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Dienstag, 8. Oktober 2024

Orangen - die gesunde Powerfrucht


Anwendungsmöglichkeiten und gesundheitliche Vorteile von Orangen
Orangen sind nicht nur ein perfekter Begleiter für ein gesundes Immunsystem, sondern sie sind eine wahre Quelle für viele Anwendungen. Besonders sicher sind Sie, wenn Sie Orangen in Bio-Qualität kaufen.

Es ist hinlänglich bekannt, dass Orangen eine wahre Vitamin-C-Bombe sind. Das in Orangen enthaltene Vitamin C ist essenziell für ein starkes Immunsystem und hilft dabei, Krankheiten vorzubeugen und Infektionen schneller abzuwehren. Gerade im Herbst, wenn das Risiko für Erkältungen steigt, ist der Verzehr von Orangen besonders sinnvoll.

Orangen können noch mehr!
Sie sind reich an Antioxidantien, die den Körper vor schädlichen freien Radikalen schützen. Darüber hinaus unterstützen sie die Produktion von Kollagen, was für gesunde Haut und Gelenke unerlässlich ist. Auch die enthaltenen Ballaststoffe fördern eine gesunde Verdauung und tragen dazu bei, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten. Egal ob als Saft, in Salaten oder pur – die Orange ist der ideale Begleiter, um fit und vital durch den Herbst zu kommen und das Immunsystem zu stärken.


Achtung, werfen Sie die Orangenschalen nicht weg!
Orangenschalen sind kraftvolle Helfer im Haushalt und für die Körperpflege. 

Mit frischen Orangenschalen kann man:

  • Kalk in Küche und Bad entfernen, indem man mit der Innenseite der Schalen die betroffenen Stellen abreibt.
  • Gerüche entfernen, indem man z. B. Plastikschüsseln mit der Innenseite der Orangenschale einreibt und anschließend gut abspült.

Mit getrockneten Orangenschalen kann man:

  • Einen angenehmen Geruch im Kleiderschrank erzeugen, indem man sie wie Lavendel in kleinen Säckchen verteilt.
  • Eine hochwertige Hautpflege für die besonderen Anforderungen im Herbst und Winter erstellen.

Tipp: Ein perfektes Schönheitelikier für die Haut aus Orangenschalen

Orangenschalen sind reich an Vitaminen, Antioxidantien und natürlichen Ölen, die für die Hautpflege hervorragend geeignet sind. Hier ist ein einfaches Rezept für eine selbstgemachte Hautpflegecreme oder Maske aus Orangenschalen, die die Haut zum Strahlen bringt.

Zutaten: 

Getrocknete Schale von 2 Bio-Orangen 
2 Esslöffel Naturjoghurt – feuchtigkeitsspendend und beruhigend für die Haut.
1 Esslöffel Honig – antibakteriell und feuchtigkeitsspendend.
1 Teelöffel Olivenöl oder **Mandelöl – spendet Feuchtigkeit und pflegt die Haut.
1 Teelöffel Zitronensaft – klärt die Haut und wirkt aufhellend.

Orangenschalenpulver herstellen
Die Schale von 2 Orangen werden in kleine Stücke geschnitten. Sie müssen dann getrocknet werden. Entweder ein paar Tage an der Luft, oder im Backrohr, bis sie knusprig sind. Danach werden sie fein gemahlen.

Hautpflege
Mischen Sie 2 Esslöffel des Orangenschalenpulvers mit Naturjoghurt, Honig, Olivenöl und Zitronensaft in einer kleinen Schüssel und rühren sie so lange, bis eine glatte Paste entsteht.

Anwendung:

Tragen Sie die Maske auf und lassen Sie sie etwa 15 bis 20 Minuten einwirken. Waschen Sie die Maske anschließend mit warmem Wasser ab und trocknen Sie Ihr Gesicht vorsichtig ab.

Tragen Sie anschließend Ihre bevorzugte Hautpflege auf.


