Der sog. Pc-Muskel, ein Teil der Beckenbodenmuskulatur, ist Teil einer der wichtigsten Muskelgruppen des menschlichen Körpers und wird doch zumeist vernachlässigt.
Wer diese Muskeln trainiert, beugt nicht nur dem Entstehen von Harnstressinkontinenz vor, sondern kann dadurch auch direkt den Spaß am Sex steigern.
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Auch bei Frauen kann ein schlecht trainierter Beckenbodensmuskel Sexunlust zur Folge haben.
Die meisten Lustnerven befinden sich nicht in der Vagina, sondern im umliegenden Beckenboden. Frauen, die wissen, wie sie diese Muskelgruppe anspannen und damit ihre Vagina beim Sex verengen können, kommen leichter zum Orgasmus.
"Das Beckenbodentraining erhöht die Durchblutung der beim Sex beanspruchten Muskelgruppen wie beispielsweise der Scheide, wodurch die sexuelle Erregbarkeit um vieles verbessert wird", erklärt der Präsident des Berufsverbandes der deutschen Frauenärzte, Dr. Christian Albring. Daneben kann das Training auch die Empfindungsfähigkeit der Scheide steigern.
Schließlich führe die Kräftigung der Beckenbodenmuskeln dazu, dass die Scheide beim Orgasmus heftiger pulsiere, wodurch der Höhepunkt intensiver empfunden wird.
Und wie können die Beckenbodenmuskeln inklusive des wichtigen Pc-Muskels trainiert werden?
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Tipp: Gute Trainingseffekte lassen sich in jedem Lebensalter erzielen», sagt Dr. Albring. "Arbeiten Bauch-, Rücken- und Beckenbodenmuskulatur gut zusammen, verbessert sich zudem die Körperhaltung und Rückenschmerzen können verschwinden." Auch ist ein richtiges Beckenboden-Training ein Jungbrunnen für den Körper. Darüber hinaus bringen die Übungen mehr Power ins Gehirn.
Quelle: Eggetsberger