Jeder Mensch ist für seine Gesundheit selbst verantwortlich.
Auf der Eggetsberger Website finden Sie viele Informationen und
kostenlose Tipps für mentale Ausgeglichenheit und Gesundheit. LINK
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Wir glauben an die Kraft des menschlichen Geistes. Neues aus Forschung, Politik und dem IPN / Eggetsberger-Labor, Wissenschaftsbeiträge, PEP-Center Veranstaltungen, Seminare, Ausbildung, Training ... Unsere Informationsangebote, Bücher, Texte, Videos werden von uns frei und kostenlos, ohne lästiges Einblenden von Werbung angeboten.
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Ein großes Problem ist die späte Diagnose. Selbst in wohlhabenden Ländern wird Demenz oft erst erkannt, wenn die Krankheit bereits weit fortgeschritten ist. Viele Gesundheitssysteme sind mit der wachsenden Zahl der Patienten überfordert, was dringend nach neuen Lösungen verlangt.
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Lungenkrebs zählt zu den gefährlichsten Krebserkrankungen, da er oft erst in späten Stadien entdeckt wird. Doch ein einfacher Test – der Schamroth-Fenster-Test – kann helfen, ein mögliches Warnsignal rechtzeitig zu erkennen. Das Beste daran? Der Test lässt sich ganz unkompliziert zu Hause durchführen.
Aktuelle Forschungen zeigen, dass eine gezielte Stimulation des Vagusnervs zahlreiche gesundheitliche Vorteile hat. Durch sanfte elektrische Impulse kann der Nerv aktiviert werden, was zu einer sofortigen Entspannungsreaktion führt.
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Negative Gedanken allein können die eigene Gesundheit untergraben – und im schlimmsten Fall das Leben verkürzen. Schlechte Laune und eine destruktive Lebenssicht machen krank und verkürzen nachweislich das Leben. Wer ständig pessimistisch denkt, sich Sorgen macht oder das Schlimmste erwartet, setzt seinen Körper unter Dauerstress. Die Folge ist, dass Stresshormone steigen, das Immunsystem geschwächt wird, Entzündungswerte zunehmen und der Körper schneller altert.
Ähnlich wie der bekannte Placebo-Effekt, bei dem positive Erwartungen die Gesundheit verbessern, kann der Nocebo-Effekt das Gegenteil bewirken. Wer fest davon überzeugt ist, krank zu sein oder eine geringe Lebenserwartung zu haben, beeinflusst seinen Körper tatsächlich negativ. Stresshormone steigen, das Immunsystem wird geschwächt, die Anfälligkeit für Krankheiten nimmt zu. Wer sich gesund fühlt, lebt gesünder – und verlängert damit möglicherweise sein eigenes Leben!
Der Nocebo-Effekt und der Placebo-Effekt.
Während negative Gedanken und eine destruktive Lebenseinstellung krank machen und das Leben verkürzen können, wirkt eine positive Grundeinstellung wie ein natürlicher Gesundheitsbooster. Der Placebo-Effekt zeigt eindrucksvoll, wie mächtig der Geist ist.Bessere Selbstfürsorge: Menschen mit einer positiven Selbstwahrnehmung achten stärker auf ihren Körper und Lebensstil.
Geringerer Stresslevel: Optimismus reduziert nachweislich Stresshormone, die wiederum das Immunsystem und das Herz-Kreislauf-System belasten.
Soziale Interaktion: Ein positives Mindset fördert soziale Kontakte – ein Faktor, der eng mit Langlebigkeit verknüpft ist.
„Denk einfach positiv, dann wird schon alles gut!“ – Wer hat diesen Satz nicht schon einmal gehört? Doch die Realität zeigt: Reines Wunschdenken bringt niemanden weiter. Stattdessen braucht es eine klare Strategie, mentale Disziplin und realistische Selbstreflexion , um langfristig ein starkes und positives Mindset aufzubauen.
Warum „kitschiges“ positives Denken nicht funktioniert
Viele Ratgeber propagieren, dass positives Denken allein zum Erfolg führt. Doch das Problem dabei ist, dass die Realität ausgeblendet wird. Probleme verschwinden nicht, nur weil sie ignoriert werden. Es kann außerdem Druck erzeugen, weil man sich zusätzlich zum bestehenden Problem schlecht fühlt, weil man „falsch“ denkt. Wer sich selbst belügt, wird langfristig nicht erfolgreich, sondern frustriert. Ein echtes positives Mindset geht daher weit über bloße Gedanken hinaus.
