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Freitag, 21. Februar 2025

Vagusnerv aktivieren für tiefste Entspannung und Wohlbefinden


Ein Schlüssel zu Entspannung und Wohlbefinden liegt in unserem Nervensystem

Unser Nervensystem ist ständig im Wechselspiel zwischen Anspannung und Entspannung. Der Sympathikusnerv ist vielen bekannt – er treibt uns zu Höchstleistungen an, versetzt uns in Alarmbereitschaft und hält uns aktiv. Doch sein Gegenspieler, der Vagusnerv, bleibt oft unerwähnt. Dabei ist er der eigentliche Heiler unseres Körpers.

Der Vagusnerv reguliert fast alle inneren Organe, beeinflusst die Verdauung, den Herzschlag und sogar unsere Emotionen. Ist er geschwächt, bleibt unser Körper in einem chronischen Stresszustand – mit Folgen wie Bluthochdruck, Kopfschmerzen, Ängsten, Verdauungsproblemen und Burn-out. Doch genau hier setzt eine revolutionäre Kombination an: Techno-Meditation und gezielte Vagus-Stimulation.

Vagus-Stimulation: Der natürliche Reset-Knopf für das Nervensystem

Aktuelle Forschungen zeigen, dass eine gezielte Stimulation des Vagusnervs zahlreiche gesundheitliche Vorteile hat. Durch sanfte elektrische Impulse kann der Nerv aktiviert werden, was zu einer sofortigen Entspannungsreaktion führt.

Was bewirkt eine Vagus-Stimulation?
  • Reduktion von Stress, Ängsten und Depressionen
  • Verbesserung von Herzgesundheit und Verdauung
  • Stärkung des Immunsystems
  • Förderung tiefer Regeneration und innerer Ruhe


Der Weg zu mehr Balance und Lebensqualität
Wer die Vagus-Stimulation in seinen Alltag integriert, stärkt sein Nervensystem und bringt Körper und Geist in Einklang. So wird man nicht nur entspannter, sondern auch widerstandsfähiger gegenüber Stress und emotionalen Belastungen.

Pce V-Trainer – AKTION im Bio-Vit Shop 

Bildquelle: fotolia, u.a.

Mittwoch, 19. Februar 2025

Pessimismus als unbemerkte Gesundheitsgefahr


Der Nocebo-Effekt und die Macht negativer Gedanken.

Negative Gedanken allein können die eigene Gesundheit untergraben – und im schlimmsten Fall das Leben verkürzen. Schlechte Laune und eine destruktive Lebenssicht machen krank und verkürzen nachweislich das Leben. Wer ständig pessimistisch denkt, sich Sorgen macht oder das Schlimmste erwartet, setzt seinen Körper unter Dauerstress. Die Folge ist, dass Stresshormone steigen, das Immunsystem geschwächt wird, Entzündungswerte zunehmen und der Körper schneller altert. 

Studien zeigen, dass Menschen mit einer negativen Grundeinstellung häufiger unter Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Depressionen und chronischen Schmerzen leiden. Gleichzeitig haben sie eine geringere Lebenserwartung als Optimisten. 

Kurz gesagt: Wer sich ständig krank fühlt, wird es mit höherer Wahrscheinlichkeit auch!

Ähnlich wie der bekannte Placebo-Effekt, bei dem positive Erwartungen die Gesundheit verbessern, kann der Nocebo-Effekt das Gegenteil bewirken. Wer fest davon überzeugt ist, krank zu sein oder eine geringe Lebenserwartung zu haben, beeinflusst seinen Körper tatsächlich negativ. Stresshormone steigen, das Immunsystem wird geschwächt, die Anfälligkeit für Krankheiten nimmt zu. Wer sich gesund fühlt, lebt gesünder – und verlängert damit möglicherweise sein eigenes Leben!

Der Nocebo-Effekt und der Placebo-Effekt.

Während negative Gedanken und eine destruktive Lebenseinstellung krank machen und das Leben verkürzen können, wirkt eine positive Grundeinstellung wie ein natürlicher Gesundheitsbooster. Der Placebo-Effekt zeigt eindrucksvoll, wie mächtig der Geist ist. 

Studien belegen, dass allein der Glaube daran, dass eine Behandlung hilft, nachweislich Symptome lindern kann – selbst wenn es sich nur um ein Scheinmedikament handelt. Genauso kann eine optimistische Lebenseinstellung die Selbstheilungskräfte aktivieren, das Immunsystem stärken und sogar das Herz-Kreislauf-System positiv beeinflussen.

Wer mit Zuversicht durchs Leben geht, reduziert Stress,
hat niedrigere Entzündungswerte und trifft oft gesündere Entscheidungen.
 

Eine positive Lebenseinstellung ist Medizin – ganz ohne Nebenwirkungen!

Bessere Selbstfürsorge: Menschen mit einer positiven Selbstwahrnehmung achten stärker auf ihren Körper und Lebensstil.

Geringerer Stresslevel: Optimismus reduziert nachweislich Stresshormone, die wiederum das Immunsystem und das Herz-Kreislauf-System belasten.

Soziale Interaktion: Ein positives Mindset fördert soziale Kontakte – ein Faktor, der eng mit Langlebigkeit verknüpft ist.

„Denk einfach positiv, dann wird schon alles gut!“ – Wer hat diesen Satz nicht schon einmal gehört? Doch die Realität zeigt: Reines Wunschdenken bringt niemanden weiter. Stattdessen braucht es eine klare Strategie, mentale Disziplin und realistische Selbstreflexion , um langfristig ein starkes und positives Mindset aufzubauen.

Warum „kitschiges“ positives Denken nicht funktioniert

Viele Ratgeber propagieren, dass positives Denken allein zum Erfolg führt. Doch das Problem dabei ist, dass die Realität ausgeblendet wird. Probleme verschwinden nicht, nur weil sie ignoriert werden. Es kann außerdem Druck erzeugen, weil man sich zusätzlich zum bestehenden Problem schlecht fühlt, weil man „falsch“ denkt. Wer sich selbst belügt, wird langfristig nicht erfolgreich, sondern frustriert. Ein echtes positives Mindset geht daher weit über bloße Gedanken hinaus.

Ein gesundes Mindset basiert auf realistischem Optimismus. 

Das bedeutet:

  • Herausforderungen erkennen – und aktiv Lösungen suchen, statt sie zu verdrängen.
  • Verantwortung übernehmen – statt sich als Opfer zu sehen.
  • Sich auf das konzentrieren, was beeinflussbar ist – statt sich über Unveränderbares aufzuregen.
  • Wer bereit ist, an seiner Denkweise zu arbeiten, wird merken, dass innere Stärke keine Frage des Glücks, sondern das Ergebnis bewusster Entscheidungen ist. 

Biofeedback Mentaltraining – die Stärke liegt in den Zahlen!

Mentaltraining ohne Messung? Das ist Vergangenheit. Die Zukunft gehört denen, die wissen, wo sie stehen – und genau deshalb wissen, wie weit sie gehen können.

Die meisten Menschen im Mentaltraining verlassen sich auf Beobachtungen. Sie glauben, dass es reicht, ein gutes Gefühl zu haben. Aber Gefühle sind keine Grundlage für eine erfolgreiche Veränderung. Sie sind nicht messbar. 

Biofeedback gibt uns die Möglichkeit, den Geist sichtbar zu machen, mentale Muster zu verstehen und gezielt zu trainieren. 

Die Zeit für innere Stärke und einen neuen Glücksmodus ist jetzt!


Mittwoch, 12. Februar 2025

Mann, bin ich müde!