Vorteile dieser Maske:
Peeling-Effekt:
Das Orangenschalenpulver wirkt als sanftes Peeling, entfernt abgestorbene Hautzellen und verleiht einen frischen Teint.

Aufhellend:
Zitronensaft und die natürlichen Säuren in der Orangenschale hellen die Haut auf und mindern Pigmentflecken.
Feuchtigkeitsspendend:
Joghurt, Honig und Öl spenden der Haut intensive Feuchtigkeit, was sie weich und geschmeidig macht.

Diese Maske ist besonders geeignet für fettige und Mischhaut, da sie Unreinheiten entfernt und gleichzeitig Feuchtigkeit spendet. Bei empfindlicher Haut den Zitronensaft weglassen, um Reizungen zu vermeiden. Viel Freude beim Ausprobieren!

Eine gesunde Hautpflege im Herbst und Winter ist besonders wichtig, da sich die Bedingungen für die Haut entscheidend verändern. Die kälteren Monate bringen eine Kombination aus niedrigen Temperaturen, trockenerer Luft und stärkeren Umwelteinflüssen mit sich, die die Haut stark belasten können.

Sowohl draußen als auch drinnen ist die Luftfeuchtigkeit im Herbst und Winter deutlich geringer. Kalte Außenluft kann weniger Feuchtigkeit halten, und beheizte Innenräume entziehen der Haut zusätzlich Wasser. Dies führt oft zu trockenerer, rissigerer Haut, die ihre Elastizität verliert und anfälliger für Reizungen wird.

Die Schutzbarriere der Haut wird durch den ständigen Wechsel zwischen kälterer Außenluft und warmer Innenluft schwächer. Die Haut verliert dadurch schneller wichtige Lipide, die normalerweise helfen, Feuchtigkeit zu speichern. Wenn diese Barriere gestört ist, wird die Haut empfindlicher gegenüber Einflüssen und schädlichen Umwelteinflüssen.

Die Kälte verlangsamt zusätzlich den Blutkreislauf und damit auch den Stoffwechsel der Haut. Nährstoffe und Sauerstoff werden langsamer transportiert, was die Regenerationsfähigkeit der Haut mindert. Die Haut sieht dadurch blasser und müder aus und ist weniger widerstandsfähig.


Bildquelle: fotolia

Montag, 12. August 2024

Eine mentale Befreiungs-Reise für Körper und Geist

Entfalten Sie Ihr volles Potenzial! 

Fühlen Sie sich oft blockiert, als ob Ihr wahres Potenzial unter der Last des Alltags begraben ist? Spüren Sie, wie Stress, Sorgen und alte Verletzungen immer wieder Spannungen und Frustration in Ihrem Leben hervorrufen?
  
Mentale Programmierungen bestimmen, wer wir sind! 
Jeden Tag entwickeln wir neue Überzeugungen, Glaubensmuster und verändern Bestehende. 

Zu den bedeutendsten Programmierungen gehören teilweise sehr alte Muster. Diese lenken unser Leben in unterschiedliche Bahnen und manchmal sind wir damit nicht besonders glücklich. Bestehen diese Programme länger, so haben sie einen deutlichen Einfluss auf unseren Körper und unsere Muskulatur. Wir entwickeln Verspannungen und Verhärtungen, die ein Spiegel unserer Psyche sind. Viele Rückenschmerzen, Kopfschmerzen und andere Verspannungs-Probleme haben oft auch psychische Auslöser.

Stellen Sie sich vor, all das endlich loslassen zu können 
und den Weg zu innerer Freiheit und Kraft zu finden. 

Die "Mentale Befreiungs-Reise"
den USB-Trainingsguide einfach einstecken und frei werden!

Die „Mentale Befreiungs-Reise“ spricht gezielt die emotionalen Hürden an und weckt die innere Kraft, diese Blockaden zu überwinden. Mit unserem einzigartigen USB-Trainingsguide können mentale Programme gezielt aufgelöst werden. Sie sind komplett unabhängig und können Ort und Zeit bestimmen für ihre mentale Befreiungsreise.