Ein gesundes Mindset basiert auf realistischem Optimismus.
Das bedeutet:
Biofeedback Mentaltraining – die Stärke liegt in den Zahlen!
Mentaltraining ohne Messung? Das ist Vergangenheit. Die Zukunft gehört denen, die wissen, wo sie stehen – und genau deshalb wissen, wie weit sie gehen können.
Die meisten Menschen im Mentaltraining verlassen sich auf Beobachtungen. Sie glauben, dass es reicht, ein gutes Gefühl zu haben. Aber Gefühle sind keine Grundlage für eine erfolgreiche Veränderung. Sie sind nicht messbar.
Biofeedback gibt uns die Möglichkeit, den Geist sichtbar zu machen, mentale Muster zu verstehen und gezielt zu trainieren.
Die Zeit für innere Stärke und einen neuen Glücksmodus ist jetzt!
Überforderung, Winter und Schlafprobleme.
Viele Menschen leiden derzeit unter Überforderung, schlechterem Schlaf und Energielosigkeit. Die dunkle Jahreszeit bringt zahlreiche Herausforderungen mit sich. Neben Kälte und kurzen Tagen gibt es auch biologische Gründe, warum wir uns in den Wintermonaten oft schlapp fühlen:
Unser Körper produziert das Schlafhormon Melatonin, wenn es dunkel wird. Da die Tage im Winter kürzer sind, bleibt unser Melatonin-Spiegel länger hoch – das macht uns müde. Gleichzeitig fehlt uns das Sonnenlicht, das normalerweise die Produktion des "Wachmachers" Serotonin anregt. Das Ergebnis? Dauerhafte Schlappheit!
Sonnenlicht ist wichtig für die Vitamin-D-Produktion. Ein Mangel an Vitamin D kann zu Antriebslosigkeit, Depressionen und Schlafproblemen führen. Kein Wunder, dass wir uns im Winter oft wie in einem Energiesparmodus fühlen!
Evolutionär gesehen neigt unser Körper dazu, im Winter mehr zu ruhen und sich zurückzuziehen – ähnlich wie Tiere, die in den Winterschlaf gehen. Die Kombination aus Kälte, Dunkelheit und schwerem Essen verstärkt diesen Effekt.
Neben den winterlichen Herausforderungen gibt es noch einen anderen großen Faktor, der uns müde macht: mentale Überforderung!
So bekommen Sie mit mehr Energie
Ja, der Winter und die allgemeine Lebenssituation machen müde – aber man kann aktiv etwas dagegen tun! Durch mehr Licht, Bewegung, die richtige Ernährung und bewusste Entspannung kann man den Körper und Geist optimal unterstützen.
Probieren Sie die Tipps aus und spüren Sie, wie Ihre Energie wieder zurückkommt!
1. Mehr Tageslicht tanken: Auch wenn es draußen kalt ist: Gehen sie so oft wie möglich mindestens 30 Minuten nach draußen! Alternativ helfen auch Tageslichtlampen, um den Serotonin-Spiegel zu steigern.
4. Feste Schlafrituale einführen: Mindestens 1 Stunde vor dem Schlafengehen kein Handy oder Laptop mehr! Das blaue Licht stört die Melatonin-Produktion.
Zu erschöpft für Entspannung? So kommen Sie trotzdem zur Ruhe!
Sie sind so müde, so erschöpft, dass selbst Entspannung nicht mehr funktioniert? Atemübungen, Meditation oder klassische Methoden helfen einfach nicht – der Körper und Geist sind zu angespannt, um loszulassen. Doch es gibt eine Lösung: Wellnessgeräte, die den Körper und das Gehirn in einen tiefen Entspannungszustand versetzen, ohne dass man selbst aktiv etwas tun muss.
Warum klassische Entspannung oft nicht ausreicht.
Wenn Stress chronisch wird, ist unser Nervensystem in Daueralarmbereitschaft. Die Muskeln bleiben angespannt, der Geist kommt nicht zur Ruhe – selbst wenn man versucht zu entspannen. Genau hier setzen innovative Wellnessgeräte an: Sie nehmen Ihnen die Arbeit ab und bringen Sie in einen Zustand tiefster Erholung.
Diese Wellnessgeräte helfen wirklich
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Mit dem Pce Effect Trainer bringen Sie Ihr Pc-Muskeltraining
auf eine kontrollierte Basis, um das beste Ergebnis zu erzielen.
