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Im weiteren kann uns das Bild daran erinnern wie unsinnig die Behauptung der Bargeldgegner ist "Bargeld ist voll mit Bakterien, daher besser mit Kreditkarten oder Handy bezahlen"! Diese Leute verfolgen ihre eigenen Interessen mit allen Mitteln. Dabei unterlassen Sie es die ganze Wahrheit zu sagen. "Unsere gesamte Umwelt ist voll Bakterien, Viren, Pilzen und Kleinstorganismen. Jede Türschnalle, jeder Haltegriff in öffentlichen Verkehrsmitteln, jeder Rolltreppenhandlauf, jeder Liftknopf, jede Bankomatkassen -Tastatur, jede Hand die wir schütteln, alles was wir angreifen und berühren ist einfach voll der guten wie auch schlechten Bakterien, Viren und Pilze. Das können auch bargeldlose Bezahlungen nicht verhindern, wir leben in dieser Umwelt, und das meiste davon ist absolut harmlos. Nicht so harmlos sind "wissenschaftliche" Forschungen die uns weiß machen wollen "nur Bargeld ist Träger von Krankheitserregern", nein jeder der öffentlich mit Bus, Straßenbahn, U-Bahn fährt, und Türen öffnen, bei bargeldlosen Zahlungen die Automatentastatur bedient ... nimmt genauso die Erreger auf ... Lassen Sie sich nicht so plump manipulieren! ...
Geld und Kreditkarten riechen zumeist nicht sehr unangenehm
Das ist wohl auch richtig, aber sauber sind sie deshalb auf keinen Fall. Laut einer neuen britischen Studie weist eine von zehn Bankkarten (Bankomartkarten, Kreditkarten, Visakarten Masterkarten, etc.) Spuren von Fäkalien (also E. coli, Kolibakterien) auf. Und auch an genauso vielen Banknoten haften Bakterien, die man so auch in einer schmutzigen Toilettenschüssel und WC-Türgriffen findet.
Woher kommt das? Es sind unsere Hände, oder besser gesagt die Hände der Menschen, die sie nicht waschen. Das haben die Wissenschaftler der Queen Mary Universität in London herausgefunden. Und sie verteilen ihre Krankheitserreger, Bakterien, Kolibakterien, Viren und Pilze auch bei jedem Händeschütteln, bei jedem Begrüßungskuss auf die Wange, bei jeder Berührung weiter.
Dazu Dr. Ronald Cutler, Queen Mary Universität London:
“Wir haben in unterschiedlichen Teilen Großbritanniens die Geldscheine von Freiwilligen untersucht, wir haben ihre Kreditkarten untersucht und ihre Hände. Und wir haben versucht herauszufinden, wie sie es mit ihrer Handhygiene halten und wie sich diese auf den Zustand ihrer Banknoten und Kreditkarten auswirkt.”
Das Ergebnis: Nur 39 % der Testpersonen waschen ihre Hände vor dem Essen.
Dazu Dr. Ronald Cutler, Queen Mary Universität London:
“Wir haben in unterschiedlichen Teilen Großbritanniens die Geldscheine von Freiwilligen untersucht, wir haben ihre Kreditkarten untersucht und ihre Hände. Und wir haben versucht herauszufinden, wie sie es mit ihrer Handhygiene halten und wie sich diese auf den Zustand ihrer Banknoten und Kreditkarten auswirkt.”
Das Ergebnis: Nur 39 % der Testpersonen waschen ihre Hände vor dem Essen.
91 % erklärten, dass sie ihre Hände nach dem Gang zur Toilette waschen würden (Anm.: was nach Beobachtungen leider nicht stimmt). Die hohe Anzahl von Fäkalorganismen auf den Kreditkarten und Geldscheinen lässt jedoch ganz anderes vermuten (!).
Der Test funktioniert recht einfach. Einen Abstrich von einer Kreditkarte oder einer Banknote nehmen und diesen in einer Petrischale platzieren. Nach 24 Stunden erkennt man dann die Bakterienkolonien. “Danach findet man die Erreger, die Medikamentenresistenz, Wundinfektionen, Diarrhö und Erbrechen auslösen können. Kolibakterien kennen wir alle, die Kolibakterie E157 ist bekannt als Terror-Organismus. Die haben wir zwar nicht hier, aber wir haben Kolibakterien auf einigen Kreditkarten, Bankkarten und Geldscheinen und natürlich mehr noch auf den Händen der Menschen gefunden” so Dr. Ronald Cutler, Queen Mary Universität London.
Es gibt nur eine richtige Lösung: Öfter und regelmäßig die Hände waschen!
Wer sich die Hände mit Seife wäscht, reduziert z.B. das Risiko einer Infektion mit Diarrhö um bis zu 42 Prozent. Doch es ist weitgehend egal ob man mit Kreditkarten oder Geldscheinen zahlt mit den Erregern kommen wir immer in Kontakt. Quelle: Thisiscolossal, euronews, Eggetsbetsberger-Net-Blog,
Bildquelle: Tasha Sturm, Eggetsberger-Info-Blog, u.a.
Bildquelle: Tasha Sturm, Eggetsberger-Info-Blog, u.a.