Sie erhalten einen USB-Stick mit einer Sammlung von Audio-Frequenzen und detaillierten Anleitungen, den Sie bequem in den Computer stecken, Dateien kopieren und mit Kopfhörern genießen können. Perfekt auch für unterwegs auf Ihrem Mobilgerät!

USB-Trainingsguide "Mentale Befreiungsreise" – im Bio-Vit Shop bestellen!

Hinweis: Dieses Produkt ist kein Heilmittel.


Samstag, 3. August 2024

Online Webinar verpasst? Kein Problem!


Sie haben das Online Webinar verpasst? 
Kein Problem, hier ist der Link zur Aufzeichnung: https://t.ly/PDEOK
Ab Minute 39 beginnt das Webinar.


Starten Sie Ihre Reise zu einem kraftvollen Leben: 
Schauen Sie jetzt die Aufzeichnung unseres exklusiven Webinars
 "Mentale Stärke & Erfolg – Maßnahmen für ein kraftvolles Leben" an. 

Dieses Webinar könnte Ihr Leben verändern!
In dem Online-Webinar bieten wir Ihnen praxisnahe und leicht umsetzbare Tipps, die dabei helfen, aus Stress, Erschöpfung, oder Sinnkrise herauszukommen, Gesundheit und neuen Mut, Kraft und Lebensfreude zu genießen.

Profitieren Sie noch bis 4.8.2024 von den Tages-Angeboten






Vagusnerv - Gesundheit, Schutz und guter Schlaf


Der Vagusnerv signalisiert dem Körper und Gehirn: 

Es ist sicher. 
Die Bedrohung ist vorbei. 
Alle Körperfunktionen können normal arbeiten.


Der Vagusnerv ist die Verbindung zwischen Gedanken und Körper

Der Vagusnerv ist der längste Nerv des autonomen Nervensystems. Er übermittelt Informationen zwischen Gehirn und Körper. Er innerviert wichtige Organe wie Verdauungssystem, Herz und Lunge. Außerdem reguliert er die Entzündungsreaktion des Körpers und beeinflusst das Immunsystem. Neuere Studien zeigen, dass eine gestörte Funktion dieses Nervs zu vielen Problemen führen kann.

Die zentrale Rolle des Vagusnervs

Der Vagusnerv ist das Tor zwischen den Teilen des autonomen Systems und fungiert als bioinformativer Datenbus. Eine gestörte Funktion dieses Nervs kann zu vielen Problemen führen. Neuere Studien zeigen, dass die Stimulation des Vagusnervs Depressionen und Entzündungen lindern und die Fähigkeit des Gehirns zur Stressbewältigung verbessern kann.

Die Aktivierung und Stimulation des Vagusnervs bietet erhebliche psychologische und gesundheitliche Vorteile. Tiefenmeditationstechniken, wie die Techno-Meditation, verbessern das Wohlbefinden ohne pharmakologische Lösungen.

Sogar Hilfe bei Covid, Post-Vac-Syndrom und Long Covid 

Ein Bericht im ORF lässt aufhorchen. Wiener Forscher konnten schwere Covid-19 Erkrankungen mit Hilfe einer Vagus-Stimulation deutlich mildern. Bei dieser Therapie setzten die Mediziner kleine, stromleitende Nadeln ein, die in das Ohr der Patienten gestochen wurden um den Vagusnerv zu stimulieren.


Sonntag, 14. Juli 2024

Magnetitkristalle: Die Antennen des Gehirns


Magnetitkristalle im Gehirn

Die Entdeckung von Magnetitkristallen im Gehirn hat in den letzten Jahrzehnten erhebliche wissenschaftliche Aufmerksamkeit erregt. Diese winzigen magnetischen Partikel, die natürlicherweise im Gehirn vorkommen, könnten eine Rolle in verschiedenen biologischen Prozessen spielen.