Beckenbodentraining: Der Schlüssel zu mehr Energie und Gehirnleistung
Pce Training ist ein gezieltes Training der Beckenbodenmuskulatur, insbesondere des PC-Muskels, der zwischen Schambein und Steißbein verläuft. Dieses Training steigert nicht nur die körperliche Fitness, sondern hat auch tiefgreifende Auswirkungen auf die Gesundheit und das mentale Wohlbefinden.
Regelmäßige Übungen fördern die Durchblutung, stärken die Muskulatur und verhindern Beschwerden wie Inkontinenz oder Hämorrhoiden. Ein starker Beckenboden verbessert zudem die Haltung, reduziert Rückenschmerzen und schützt vor dem Absinken von Organen.
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Das Highlight:
Wissenschaftliche Studien zeigen, dass das Training des PC-Muskels die Gehirnleistung messbar steigert. Durch die Aktivierung der Drüsen im Körper und die energetische Aufladung des Gehirns wird die Konzentrationsfähigkeit erhöht und Stress reduziert. Gleichzeitig werden Hormone wie Endorphine ausgeschüttet, die die Stimmung verbessern.
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Es ist hinlänglich bekannt, dass Orangen eine wahre Vitamin-C-Bombe sind. Das in Orangen enthaltene Vitamin C ist essenziell für ein starkes Immunsystem und hilft dabei, Krankheiten vorzubeugen und Infektionen schneller abzuwehren. Gerade im Herbst, wenn das Risiko für Erkältungen steigt, ist der Verzehr von Orangen besonders sinnvoll.
Mit frischen Orangenschalen kann man:
Mit getrockneten Orangenschalen kann man:
Tipp: Ein perfektes Schönheitelikier für die Haut aus Orangenschalen
Orangenschalen sind reich an Vitaminen, Antioxidantien und natürlichen Ölen, die für die Hautpflege hervorragend geeignet sind. Hier ist ein einfaches Rezept für eine selbstgemachte Hautpflegecreme oder Maske aus Orangenschalen, die die Haut zum Strahlen bringt.
Zutaten:
Orangenschalenpulver herstellen
Die Schale von 2 Orangen werden in kleine Stücke geschnitten. Sie müssen dann getrocknet werden. Entweder ein paar Tage an der Luft, oder im Backrohr, bis sie knusprig sind. Danach werden sie fein gemahlen.
Hautpflege
Mischen Sie 2 Esslöffel des Orangenschalenpulvers mit Naturjoghurt, Honig, Olivenöl und Zitronensaft in einer kleinen Schüssel und rühren sie so lange, bis eine glatte Paste entsteht.
Anwendung:
Aufhellend:
Zitronensaft und die natürlichen Säuren in der Orangenschale hellen die Haut auf und mindern Pigmentflecken.
Feuchtigkeitsspendend:
Joghurt, Honig und Öl spenden der Haut intensive Feuchtigkeit, was sie weich und geschmeidig macht.
Diese Maske ist besonders geeignet für fettige und Mischhaut, da sie Unreinheiten entfernt und gleichzeitig Feuchtigkeit spendet. Bei empfindlicher Haut den Zitronensaft weglassen, um Reizungen zu vermeiden. Viel Freude beim Ausprobieren!
Eine gesunde Hautpflege im Herbst und Winter ist besonders wichtig, da sich die Bedingungen für die Haut entscheidend verändern. Die kälteren Monate bringen eine Kombination aus niedrigen Temperaturen, trockenerer Luft und stärkeren Umwelteinflüssen mit sich, die die Haut stark belasten können.
Sowohl draußen als auch drinnen ist die Luftfeuchtigkeit im Herbst und Winter deutlich geringer. Kalte Außenluft kann weniger Feuchtigkeit halten, und beheizte Innenräume entziehen der Haut zusätzlich Wasser. Dies führt oft zu trockenerer, rissigerer Haut, die ihre Elastizität verliert und anfälliger für Reizungen wird.Entfalten Sie Ihr volles Potenzial!
Fühlen Sie sich oft blockiert, als ob Ihr wahres Potenzial unter der Last des Alltags begraben ist? Spüren Sie, wie Stress, Sorgen und alte Verletzungen immer wieder Spannungen und Frustration in Ihrem Leben hervorrufen?Die "Mentale Befreiungs-Reise"
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Sie erhalten einen USB-Stick mit einer Sammlung von Audio-Frequenzen und detaillierten Anleitungen, den Sie bequem in den Computer stecken, Dateien kopieren und mit Kopfhörern genießen können. Perfekt auch für unterwegs auf Ihrem Mobilgerät!