 Überforderung, Winter und Schlafprobleme.

Kennen Sie das Gefühl, dass man einfach nicht richtig wach wird?
Dass der Winter Sie erschöpft und die Müdigkeit ein ständiger Begleiter ist?

Dann sind Sie nicht allein!

Viele Menschen leiden derzeit unter Überforderung, schlechterem Schlaf und Energielosigkeit. Die dunkle Jahreszeit bringt zahlreiche Herausforderungen mit sich. Neben Kälte und kurzen Tagen gibt es auch biologische Gründe, warum wir uns in den Wintermonaten oft schlapp fühlen:

1. Weniger Sonnenlicht = weniger Energie

Unser Körper produziert das Schlafhormon Melatonin, wenn es dunkel wird. Da die Tage im Winter kürzer sind, bleibt unser Melatonin-Spiegel länger hoch – das macht uns müde. Gleichzeitig fehlt uns das Sonnenlicht, das normalerweise die Produktion des "Wachmachers" Serotonin anregt. Das Ergebnis? Dauerhafte Schlappheit!

2. Vitamin-D-Mangel

Sonnenlicht ist wichtig für die Vitamin-D-Produktion. Ein Mangel an Vitamin D kann zu Antriebslosigkeit, Depressionen und Schlafproblemen führen. Kein Wunder, dass wir uns im Winter oft wie in einem Energiesparmodus fühlen!

3. Unser Körper schaltet in den „Winterschlaf-Modus“

Evolutionär gesehen neigt unser Körper dazu, im Winter mehr zu ruhen und sich zurückzuziehen – ähnlich wie Tiere, die in den Winterschlaf gehen. Die Kombination aus Kälte, Dunkelheit und schwerem Essen verstärkt diesen Effekt.

Überforderung & Stress – wenn der Kopf nicht zur Ruhe kommt

Neben den winterlichen Herausforderungen gibt es noch einen anderen großen Faktor, der uns müde macht: mentale Überforderung!

Stress, die unsichtbare Epidemie, die unser Leben zerstört
Stress ist längst keine vorübergehende Belastung mehr – er ist zu einer schleichenden Epidemie geworden, die Körper und Geist unbemerkt vergiftet. Tag für Tag steigt der Stresspegel, oft, ohne dass wir es merken. Erst wenn die Schäden unübersehbar sind – Burnout, Panikattacken, Depressionen – wird vielen bewusst, wie tief sie bereits in der Stressfalle stecken. Doch dann ist es oft zu spät.

Viele Menschen scheuen sich, ihr eigenes Leiden anzuerkennen. Sie fürchten, als schwach zu gelten, wenn sie Hilfe suchen. Dabei sind sie alles andere als schwach – sie sind überlastet, ausgebrannt, gefangen in einem System, das pausenlose Leistung fordert und kaum Raum für Erholung lässt.

Die alarmierenden Zahlen sprechen für sich:
  •  Jeder dritte Angestellte in westlichen Ländern ist durch Stress regelrecht gelähmt.
  • 50 % der „Generation Y“ (geboren zwischen 1980 und 1999) leiden unter einem so hohen Stressniveau, dass sie nachts wach liegen.
  • Diagnosen wie Depressionen und Angststörungen sind auf dem Vormarsch – und betreffen längst nicht mehr nur junge Menschen.
  • Auch ältere Generationen kämpfen zunehmend mit Existenzängsten, was zu Aggression oder schwerer Depression führen kann.
Mental Overload – das Gehirn im Dauerbetrieb
Viele Menschen haben Schwierigkeiten, den Kopf auszuschalten. Wer nachts wach liegt und über die Arbeit, Geld oder andere Probleme nachdenkt, kommt nicht in die nötige Tiefschlafphase. Die Folge: Morgens fühlt man sich wie gerädert.

Was passiert, wenn wir nichts ändern?
Ständiger Druck im Job, private Verpflichtungen und eine nie endende To-do-Liste führen dazu, dass unser Gehirn im Dauerstress ist. Stresshormone wie Cortisol und Adrenalin halten uns in Alarmbereitschaft – und das stört unseren Schlaf. Ein Leben im Dauerstress führt nicht nur zu psychischen Erkrankungen, sondern auch zu körperlichen Schäden: Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Immunschwäche, chronische Schmerzen. Wer den Stress ignoriert, spielt mit seiner Gesundheit – und seinem Leben. Es ist Zeit, Stress ernst zu nehmen. Es ist Zeit, etwas zu ändern. Nicht morgen. Nicht irgendwann. Sondern jetzt.

So bekommen Sie mit mehr Energie

Ja, der Winter und die allgemeine Lebenssituation machen müde – aber man kann aktiv etwas dagegen tun! Durch mehr Licht, Bewegung, die richtige Ernährung und bewusste Entspannung kann man den Körper und Geist optimal unterstützen. 

Probieren Sie die Tipps aus und spüren Sie, wie Ihre Energie wieder zurückkommt!

1. Mehr Tageslicht tanken: Auch wenn es draußen kalt ist: Gehen sie so oft wie möglich mindestens 30 Minuten nach draußen! Alternativ helfen auch Tageslichtlampen, um den Serotonin-Spiegel zu steigern.

2. Bewegung gegen die Müdigkeit: Sport am Morgen oder ein Spaziergang zu Mittag helfen, den Kreislauf in Schwung zu bringen. 

3. Die richtige Ernährung für mehr Energie: Vermeiden Sie schwere, fettige Mahlzeiten am Abend, sie belasten den Stoffwechsel und machen Sie noch müder. 

4. Feste Schlafrituale einführen: Mindestens 1 Stunde vor dem Schlafengehen kein Handy oder Laptop mehr! Das blaue Licht stört die Melatonin-Produktion.

5. Entspannung für einen besseren Schlaf: Atemübungen wie tiefe Bauchatmung hilft, Stress abzubauen.

Zu erschöpft für Entspannung? So kommen Sie trotzdem zur Ruhe!

Sie sind so müde, so erschöpft, dass selbst Entspannung nicht mehr funktioniert? Atemübungen, Meditation oder klassische Methoden helfen einfach nicht – der Körper und Geist sind zu angespannt, um loszulassen. Doch es gibt eine Lösung: Wellnessgeräte, die den Körper und das Gehirn in einen tiefen Entspannungszustand versetzen, ohne dass man selbst aktiv etwas tun muss.

Warum klassische Entspannung oft nicht ausreicht.

Wenn Stress chronisch wird, ist unser Nervensystem in Daueralarmbereitschaft. Die Muskeln bleiben angespannt, der Geist kommt nicht zur Ruhe – selbst wenn man versucht zu entspannen. Genau hier setzen innovative Wellnessgeräte an: Sie nehmen Ihnen die Arbeit ab und bringen Sie in einen Zustand tiefster Erholung.

Diese Wellnessgeräte helfen wirklich

  • Pce Vortex bringt Sie in den Zustand der Alphawellen-Kohärenz für körperliches Wohlbefinden und spirituelle Weiterentwicklung. Es stellt im Gehirn mittels elektromagnetischer Schwingkreis-Stimulation eine Kohärenz im Alpha-Zustand her.
  • Pce V-Trainer Duo ist ein innovatives Trainings- und Stimulationsgerät, das Ihnen hilft, Tiefenentspannung und Achtsamkeit in Ihren Alltag zu integrieren. Durch die gezielte Stimulation des Vagusnervs unterstützt das Gerät Entspannungsprozesse und fördert einen gesunden und erholsamen Schlaf und ein gesteigertes Wohlbefinden.


