirn) und in der Amygdala ("Mandelkern"), wobei die beiden Amygdalae im Zentrum des Gehirns, blockiert werden müssen (Die Amygdala liegen links und rechts hinter den Schläfen, sie sind für unsere Alarmbereitschaft und Ängste zuständig). 

Ist der Pc-Muskel stark und ist das Gehirn gut aktiv, also der präfrontale Cortex gut aktiviert, die beiden Amygdala entspannt - wenig aktiv- so klappt es auch mit dem Sex wieder.
Hier hilft PcE-Training, und Theta-X fürs Gehirn um durch Neurostimulation den präfrontalen Hirnbereich zu aktivieren und die beiden Amygdala zu beruhigen.
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