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Hinweis: Dieses Produkt ist kein Heilmittel.Der Vagusnerv ist die Verbindung zwischen Gedanken und Körper
Der Vagusnerv ist der längste Nerv des autonomen Nervensystems. Er übermittelt Informationen zwischen Gehirn und Körper. Er innerviert wichtige Organe wie Verdauungssystem, Herz und Lunge. Außerdem reguliert er die Entzündungsreaktion des Körpers und beeinflusst das Immunsystem. Neuere Studien zeigen, dass eine gestörte Funktion dieses Nervs zu vielen Problemen führen kann.
Die zentrale Rolle des Vagusnervs
Der Vagusnerv ist das Tor zwischen den Teilen des autonomen Systems und fungiert als bioinformativer Datenbus. Eine gestörte Funktion dieses Nervs kann zu vielen Problemen führen. Neuere Studien zeigen, dass die Stimulation des Vagusnervs Depressionen und Entzündungen lindern und die Fähigkeit des Gehirns zur Stressbewältigung verbessern kann.Die Aktivierung und Stimulation des Vagusnervs bietet erhebliche psychologische und gesundheitliche Vorteile. Tiefenmeditationstechniken, wie die Techno-Meditation, verbessern das Wohlbefinden ohne pharmakologische Lösungen.
In den letzten Jahren hat die Forschung erstaunliche Entdeckungen gemacht, die das Verständnis der Interaktion zwischen dem menschlichen Gehirn und elektromagnetischen Feldern revolutionieren könnten. Ein zentrales Element dieser neuen Erkenntnisse ist die Entdeckung von sogenannten "Antennenpartikeln" im Gehirn, die uns empfindlich für elektromagnetische Felder machen, sowohl für natürliche als auch für künstliche. Im Zusammenspiel mit der Zirbeldrüse, einer wichtigen Hirndrüse, entstehen messbare körperliche Reaktionen auf elektromagnetische Felder, was die Rolle dieser "Antennen" im menschlichen Gehirn weiter unterstreicht.
Der menschliche Körper, insbesondere das Gehirn, reagiert unbewusst auf das Erdmagnetfeld und andere elektromagnetische Felderscheinungen. Durch die in vielen Regionen des Gehirns enthaltenen Magnetitkristalle - mindestens fünf Millionen pro Gramm Gehirnmasse - wird diese Empfindlichkeit ermöglicht. Besonders interessant ist, wie diese Reaktionen durch die Veränderungen im Erdmagnetfeld, etwa durch Sonnenstürme, beeinflusst werden können. Solche Ereignisse können starke und schnelle Veränderungen in den elektromagnetischen Feldern hervorrufen, die wiederum Einfluss auf den menschlichen Organismus haben.
Die Zirbeldrüse, auch als Epiphyse bekannt, wird oft als das "dritte Auge" bezeichnet und reagiert nicht nur auf Licht, sondern auch auf Magnetfelder. Dies könnte erklären, warum die Zirbeldrüse in der Lage ist, mit den Magnetitkristallen im Gehirn zu interagieren und somit auf elektromagnetische Felder zu reagieren. Diese Wechselwirkung könnte einen direkten Einfluss auf die Hormonproduktion, insbesondere von Melatonin, haben.
Rund um die Erde fließt ein Strom elektrischer Energie, der als Ringstrom bekannt ist. Dieser Strom, getragen von Ionen, fließt in einer Ost-West-Richtung um die Erde und wird durch das Magnetfeld der Erde beeinflusst. Während magnetischer Sonnenstürme gewinnen Sauerstoffionen aus den oberen Schichten der Atmosphäre an Bedeutung und können den Hauptteil des Stroms tragen. Diese Ströme können starke Fluktuationen in den elektromagnetischen Feldern verursachen, die wiederum Einfluss auf den menschlichen Körper haben.
Das Vorhandensein von Magnetitkristallen ist nicht nur beim Menschen, sondern auch bei vielen Tierarten nachgewiesen. Tiere wie Bienen, Tauben und Schildkröten nutzen diese Kristalle, um sich im Erdmagnetfeld zu orientieren. Diese Erkenntnisse lassen vermuten, dass auch Menschen möglicherweise einen solchen Magnetsinn besitzen könnten, der jedoch noch weitgehend unerforscht ist.
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