Bildquelle: fotolia u.a.

Donnerstag, 12. Dezember 2024

Adventskalender im Bio-Vit Shop

Mit dem Pce Effect Trainer bringen Sie Ihr Pc-Muskeltraining
auf eine kontrollierte Basis, um das beste Ergebnis zu erzielen. 

Beckenbodentraining: Der Schlüssel zu mehr Energie und Gehirnleistung

Pce Training ist ein gezieltes Training der Beckenbodenmuskulatur, insbesondere des PC-Muskels, der zwischen Schambein und Steißbein verläuft. Dieses Training steigert nicht nur die körperliche Fitness, sondern hat auch tiefgreifende Auswirkungen auf die Gesundheit und das mentale Wohlbefinden.

Regelmäßige Übungen fördern die Durchblutung, stärken die Muskulatur und verhindern Beschwerden wie Inkontinenz oder Hämorrhoiden. Ein starker Beckenboden verbessert zudem die Haltung, reduziert Rückenschmerzen und schützt vor dem Absinken von Organen.

Entdecken Sie täglich neue Angebote im Bio-Vit Shop!

Das Highlight: 

Wissenschaftliche Studien zeigen, dass das Training des PC-Muskels die Gehirnleistung messbar steigert. Durch die Aktivierung der Drüsen im Körper und die energetische Aufladung des Gehirns wird die Konzentrationsfähigkeit erhöht und Stress reduziert. Gleichzeitig werden Hormone wie Endorphine ausgeschüttet, die die Stimmung verbessern.

Einfach integrierbar in den Alltag oder in jede Art von Körpertraining
Pce-Training ist ein wahrer Energiebooster für Körper und Geist!

Mehr dazu:

Blog & kostenloses Online-Buch


Dienstag, 10. Dezember 2024

Adventskalender im Bio-Vit Shop

 

Besonders in stressreichen Zeiten, oder bei einseitiger Ernährung
helfen Nahrungsergänzungen, den Körper gesund und fit zu erhalten.

Stress belastet nicht nur die Psyche, sondern auch den Körper – oft unbemerkt. Er erhöht den Bedarf an wichtigen Mineralstoffen wie Magnesium, Kalium und Zink. Diese Nährstoffe sind essenziell für die Stressbewältigung, da sie Muskel- und Nervenfunktionen unterstützen und das Immunsystem stärken.

Bei chronischem Stress werden Mineralstoffe jedoch schneller verbraucht, was zu Erschöpfung, Schlafproblemen oder sogar Muskelkrämpfen führen kann. Eine ausgewogene Ernährung und gezielte Nahrungsergänzungen helfen, den erhöhten Bedarf auszugleichen.

Lebensbaustein:
Vitamin C stärkt das Immunsystem, schützt vor oxidativem Stress und fördert die Kollagenbildung – essenziell für gesunde Haut und Gelenke. Magnesium hingegen unterstützt die Muskelfunktion, reguliert den Energiestoffwechsel und fördert einen erholsamen Schlaf.

Gold Kolloid:
Gold spielt eine erstaunliche Rolle in der Gesundheit des menschlichen Körpers. 


Die Rolle von Gold als Spurenelement im Körper
Wissenschaftliche Studien zeigen, dass winzige Mengen Gold für biochemische Prozesse von Bedeutung sind, insbesondere im Bereich der Immunabwehr und Zellregeneration. 

Gold wirkt entzündungshemmend und unterstützt die Heilung von Gewebe, weshalb es auch in der modernen Medizin, etwa bei der Behandlung von Rheuma oder in der Krebstherapie, eingesetzt wird.

Ein weiteres faszinierendes Merkmal von Gold ist seine Wirkung auf das Nervensystem. Forschungen deuten darauf hin, dass Goldionen die elektrische Leitfähigkeit von Nervenbahnen fördern können, was zu besserer Kommunikation zwischen Zellen beiträgt. 

Zudem findet Gold in der Nanotechnologie Anwendung, um Medikamente gezielt in den Körper zu transportieren.

Die Spurenelementforschung zeigt, dass Gold nicht nur ein Edelmetall, sondern auch ein wertvoller Unterstützer unserer Gesundheit ist.

Bildquelle/ fotolia

Dienstag, 8. Oktober 2024

Orangen - die gesunde Powerfrucht


Anwendungsmöglichkeiten und gesundheitliche Vorteile von Orangen
Orangen sind nicht nur ein perfekter Begleiter für ein gesundes Immunsystem, sondern sie sind eine wahre Quelle für viele Anwendungen. Besonders sicher sind Sie, wenn Sie Orangen in Bio-Qualität kaufen.

Es ist hinlänglich bekannt, dass Orangen eine wahre Vitamin-C-Bombe sind. Das in Orangen enthaltene Vitamin C ist essenziell für ein starkes Immunsystem und hilft dabei, Krankheiten vorzubeugen und Infektionen schneller abzuwehren. Gerade im Herbst, wenn das Risiko für Erkältungen steigt, ist der Verzehr von Orangen besonders sinnvoll.

Orangen können noch mehr!
Sie sind reich an Antioxidantien, die den Körper vor schädlichen freien Radikalen schützen. Darüber hinaus unterstützen sie die Produktion von Kollagen, was für gesunde Haut und Gelenke unerlässlich ist. Auch die enthaltenen Ballaststoffe fördern eine gesunde Verdauung und tragen dazu bei, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten. Egal ob als Saft, in Salaten oder pur – die Orange ist der ideale Begleiter, um fit und vital durch den Herbst zu kommen und das Immunsystem zu stärken.


Achtung, werfen Sie die Orangenschalen nicht weg!
Orangenschalen sind kraftvolle Helfer im Haushalt und für die Körperpflege. 

Mit frischen Orangenschalen kann man:

  • Kalk in Küche und Bad entfernen, indem man mit der Innenseite der Schalen die betroffenen Stellen abreibt.
  • Gerüche entfernen, indem man z. B. Plastikschüsseln mit der Innenseite der Orangenschale einreibt und anschließend gut abspült.

Mit getrockneten Orangenschalen kann man:

  • Einen angenehmen Geruch im Kleiderschrank erzeugen, indem man sie wie Lavendel in kleinen Säckchen verteilt.
  • Eine hochwertige Hautpflege für die besonderen Anforderungen im Herbst und Winter erstellen.

Tipp: Ein perfektes Schönheitelikier für die Haut aus Orangenschalen

Orangenschalen sind reich an Vitaminen, Antioxidantien und natürlichen Ölen, die für die Hautpflege hervorragend geeignet sind. Hier ist ein einfaches Rezept für eine selbstgemachte Hautpflegecreme oder Maske aus Orangenschalen, die die Haut zum Strahlen bringt.

Zutaten: 

Getrocknete Schale von 2 Bio-Orangen 
2 Esslöffel Naturjoghurt – feuchtigkeitsspendend und beruhigend für die Haut.
1 Esslöffel Honig – antibakteriell und feuchtigkeitsspendend.
1 Teelöffel Olivenöl oder **Mandelöl – spendet Feuchtigkeit und pflegt die Haut.
1 Teelöffel Zitronensaft – klärt die Haut und wirkt aufhellend.

Orangenschalenpulver herstellen
Die Schale von 2 Orangen werden in kleine Stücke geschnitten. Sie müssen dann getrocknet werden. Entweder ein paar Tage an der Luft, oder im Backrohr, bis sie knusprig sind. Danach werden sie fein gemahlen.