Revolutionäre Erkenntnisse über die Empfindlichkeit des Gehirns
gegenüber elektromagnetischen Feldern

In den letzten Jahren hat die Forschung erstaunliche Entdeckungen gemacht, die das Verständnis der Interaktion zwischen dem menschlichen Gehirn und elektromagnetischen Feldern revolutionieren könnten. Ein zentrales Element dieser neuen Erkenntnisse ist die Entdeckung von sogenannten "Antennenpartikeln" im Gehirn, die uns empfindlich für elektromagnetische Felder machen, sowohl für natürliche als auch für künstliche. Im Zusammenspiel mit der Zirbeldrüse, einer wichtigen Hirndrüse, entstehen messbare körperliche Reaktionen auf elektromagnetische Felder, was die Rolle dieser "Antennen" im menschlichen Gehirn weiter unterstreicht.


Reaktion auf natürliche Magnetfelder

Der menschliche Körper, insbesondere das Gehirn, reagiert unbewusst auf das Erdmagnetfeld und andere elektromagnetische Felderscheinungen. Durch die in vielen Regionen des Gehirns enthaltenen Magnetitkristalle - mindestens fünf Millionen pro Gramm Gehirnmasse - wird diese Empfindlichkeit ermöglicht. Besonders interessant ist, wie diese Reaktionen durch die Veränderungen im Erdmagnetfeld, etwa durch Sonnenstürme, beeinflusst werden können. Solche Ereignisse können starke und schnelle Veränderungen in den elektromagnetischen Feldern hervorrufen, die wiederum Einfluss auf den menschlichen Organismus haben.

Dr. Joseph Kirschvink vom California Institute of Technology (Caltech) in Pasadena hat mit seinem Team winzige magnetische Kristalle im menschlichen Gehirn nachgewiesen. Diese Magnetitkristalle, auch Magneteisenstein genannt, wurden aus dem Gehirnmaterial von verstorbenen Personen isoliert. Die Forscher konnten dabei feststellen, dass das Gehirn in vielen seiner Regionen Millionen dieser Kristalle pro Gramm enthält, was auf eine besondere Rolle dieser Partikel hinweist. Sie spekulieren, dass diese Magnetitkristalle ein Überbleibsel eines verschütteten magnetischen Sinns sein könnten, der uns einst half, uns in unserer Umwelt zu orientieren.



Die Rolle der Zirbeldrüse

Die Zirbeldrüse, auch als Epiphyse bekannt, wird oft als das "dritte Auge" bezeichnet und reagiert nicht nur auf Licht, sondern auch auf Magnetfelder. Dies könnte erklären, warum die Zirbeldrüse in der Lage ist, mit den Magnetitkristallen im Gehirn zu interagieren und somit auf elektromagnetische Felder zu reagieren. Diese Wechselwirkung könnte einen direkten Einfluss auf die Hormonproduktion, insbesondere von Melatonin, haben.

Der planetare Ringstrom und seine Auswirkungen

Rund um die Erde fließt ein Strom elektrischer Energie, der als Ringstrom bekannt ist. Dieser Strom, getragen von Ionen, fließt in einer Ost-West-Richtung um die Erde und wird durch das Magnetfeld der Erde beeinflusst. Während magnetischer Sonnenstürme gewinnen Sauerstoffionen aus den oberen Schichten der Atmosphäre an Bedeutung und können den Hauptteil des Stroms tragen. Diese Ströme können starke Fluktuationen in den elektromagnetischen Feldern verursachen, die wiederum Einfluss auf den menschlichen Körper haben.

Magnetische Antennen in der Wissenschaft und Natur

Das Vorhandensein von Magnetitkristallen ist nicht nur beim Menschen, sondern auch bei vielen Tierarten nachgewiesen. Tiere wie Bienen, Tauben und Schildkröten nutzen diese Kristalle, um sich im Erdmagnetfeld zu orientieren. Diese Erkenntnisse lassen vermuten, dass auch Menschen möglicherweise einen solchen Magnetsinn besitzen könnten, der jedoch noch weitgehend unerforscht ist.