Hautpflege
Mischen Sie 2 Esslöffel des Orangenschalenpulvers mit Naturjoghurt, Honig, Olivenöl und Zitronensaft in einer kleinen Schüssel und rühren sie so lange, bis eine glatte Paste entsteht.

Anwendung:

Tragen Sie die Maske auf und lassen Sie sie etwa 15 bis 20 Minuten einwirken. Waschen Sie die Maske anschließend mit warmem Wasser ab und trocknen Sie Ihr Gesicht vorsichtig ab.

Tragen Sie anschließend Ihre bevorzugte Hautpflege auf.


Vorteile dieser Maske:
Peeling-Effekt:
Das Orangenschalenpulver wirkt als sanftes Peeling, entfernt abgestorbene Hautzellen und verleiht einen frischen Teint.

Aufhellend:
Zitronensaft und die natürlichen Säuren in der Orangenschale hellen die Haut auf und mindern Pigmentflecken.
Feuchtigkeitsspendend:
Joghurt, Honig und Öl spenden der Haut intensive Feuchtigkeit, was sie weich und geschmeidig macht.

Diese Maske ist besonders geeignet für fettige und Mischhaut, da sie Unreinheiten entfernt und gleichzeitig Feuchtigkeit spendet. Bei empfindlicher Haut den Zitronensaft weglassen, um Reizungen zu vermeiden. Viel Freude beim Ausprobieren!

Eine gesunde Hautpflege im Herbst und Winter ist besonders wichtig, da sich die Bedingungen für die Haut entscheidend verändern. Die kälteren Monate bringen eine Kombination aus niedrigen Temperaturen, trockenerer Luft und stärkeren Umwelteinflüssen mit sich, die die Haut stark belasten können.

Sowohl draußen als auch drinnen ist die Luftfeuchtigkeit im Herbst und Winter deutlich geringer. Kalte Außenluft kann weniger Feuchtigkeit halten, und beheizte Innenräume entziehen der Haut zusätzlich Wasser. Dies führt oft zu trockenerer, rissigerer Haut, die ihre Elastizität verliert und anfälliger für Reizungen wird.

Die Schutzbarriere der Haut wird durch den ständigen Wechsel zwischen kälterer Außenluft und warmer Innenluft schwächer. Die Haut verliert dadurch schneller wichtige Lipide, die normalerweise helfen, Feuchtigkeit zu speichern. Wenn diese Barriere gestört ist, wird die Haut empfindlicher gegenüber Einflüssen und schädlichen Umwelteinflüssen.

Die Kälte verlangsamt zusätzlich den Blutkreislauf und damit auch den Stoffwechsel der Haut. Nährstoffe und Sauerstoff werden langsamer transportiert, was die Regenerationsfähigkeit der Haut mindert. Die Haut sieht dadurch blasser und müder aus und ist weniger widerstandsfähig.


Bildquelle: fotolia

Montag, 12. August 2024

Eine mentale Befreiungs-Reise für Körper und Geist

Entfalten Sie Ihr volles Potenzial! 

Fühlen Sie sich oft blockiert, als ob Ihr wahres Potenzial unter der Last des Alltags begraben ist? Spüren Sie, wie Stress, Sorgen und alte Verletzungen immer wieder Spannungen und Frustration in Ihrem Leben hervorrufen?
  
Mentale Programmierungen bestimmen, wer wir sind! 
Jeden Tag entwickeln wir neue Überzeugungen, Glaubensmuster und verändern Bestehende. 

Zu den bedeutendsten Programmierungen gehören teilweise sehr alte Muster. Diese lenken unser Leben in unterschiedliche Bahnen und manchmal sind wir damit nicht besonders glücklich. Bestehen diese Programme länger, so haben sie einen deutlichen Einfluss auf unseren Körper und unsere Muskulatur. Wir entwickeln Verspannungen und Verhärtungen, die ein Spiegel unserer Psyche sind. Viele Rückenschmerzen, Kopfschmerzen und andere Verspannungs-Probleme haben oft auch psychische Auslöser.

Stellen Sie sich vor, all das endlich loslassen zu können 
und den Weg zu innerer Freiheit und Kraft zu finden. 

Die "Mentale Befreiungs-Reise"
den USB-Trainingsguide einfach einstecken und frei werden!

Die „Mentale Befreiungs-Reise“ spricht gezielt die emotionalen Hürden an und weckt die innere Kraft, diese Blockaden zu überwinden. Mit unserem einzigartigen USB-Trainingsguide können mentale Programme gezielt aufgelöst werden. Sie sind komplett unabhängig und können Ort und Zeit bestimmen für ihre mentale Befreiungsreise.

Sie erhalten einen USB-Stick mit einer Sammlung von Audio-Frequenzen und detaillierten Anleitungen, den Sie bequem in den Computer stecken, Dateien kopieren und mit Kopfhörern genießen können. Perfekt auch für unterwegs auf Ihrem Mobilgerät!

USB-Trainingsguide "Mentale Befreiungsreise" – im Bio-Vit Shop bestellen!

Hinweis: Dieses Produkt ist kein Heilmittel.


Samstag, 3. August 2024

Online Webinar verpasst? Kein Problem!


Sie haben das Online Webinar verpasst? 
Kein Problem, hier ist der Link zur Aufzeichnung: https://t.ly/PDEOK
Ab Minute 39 beginnt das Webinar.


Starten Sie Ihre Reise zu einem kraftvollen Leben: 
Schauen Sie jetzt die Aufzeichnung unseres exklusiven Webinars
 "Mentale Stärke & Erfolg – Maßnahmen für ein kraftvolles Leben" an. 

Dieses Webinar könnte Ihr Leben verändern!
In dem Online-Webinar bieten wir Ihnen praxisnahe und leicht umsetzbare Tipps, die dabei helfen, aus Stress, Erschöpfung, oder Sinnkrise herauszukommen, Gesundheit und neuen Mut, Kraft und Lebensfreude zu genießen.

Profitieren Sie noch bis 4.8.2024 von den Tages-Angeboten






Vagusnerv - Gesundheit, Schutz und guter Schlaf


Der Vagusnerv signalisiert dem Körper und Gehirn: 

Es ist sicher. 
Die Bedrohung ist vorbei. 
Alle Körperfunktionen können normal arbeiten.


Der Vagusnerv ist die Verbindung zwischen Gedanken und Körper

Der Vagusnerv ist der längste Nerv des autonomen Nervensystems. Er übermittelt Informationen zwischen Gehirn und Körper. Er innerviert wichtige Organe wie Verdauungssystem, Herz und Lunge. Außerdem reguliert er die Entzündungsreaktion des Körpers und beeinflusst das Immunsystem. Neuere Studien zeigen, dass eine gestörte Funktion dieses Nervs zu vielen Problemen führen kann.

Die zentrale Rolle des Vagusnervs

Der Vagusnerv ist das Tor zwischen den Teilen des autonomen Systems und fungiert als bioinformativer Datenbus. Eine gestörte Funktion dieses Nervs kann zu vielen Problemen führen. Neuere Studien zeigen, dass die Stimulation des Vagusnervs Depressionen und Entzündungen lindern und die Fähigkeit des Gehirns zur Stressbewältigung verbessern kann.

Die Aktivierung und Stimulation des Vagusnervs bietet erhebliche psychologische und gesundheitliche Vorteile. Tiefenmeditationstechniken, wie die Techno-Meditation, verbessern das Wohlbefinden ohne pharmakologische Lösungen.

Sogar Hilfe bei Covid, Post-Vac-Syndrom und Long Covid 

Ein Bericht im ORF lässt aufhorchen. Wiener Forscher konnten schwere Covid-19 Erkrankungen mit Hilfe einer Vagus-Stimulation deutlich mildern. Bei dieser Therapie setzten die Mediziner kleine, stromleitende Nadeln ein, die in das Ohr der Patienten gestochen wurden um den Vagusnerv zu stimulieren.


Sonntag, 14. Juli 2024

Magnetitkristalle: Die Antennen des Gehirns


Magnetitkristalle im Gehirn

Die Entdeckung von Magnetitkristallen im Gehirn hat in den letzten Jahrzehnten erhebliche wissenschaftliche Aufmerksamkeit erregt. Diese winzigen magnetischen Partikel, die natürlicherweise im Gehirn vorkommen, könnten eine Rolle in verschiedenen biologischen Prozessen spielen.


Revolutionäre Erkenntnisse über die Empfindlichkeit des Gehirns
gegenüber elektromagnetischen Feldern

In den letzten Jahren hat die Forschung erstaunliche Entdeckungen gemacht, die das Verständnis der Interaktion zwischen dem menschlichen Gehirn und elektromagnetischen Feldern revolutionieren könnten. Ein zentrales Element dieser neuen Erkenntnisse ist die Entdeckung von sogenannten "Antennenpartikeln" im Gehirn, die uns empfindlich für elektromagnetische Felder machen, sowohl für natürliche als auch für künstliche. Im Zusammenspiel mit der Zirbeldrüse, einer wichtigen Hirndrüse, entstehen messbare körperliche Reaktionen auf elektromagnetische Felder, was die Rolle dieser "Antennen" im menschlichen Gehirn weiter unterstreicht.


Reaktion auf natürliche Magnetfelder

Der menschliche Körper, insbesondere das Gehirn, reagiert unbewusst auf das Erdmagnetfeld und andere elektromagnetische Felderscheinungen. Durch die in vielen Regionen des Gehirns enthaltenen Magnetitkristalle - mindestens fünf Millionen pro Gramm Gehirnmasse - wird diese Empfindlichkeit ermöglicht. Besonders interessant ist, wie diese Reaktionen durch die Veränderungen im Erdmagnetfeld, etwa durch Sonnenstürme, beeinflusst werden können. Solche Ereignisse können starke und schnelle Veränderungen in den elektromagnetischen Feldern hervorrufen, die wiederum Einfluss auf den menschlichen Organismus haben.

Dr. Joseph Kirschvink vom California Institute of Technology (Caltech) in Pasadena hat mit seinem Team winzige magnetische Kristalle im menschlichen Gehirn nachgewiesen. Diese Magnetitkristalle, auch Magneteisenstein genannt, wurden aus dem Gehirnmaterial von verstorbenen Personen isoliert. Die Forscher konnten dabei feststellen, dass das Gehirn in vielen seiner Regionen Millionen dieser Kristalle pro Gramm enthält, was auf eine besondere Rolle dieser Partikel hinweist. Sie spekulieren, dass diese Magnetitkristalle ein Überbleibsel eines verschütteten magnetischen Sinns sein könnten, der uns einst half, uns in unserer Umwelt zu orientieren.



Die Rolle der Zirbeldrüse

Die Zirbeldrüse, auch als Epiphyse bekannt, wird oft als das "dritte Auge" bezeichnet und reagiert nicht nur auf Licht, sondern auch auf Magnetfelder. Dies könnte erklären, warum die Zirbeldrüse in der Lage ist, mit den Magnetitkristallen im Gehirn zu interagieren und somit auf elektromagnetische Felder zu reagieren. Diese Wechselwirkung könnte einen direkten Einfluss auf die Hormonproduktion, insbesondere von Melatonin, haben.

Der planetare Ringstrom und seine Auswirkungen

Rund um die Erde fließt ein Strom elektrischer Energie, der als Ringstrom bekannt ist. Dieser Strom, getragen von Ionen, fließt in einer Ost-West-Richtung um die Erde und wird durch das Magnetfeld der Erde beeinflusst. Während magnetischer Sonnenstürme gewinnen Sauerstoffionen aus den oberen Schichten der Atmosphäre an Bedeutung und können den Hauptteil des Stroms tragen. Diese Ströme können starke Fluktuationen in den elektromagnetischen Feldern verursachen, die wiederum Einfluss auf den menschlichen Körper haben.

Magnetische Antennen in der Wissenschaft und Natur

Das Vorhandensein von Magnetitkristallen ist nicht nur beim Menschen, sondern auch bei vielen Tierarten nachgewiesen. Tiere wie Bienen, Tauben und Schildkröten nutzen diese Kristalle, um sich im Erdmagnetfeld zu orientieren. Diese Erkenntnisse lassen vermuten, dass auch Menschen möglicherweise einen solchen Magnetsinn besitzen könnten, der jedoch noch weitgehend unerforscht ist.


Die Entdeckung von Magnetitkristallen im menschlichen Gehirn und ihre mögliche Rolle als "Antennen" für elektromagnetische Felder öffnen neue Horizonte in der Gehirnforschung. 

Diese Erkenntnisse könnten nicht nur unser Verständnis der biologischen Reaktionen auf elektromagnetische Felder erweitern, sondern auch neue Perspektiven für die Untersuchung und Behandlung von Krankheiten eröffnen, die mit elektromagnetischen Feldern in Zusammenhang stehen.


Bildquelle: fotolia/pixabay

Mittwoch, 1. Mai 2024

Tagsüber heilen Wunden schneller!


Wenn man sich verletzt, ist es besser wenn es tagsüber geschieht. Forscher erkannten, dass Wunden am Tag deutlich schneller heilen, als in der Nacht. 
Offenbar -so die Forscher- spielt die innere Uhr auch bei der Wundheilung eine Rolle. Die innere Uhr steuert nicht nur den Schlaf-Wach-Rhythmus, sondern auch zahlreiche andere Körperfunktionen von der Körpertemperatur bis zum Stoffwechsel. Lange dachte man, dass der Taktgeber für alle Abläufe im Gehirn sitzt, im Nucleus suprachiasmaticus, einer Region des Hypothalamus

Mittlerweile weiß man, dass auch jede einzelne Zelle ihre eigene Uhr hat.
Das gilt auch für bestimmte Bindegewebszellen, die sogenannten Fibroblasten, wie die Forscher um Nathaniel Hoyle von Medical Resarch Center Laboratory of Molecular Biology in Cambridge berichten. Der Wechsel von Tag und Nacht spiegelt sich demnach auch in der Aktivität ihrer Gene. ...

Freitag, 22. März 2024

Elektrische Felder beeinflussen unser Immunsystem


Warum fühlen wir uns so wohl, wenn wir in der freien Natur sind?
Es ist unser direkter Kontakt mit den Kraftfeldern der Erde, mit dem globalen Erd-Bewusstsein und die Verbundenheit mit den gleichgerichteten Menschen, die uns diese Kraft gibt. Wir alle leben in Interaktion mit allen Schwingungsfeldern, die uns umgeben. Je mehr ungestörten Kontakt wir mit der Erde haben, umso mehr können wir das Kraftnetz der Erde in uns aufnehmen. Wer in Kontakt mit der Erd-Vernetzung tritt, verbindet sich automatisch mit jenen Frequenzen und Kräften, die mit ihm in Resonanz sind.