Die Entdeckung von Magnetitkristallen im menschlichen Gehirn und ihre mögliche Rolle als "Antennen" für elektromagnetische Felder öffnen neue Horizonte in der Gehirnforschung. 

Diese Erkenntnisse könnten nicht nur unser Verständnis der biologischen Reaktionen auf elektromagnetische Felder erweitern, sondern auch neue Perspektiven für die Untersuchung und Behandlung von Krankheiten eröffnen, die mit elektromagnetischen Feldern in Zusammenhang stehen.


Bildquelle: fotolia/pixabay

Mittwoch, 1. Mai 2024

Tagsüber heilen Wunden schneller!


Wenn man sich verletzt, ist es besser wenn es tagsüber geschieht. Forscher erkannten, dass Wunden am Tag deutlich schneller heilen, als in der Nacht. 
Offenbar -so die Forscher- spielt die innere Uhr auch bei der Wundheilung eine Rolle. Die innere Uhr steuert nicht nur den Schlaf-Wach-Rhythmus, sondern auch zahlreiche andere Körperfunktionen von der Körpertemperatur bis zum Stoffwechsel. Lange dachte man, dass der Taktgeber für alle Abläufe im Gehirn sitzt, im Nucleus suprachiasmaticus, einer Region des Hypothalamus

Mittlerweile weiß man, dass auch jede einzelne Zelle ihre eigene Uhr hat.
Das gilt auch für bestimmte Bindegewebszellen, die sogenannten Fibroblasten, wie die Forscher um Nathaniel Hoyle von Medical Resarch Center Laboratory of Molecular Biology in Cambridge berichten. Der Wechsel von Tag und Nacht spiegelt sich demnach auch in der Aktivität ihrer Gene. ...

Freitag, 22. März 2024

Elektrische Felder beeinflussen unser Immunsystem


Warum fühlen wir uns so wohl, wenn wir in der freien Natur sind?
Es ist unser direkter Kontakt mit den Kraftfeldern der Erde, mit dem globalen Erd-Bewusstsein und die Verbundenheit mit den gleichgerichteten Menschen, die uns diese Kraft gibt. Wir alle leben in Interaktion mit allen Schwingungsfeldern, die uns umgeben. Je mehr ungestörten Kontakt wir mit der Erde haben, umso mehr können wir das Kraftnetz der Erde in uns aufnehmen. Wer in Kontakt mit der Erd-Vernetzung tritt, verbindet sich automatisch mit jenen Frequenzen und Kräften, die mit ihm in Resonanz sind.

Zur Physik des Erdens
Die Erdoberfläche ist voll mit freien Elektronen, sie hat ein elektrisch negatives Potential an ihrer Oberfläche. Wenn wir in direktem Kontakt mit der Erde sind, dann können Elektronen frei zwischen der Erde und unserem Körper fließen und wir erreichen das gleiche elektrische Potenzial wie die Erde. Das sich Erden erzeugt eine gewisse Schutzwirkung gegenüber dem Frequenz-Mix, denen wir auf der Erdoberfläche durch Elektrosmog ausgesetzt sind. Unsichtbare Kraftfelder, ausgelöst durch Stromleitungen, Sendemasten, Kabel und elektrische Geräte, erzeugen elektrische und magnetische Felder – unsichtbare Kraftfelder, die jedes mit Strom betriebene Gerät umgeben. Fast alles in unserem Leben wird elektrisch betrieben und das hat zur Folge, dass wir heute in einem dichten Nebel von elektromagnetischen Wellen leben, den Elektrosmog.