Zur Physik des Erdens
Die Erdoberfläche ist voll mit freien Elektronen, sie hat ein elektrisch negatives Potential an ihrer Oberfläche. Wenn wir in direktem Kontakt mit der Erde sind, dann können Elektronen frei zwischen der Erde und unserem Körper fließen und wir erreichen das gleiche elektrische Potenzial wie die Erde. Das sich Erden erzeugt eine gewisse Schutzwirkung gegenüber dem Frequenz-Mix, denen wir auf der Erdoberfläche durch Elektrosmog ausgesetzt sind. Unsichtbare Kraftfelder, ausgelöst durch Stromleitungen, Sendemasten, Kabel und elektrische Geräte, erzeugen elektrische und magnetische Felder – unsichtbare Kraftfelder, die jedes mit Strom betriebene Gerät umgeben. Fast alles in unserem Leben wird elektrisch betrieben und das hat zur Folge, dass wir heute in einem dichten Nebel von elektromagnetischen Wellen leben, den Elektrosmog.

Die österreichischen Forscher Prof. Dr. Josef Möse und Doz. Dr. Gerald Fischer, beide vom Hygiene-Institut der Universität Graz, sowie Prof. Dr. Stefan Scuy vom Institut für Elektro- und Biomedizin der Technischen Hochschule Graz konnten feststellen, dass die Fähigkeit des Organismus, gegen "Eindringlinge" (wie Viren, Bakterien etc.) Antikörper zu bilden, unter anderem im wesentlichen von der gerade herrschenden Größe und Stärke des elektrischen Gleichfeldes der Erde bestimmt wird. Bei Langzeitversuchen mit Mäusen zeigte sich, dass die Tiere in einem Käfig mit erhöhtem Gleichfeld eine 30mal stärkere Antikörperreaktion zeigten als Vergleichstiere, die in einen Faraday-Käfig lebten, in dem kein elektrisches Feld herrschte(!).

Dr. Björn Nordenstrom, Professor für Radiologie am Karolinska Institut von Stockholm, ehemaliger Vorsitzender des Nobelpreis-Komitees, erbrachte die Beweise für die Existenz von biologisch geschlossenen elektrischen Stromkreisen, die bei Heilungsversuchen des Körpers am und im Bereich von Verletzungen, sowie im Bereich von Tumoren bei der innerkörperlichen Bekämpfung, auftreten.
Er sagt: "Im Falle von Verletzungen liegt hierin die Grundlage des Heilprozesses... für das Wohlbefinden des menschlichen Körpers sind diese Ströme so wesentlich wie das Fließen des Blutes. In seinem Buch, Biologically Closed Electric Circuits - Clinical, Experimental and Theoretical Evidence for an Additional Circulatory System, berichtet Nordenstrom über seine Theorien. Unter Berücksichtigung dieser und einiger nicht zitierter gleichlaufender Forschungsarbeiten kann man sagen, dass es in vielen Krankheitsfällen hilfreich ist, das innere Energiefeld zu harmonisieren und vor allem zu verstärken. 

Das Erden kann als eine der sichersten und natürlichsten Methoden angesehen werden, um die energetischen Selbstheilungskräfte anzuheben.

Meistens haben wir aber in der heutigen Zeit nicht die Möglichkeit uns regelmäßig in der freien Natur zu erden. Hier kann ein Erdungskabel sehr hilfreich sein um sich täglich von störendem Elektrosmog zu befreien und den Kontakt mit der Erde herzustellen. Ein tägliches sich Erden kann dazu beitragen mehr Energie aufzubauen und Stress in seiner vielfältigen Form abzubauen. Ganz besonders in den Ruhe- und Regenerationsphasen, wie auch in der Meditation ist eine Erdung kraftvoll und erholsam.  

Tipp: Erden Sie sich mit dem Erdungskabel aus dem Bio-Vit Shop!


LINK: TX-Unity Erdungskabel



Fotoquelle: Pixabay



Freitag, 1. März 2024

Das tägliche Gift für die Knochen


Vor allem Mädchen mit hohem Softdrink-Konsum neigen zu Knochenbrüchen.
Mädchen, die besonders viele kohlensäurehältige Softdrinks konsumieren, neigen  Studien zufolge zu mehr Knochenbrüchen. Sie seien dreimal mehr gefährdet als Altersgenossinnen, die mit Wasser, reinen Fruchtsäften oder Milch ihren Durst stillten. Besonders viele Knochenbrüche stellten die Forscher bei Teenagern fest, die viel Sport trieben und gleichzeitig viel Cola oder andere kohlensäurehaltige Getränke konsumierten. 

Wie erhöht das Trinken von Softdrinks das Osteoporose-Risiko?
Die Phosphorsäure, die in Softdrinks und industriell produzierten Fertigprodukten verwendet wird, um den Geschmack zu verstärken, stört die Kalziumabsorption und führt zum Verlust von Knochenkalzium. Knochen sind lebendes Gewebe, das ständig abgebaut und von Ihrem Körper ersetzt wird. Osteoporose tritt auf, wenn die Bildung neuer Knochen mit dem Verlust alter Knochen nicht Schritt halten kann. Das hat im Wachstum wegen des schnelleren Knochenbufbaus besonders goße Folgen.

Phosphat - Gift für die Knochen
Die für die heutige Zeit typisch gewordene Ernährung ist schädlich für unsere Knochen. Praktisch in allen industriell aufbereiteten Lebensmitteln wie Fertiggerichte, Wurst etc. ist Phosphor bzw. Phosphorsalz enthalten. Besonders phosphorhaltig sind Cola und viele süße Limonaden.

Phosphat- und Kalziumstoffwechsel sind im menschlichen Körper eng miteinander verbunden. Da der Körper eine feine Balance zwischen Phosphor und Kalzium im Blut braucht, entzieht er bei Phosphorüberschuss den Knochen sofort Kalzium um die Balance sofort wieder herzustellen. Wer gerade in der Jugend - in der Aufbauphase der Knochen - viel Cola oder ähnliche Getränke trinkt, kann damit die für den Knochenaufbau nötige Kalziumaufnahme schädigen. Die Knochen werden brüchig - die Osteoporose ist da. 

Aber auch bei älteren Personen, die schon an Osteoporose leiden, würde eine drastische Einschränkung der phosphorsäurehaltigen Getränke bzw. der phosphorhaltigen Lebensmittel eine Verbesserung ihres Zustandes mit sich bringen. Kinder, Jugendliche und auch ältere Personen die zu häufigen Knochenbrüchen neigen sollten in erster Linie auf eine phosphorarme Ernährung achten.

Auch zuviel Koffein ist für die Knochen schlecht, weil es Kalzium aus dem Körper ausschwemmt. Menschen mit Knochenproblemen sollten also solche Stoffe und weitgehend meiden bzw. diese einschränken. Nehmen Sie keine Kalziumtabletten (außer sie wurden Ihnen vom Arzt verordnet) Kalziumtabletten richten oft mehr Schaden als Nutzen an, denn sie verändern die feine ausgewogene Balance zwischen Kalzium und Phosphor.

Quelle: Trinken von Softdrinks senkt die Knochendichte 
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Montag, 26. Februar 2024

Unfruchtbarkeit durch Elektrosmog


Elektrosmog - ein unsichtbares Problem!
Bei der Nutzung der Elektrizität entstehen zwangsläufig elektrische und magnetische Wechselfelder.
Bei der allgegenwärtigen Funktechnik (Mobiltelephonie, W-Lan, Schnurlostelefon, Nachrichtentechnik, Radar, usw.) dienen elektromagnetische Wellen als Übertragungsmedium. Die Auswirkungen von Elektrosmog auf den menschlichen Organismus waren und sind Gegenstand vieler internationaler Untersuchungen. In den letzten Jahren rückt immer mehr die Untersuchung der ursächlichen Auswirkung auf Zellebene in den Vordergrund. 