Die österreichischen Forscher Prof. Dr. Josef Möse und Doz. Dr. Gerald Fischer, beide vom Hygiene-Institut der Universität Graz, sowie Prof. Dr. Stefan Scuy vom Institut für Elektro- und Biomedizin der Technischen Hochschule Graz konnten feststellen, dass die Fähigkeit des Organismus, gegen "Eindringlinge" (wie Viren, Bakterien etc.) Antikörper zu bilden, unter anderem im wesentlichen von der gerade herrschenden Größe und Stärke des elektrischen Gleichfeldes der Erde bestimmt wird. Bei Langzeitversuchen mit Mäusen zeigte sich, dass die Tiere in einem Käfig mit erhöhtem Gleichfeld eine 30mal stärkere Antikörperreaktion zeigten als Vergleichstiere, die in einen Faraday-Käfig lebten, in dem kein elektrisches Feld herrschte(!).

Dr. Björn Nordenstrom, Professor für Radiologie am Karolinska Institut von Stockholm, ehemaliger Vorsitzender des Nobelpreis-Komitees, erbrachte die Beweise für die Existenz von biologisch geschlossenen elektrischen Stromkreisen, die bei Heilungsversuchen des Körpers am und im Bereich von Verletzungen, sowie im Bereich von Tumoren bei der innerkörperlichen Bekämpfung, auftreten.
Er sagt: "Im Falle von Verletzungen liegt hierin die Grundlage des Heilprozesses... für das Wohlbefinden des menschlichen Körpers sind diese Ströme so wesentlich wie das Fließen des Blutes. In seinem Buch, Biologically Closed Electric Circuits - Clinical, Experimental and Theoretical Evidence for an Additional Circulatory System, berichtet Nordenstrom über seine Theorien. Unter Berücksichtigung dieser und einiger nicht zitierter gleichlaufender Forschungsarbeiten kann man sagen, dass es in vielen Krankheitsfällen hilfreich ist, das innere Energiefeld zu harmonisieren und vor allem zu verstärken. 

Das Erden kann als eine der sichersten und natürlichsten Methoden angesehen werden, um die energetischen Selbstheilungskräfte anzuheben.

Meistens haben wir aber in der heutigen Zeit nicht die Möglichkeit uns regelmäßig in der freien Natur zu erden. Hier kann ein Erdungskabel sehr hilfreich sein um sich täglich von störendem Elektrosmog zu befreien und den Kontakt mit der Erde herzustellen. Ein tägliches sich Erden kann dazu beitragen mehr Energie aufzubauen und Stress in seiner vielfältigen Form abzubauen. Ganz besonders in den Ruhe- und Regenerationsphasen, wie auch in der Meditation ist eine Erdung kraftvoll und erholsam.  

Tipp: Erden Sie sich mit dem Erdungskabel aus dem Bio-Vit Shop!


LINK: TX-Unity Erdungskabel



Fotoquelle: Pixabay



Freitag, 1. März 2024

Das tägliche Gift für die Knochen


Vor allem Mädchen mit hohem Softdrink-Konsum neigen zu Knochenbrüchen.
Mädchen, die besonders viele kohlensäurehältige Softdrinks konsumieren, neigen  Studien zufolge zu mehr Knochenbrüchen. Sie seien dreimal mehr gefährdet als Altersgenossinnen, die mit Wasser, reinen Fruchtsäften oder Milch ihren Durst stillten. Besonders viele Knochenbrüche stellten die Forscher bei Teenagern fest, die viel Sport trieben und gleichzeitig viel Cola oder andere kohlensäurehaltige Getränke konsumierten. 

Wie erhöht das Trinken von Softdrinks das Osteoporose-Risiko?
Die Phosphorsäure, die in Softdrinks und industriell produzierten Fertigprodukten verwendet wird, um den Geschmack zu verstärken, stört die Kalziumabsorption und führt zum Verlust von Knochenkalzium. Knochen sind lebendes Gewebe, das ständig abgebaut und von Ihrem Körper ersetzt wird. Osteoporose tritt auf, wenn die Bildung neuer Knochen mit dem Verlust alter Knochen nicht Schritt halten kann. Das hat im Wachstum wegen des schnelleren Knochenbufbaus besonders goße Folgen.