Forschungsergebnisse belegen Einflüsse auf den menschlichen Hormonhaushalt, das Immunsystem und den Biorythmus. Wahrgenommen werden diese Beeinträchtigungen von betroffenen Personen als verringerte Leistungsfähigkeit, Schlafstörungen, Schweißausbrüche, Unruhezustände, häufiges Kopfweh, Konzentrationsstörungen, Tinnitus, Allergien, Depressionen u.v.m.. Auch die sinkende Spermienqualität macht der Medizin seit vielen Jahren Sorgen. Im Verdacht dafür stehen 
Umwelteinflüsse wie Kunststoffe und Pestizide aber auch Stress. 

Eine neue Metastudie zeigt, dass durch die Nutzung von Smartphones die Spermienqualität verschlechtert wird. Die Analyse zeigt einen deutlich erkennbaren Zusammenhang zwischen der Spermienqualität und der Nutzung von Mobilfunk. 

Viele Menschen haben Respekt vor elektromagnetischer Strahlung.
Doch nur wenige achten auf den wichtigen Schlafbereich. Viele sind gerade im Schlafzimmer vielfach höheren Belastungen ausgesetzt. Nachttischlampen, Schnurlostelefone, Radiowecker, TV, Computermonitore, elektrische Geräte in Nebenräumen  (W-Lan etc.) und die in den Wänden bzw. hinter dem Bett verlegte Elektroinstallation sind in vielen Fällen Ursache einer sehr hohen nächtlichen Belastung. Ein oder mehrere Mobilfunkmasten in der näheren Umgebung müssen nicht, können aber eine sehr hohe Belastung in der eigenen Wohnung bedeuten. Diese Belastungen stören unter anderem die Hormonproduktion der Zirbeldrüse (Epiphyse)


Mental Liberty Stick
14 Frequenzen, die Sie unabhängig machen von äußeren Einflüssen. Beeinflussungen von außen finden in unserem Leben ständig statt. Diese Beeinflussungen können individuell auf einzelne Personen und global stattfinden. Dazu gehören Smartphone, Radio, Fernsehen, Computer etc., aber auch im einfachsten Fall die Atmosphäre der Erde, die bestimmte elektromagnetische Frequenzen überträgt. Unterschwellig kann mittels elektromagnetischen Frequenzen, mit Lichtsignalen, über den Fernseher oder Pc, Laptop über subliminale Botschaften in TV und Kino wie auch über unterschwellige Töne manipuliert werden. Solche Töne werden heute auch zu Werbezwecken eingesetzt. 

Ebenso werden Bilder in den Massenmedien so manipuliert, dass sie suggerierend auf uns einwirken können, das ist heute in der Werbung wie auch in der Politik üblich. Stress, Überreiztheit, Müdigkeit oder depressive Verstimmungen und Schlafstörungen sind nicht selten Folgeerscheinungen von einer Dauerbelastung durch E-Smog. Die 14 Files auf dem Mental Liberty Stick sind so abgestimmt, dass Elektrosmog und andere Beeinflussungen von außen abgewehrt werden können und Ihr mentales und körperliches Wohlbefinden wieder hergestellt werden kann. Die unterschiedliche Länge ist auf die optimale Wirkung ausgerechnet.


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Donnerstag, 8. Februar 2024

Kann seufzen unser Leben retten?


Neuro-Wissenschaftler haben den "Gehirn-Schalter" gefunden, der das Seufzen steuert. 
Dieser Gehirnbereich löst 12 Mal pro Stunde das seufzen aus, egal wie wir uns fühlen, denn der Seufzer-Reflex hält unsere Lungen gesund. Neurowissenschaftler haben herausgefunden, wo im Gehirn unsere Seufzer ausgelöst werden. 

Diese tiefen Atemzüge kontrollieren wir nicht bewusst, sondern sie werden von zwei winzigen Arealen im Gehirnstamm gesteuert. Seufzer sind für unsere Lungenfunktion lebenswichtig – warum wir allerdings aus Erleichterung oder Kummer besonders viel seufzen, bleibt vorerst rätselhaft.

Etwa alle fünf Minuten legen wir einen Seufzer ein. 
Wenn wir aus Kummer oder anderen emotionalen Gründen seufzen, fällt uns dieser besonders tiefe Atemzug meist auf. Aber ohne es zu merken, seufzen wir sehr viel häufiger. "Ein Seufzer ist ein unwillkürlicher, tiefer Atemzug", erklärt Jack Feldman von der University of California in Los Angeles. "Es beginnt wie ein normales Luftholen, aber bevor wir ausatmen, atmen wir noch ein zweites Mal ein."

Seufzen, eine Hilfe gegen kollabierte Lungenbläschen (Alveolen) 
Dieses unwillkürliche Seufzen ist für unsere Lungenfunktion enorm wichtig, wie der Forscher erklärt. Denn durch dieses tiefe Atmen blasen sich zuvor zusammengefallene Lungenbläschen wieder auf. "Wenn die Alveolen kollabieren, dann stören sie die Fähigkeit der Lunge, Sauerstoff und Kohlendioxid auszutauschen", so Feldman. "Der einzige Weg, sie wieder aufzublasen ist das Seufzen, das doppelt so viel Luftvolumen in die Lunge bringt wie ein normaler Atemzug. Wenn wir nicht seufzen, dann versagen unsere Lungen irgendwann." 

Aber wo liegt die Steuerzentrale für diese so lebenswichtige Funktion? Um das herauszufinden, analysierten und verglichen die Forscher im Gehirn von Mäusen 19.000 verschiedene Muster der Genexpression. Dabei stießen sie auf 200 Gehirnzellen, die beim Seufzen zwei bestimmte Hirnbotenstoffe, Neuropeptide, abgeben.

Es sind zwei Kleinst-Areale im Hirnstamm die den Prozess lenken
Weitere Analysen enthüllten, an wen diese chemische Botschaft gerichtet war: Ein winziges Areal aus 200 Zellen im Hirnstamm wurde immer dann aktiviert, wenn diese beiden Neuropeptide ausgeschüttet wurden. Werden diese Seufzer-Zellen aktiv, dann senden sie den Befehl an die Atemmuskulatur, einen der besonders tiefen Atemzüge auszulösen – bei uns Menschen zwölf Mal pro Stunde, bei den Mäusen rund 40 Mal stündlich.

Mark Krasnow von der Stanford University: "Diese molekularen Schaltkreise sind entscheidende Regulatoren des Seufzens". "Sie bilden den Kern eines eigenen Seufz-Schaltkreises!"


Das emotional bedingte Seufzen bleibt noch weiter rätselhaft
Wie die Forscher erklären, ist unser Atemzentrum im Hirnstamm wie ein Steuerpult mit vielen verschiedenen Knöpfen aufgebaut. Verschiedene Gruppen von Neuronen steuern dabei unterschiedliche Arten des Atmens. "Ein Knopf programmiert die normalen Atemzüge, ein anderer das Seufzen und wieder andere das Gähnen, Schniefen, Husten und vielleicht sogar Lachen und Weinen", so Krasnow. 

Warum wir allerdings in bestimmten emotionalen Momenten mehr und bewusster Seufzen, bleibt bisher ein Rätsel. "Es gibt eine Komponente beim Seufzen, die mit unserem emotionalen Zustand verknüpft ist", sagt Feldman. "Es könnte sein, dass die Neuronen in den Gefühlszentren unseres Gehirns dann ebenfalls die Seufz-Botenstoffe ausschütten – aber das wissen wir noch nicht."

Link: https://www.spektrum.de/news/seufz-zentralen-im-gehirn-entdeckt/1398938 

Mittwoch, 31. Januar 2024

Die bunte Gefahr der Süßstoffe!


Süßstoffe stehen in Verdacht Krankheiten wie Diabetes, Krebs und Demenz auszulösen!  
Süßstoffe wurden und werden massiv beworben, ein kalorienarmer Ersatz für Zucker zu sein. Der Stand der Wissenschaft ist so, dass Süßstoffe nicht wirklich beim Abnehmen helfen, sondern  sogar schädlich sein können. Es ist weitreichend schon bekannt, dass Süßstoffe nicht besonders gesund sind und immer mehr wissenschaftliche Studien beweisen, dass Süßstoffe der Haut und den Zähnen schaden, dass sie zu Übergewicht führen und für eine Reihe von Krankheiten verantwortlich sein können. In Studien konnte nachgewiesen werden, dass Süßstoffe die Darmflora beschädigen und zu schweren Krankheiten führen können, sie lassen den Insulinspiegel in die Höhe schießen und können Heißhungerattacken verursachen.

Menschen entscheiden sich meistens aus gesundheitlichen Gründen, auf Zucker weitgehend zu verzichten. Doch viele Produkte, die als zuckerfrei beworben werden, enthalten chemische Zusatzstoffe und Süßstoffe, die diese Produkte dadurch nicht wirklich gesünder machen. Zur Zeit sind in Europa 11 Süßstoffe zugelassen. Im Gegensatz zum Zucker sind Süßstoffe etwa 100- bis 10 000-mal süßer. Süßstoffe gibt es als Tabletten, in flüssiger Form, oder zum Streuen. Sie sind unter anderem in versteckter Form in Fertigprodukten enthalten, die als light und zuckerfrei bezeichnet sind. Auch in Medikamenten, Babynahrung, Fitnessprodukten, kalorienfreien Softdrinks, Fertigprodukten, Fruchtjoghurts, Puddings, Kaugummis, Marmeladen, Obstkonserven, Ketchup und Soßen.


Bekannte Süßstoffe sind:
Sucralose (E 955) - kann Heißhungerattacken verursachen, Saccharin (E954) - fördert Karies, Acesulfam K (E950), Glucose-Fructose-Sirup - bremst die Fettverbrennung, Aspartam (E 951) - ist eine erbgutverändernde Substanz, Cyclamat (E 952), Steviolglycoside  (E 960).





Fotoquelle: Pixabay



Samstag, 6. Januar 2024

Mit diesem 20-Sekunden-Test können Sie die Gesundheit Ihres Gehirns überprüfen

Dieser einfache Test deckt die Gesundheit Ihres Gehirns auf
So einfach war die Früherkennung für einen drohenden Schlaganfall noch nie: Forscher der Kyoto Universität in Japan haben herausgefunden, dass die Fähigkeit auf einem Bein zu balancieren, Aufschluss über den Gesundheitszustand des Gehirns geben kann.

Auf einem Bein balancieren! Eigentlich eine leichte Übung!

Forscher der Kyoto University in Japan haben einen Test entwickelt, mit dem jeder ganz einfach überprüfen kann, wie gesund sein Gehirn ist. Ein gesunder Mensch sollte es schaffen, 20 Sekunden lang auf einem Bein zu balancieren. Die Wissenschaftler um Dr. Yasuharu Tabara stellten fest, dass diejenigen, die zu dieser Aufgabe nicht in der Lage sind, ein hohes Schlaganfall-Risiko haben. Denn wenn das der Fall ist, ist es möglich, dass es bereits zu Mikroblutungen oder Infarkten im Gehirn gekommen ist. Wer beim Balancieren auf einem Bein Schwierigkeiten hat, sollte sich auf jeden Fall untersuchen lassen, rät Tabara. Denn sie könnten auch ein Hinweis auf geistigen Verfall oder Gehirnabnormitäten sein.

Das Anleitungs-Video dazu / Direktlink

Freitag, 22. Dezember 2023

Studien zeigen: Cannabis tötet Krebszellen


Gute Nachrichten aus der Krebsforschung!
Cannabis kann bei Krebspatienten offenbar nicht nur die Schmerzen von Krankheit und Behandlung lindern, sondern auch direkt zur Heilung beitragen. In verschiedenen Studien haben Forscher gezeigt, dass Cannabinoide Krebszellen zerstören können.

Viele begeisterte Anhänger des Cannabis-Konsums halten die Pflanze für ein wahres Wundermittel. Damit könnten sie durchaus richtig liegen, denn das US-Gesundheitsministerium hat auf seiner Informationswebsite zu Krebserkrankungen offiziell bestätigt, dass sich der Konsum von Cannabis positiv auf die Heilung von Krebs auswirkt. Die Cannabinoide des grünen Krauts sollen sogar in der Lage sein, Tumorzellen abzutöten.

„Unter Labor-Bedingungen konnte gezeigt werden, dass Cannabis Krebszellen abtötet“, heißt es auf der Seite des US-Gesundheitsministeriums. Besonders hoffnungsvolle Ergebnisse hätten Studien bei Leber- und Brustkrebs gebracht. Die Forscher betonen allerdings, dass die Tests bisher nur an Mäusen durchgeführt worden seien. Noch wird Cannabis nicht offiziell als Medikament für Krebspatienten empfohlen (aber es kann nicht mehr all-zulange dauern!).

In mehreren US-Bundesstaaten ist der Konsum von Cannabis mittlerweile entweder völlig legal oder zumindest zu medizinischen Zwecken erlaubt. Auch bei uns können Kranke unter bestimmten Bedingungen Marihuana legal erwerben, um beispielsweise Schmerzen zu lindern. Da Cannabis unter anderem appetitsteigernd wirkt, wird es häufig genutzt, um Krebspatienten durch eine kräftezehrende Chemotherapie zu helfen.


Hoffnung für Multiple-Sklerose-Patienten
Neben den positiven Ergebnissen für die Krebsforschung bestätigte das US-Gesundheitsministerium auch zahlreiche andere medizinische Eigenschaften von Cannabis, darunter zum Beispiel die entzündungshemmende Wirkung oder die Fähigkeit Muskelkrämpfe zu lösen. Diese Möglichkeiten könnten sich unter anderem in der Forschung zur Nervenerkrankung Multiple Sklerose als vielversprechend erweisen.

Auch deutsche Politiker fordern die Legalisierung
In Deutschland sind der Besitz, Erwerb und Anbau von Cannabis bis auf wenige medizinische Ausnahmen illegal. Allerdings fordern auch hierzulande mittlerweile immer mehr Politiker, wie Baden-Württembergs Ministerpräsident Wilfried Kretschmann und der Hamburger Justizsenator Till Steffen, die Legalisierung von Marihuana. In Hamburg und Berlin sollen demnächst erste Modellversuche mit Coffeeshops, die legal Cannabisprodukte verkaufen dürfen, starten.


HINWEIS: Damit kein Irrtum entsteht, die Forschung bezüglich Cannabis als Heilpflanze bezieht sich ausschließlich auf das kalt gewonnene Öl. Die wirkliche Heilwirkung wird durch den Wirkstoff TCH erzielt und dieser wird durch kalte Pressung gewonnen.

Quellen: US-Gesundheitsministerium, f.o.c.u.s, u.a.
Bildquelle: fotolia bearbeitet und pixabay
Link: US-Gesundheitsministerium-Webseite