Phosphat - Gift für die Knochen
Die für die heutige Zeit typisch gewordene Ernährung ist schädlich für unsere Knochen. Praktisch in allen industriell aufbereiteten Lebensmitteln wie Fertiggerichte, Wurst etc. ist Phosphor bzw. Phosphorsalz enthalten. Besonders phosphorhaltig sind Cola und viele süße Limonaden.

Phosphat- und Kalziumstoffwechsel sind im menschlichen Körper eng miteinander verbunden. Da der Körper eine feine Balance zwischen Phosphor und Kalzium im Blut braucht, entzieht er bei Phosphorüberschuss den Knochen sofort Kalzium um die Balance sofort wieder herzustellen. Wer gerade in der Jugend - in der Aufbauphase der Knochen - viel Cola oder ähnliche Getränke trinkt, kann damit die für den Knochenaufbau nötige Kalziumaufnahme schädigen. Die Knochen werden brüchig - die Osteoporose ist da. 

Aber auch bei älteren Personen, die schon an Osteoporose leiden, würde eine drastische Einschränkung der phosphorsäurehaltigen Getränke bzw. der phosphorhaltigen Lebensmittel eine Verbesserung ihres Zustandes mit sich bringen. Kinder, Jugendliche und auch ältere Personen die zu häufigen Knochenbrüchen neigen sollten in erster Linie auf eine phosphorarme Ernährung achten.

Auch zuviel Koffein ist für die Knochen schlecht, weil es Kalzium aus dem Körper ausschwemmt. Menschen mit Knochenproblemen sollten also solche Stoffe und weitgehend meiden bzw. diese einschränken. Nehmen Sie keine Kalziumtabletten (außer sie wurden Ihnen vom Arzt verordnet) Kalziumtabletten richten oft mehr Schaden als Nutzen an, denn sie verändern die feine ausgewogene Balance zwischen Kalzium und Phosphor.

Quelle: Trinken von Softdrinks senkt die Knochendichte 
Bildquelle: pixabay

Montag, 26. Februar 2024

Unfruchtbarkeit durch Elektrosmog


Elektrosmog - ein unsichtbares Problem!
Bei der Nutzung der Elektrizität entstehen zwangsläufig elektrische und magnetische Wechselfelder.
Bei der allgegenwärtigen Funktechnik (Mobiltelephonie, W-Lan, Schnurlostelefon, Nachrichtentechnik, Radar, usw.) dienen elektromagnetische Wellen als Übertragungsmedium. Die Auswirkungen von Elektrosmog auf den menschlichen Organismus waren und sind Gegenstand vieler internationaler Untersuchungen. In den letzten Jahren rückt immer mehr die Untersuchung der ursächlichen Auswirkung auf Zellebene in den Vordergrund. 

Forschungsergebnisse belegen Einflüsse auf den menschlichen Hormonhaushalt, das Immunsystem und den Biorythmus. Wahrgenommen werden diese Beeinträchtigungen von betroffenen Personen als verringerte Leistungsfähigkeit, Schlafstörungen, Schweißausbrüche, Unruhezustände, häufiges Kopfweh, Konzentrationsstörungen, Tinnitus, Allergien, Depressionen u.v.m.. Auch die sinkende Spermienqualität macht der Medizin seit vielen Jahren Sorgen. Im Verdacht dafür stehen 
Umwelteinflüsse wie Kunststoffe und Pestizide aber auch Stress. 

Eine neue Metastudie zeigt, dass durch die Nutzung von Smartphones die Spermienqualität verschlechtert wird. Die Analyse zeigt einen deutlich erkennbaren Zusammenhang zwischen der Spermienqualität und der Nutzung von Mobilfunk. 

Viele Menschen haben Respekt vor elektromagnetischer Strahlung.
Doch nur wenige achten auf den wichtigen Schlafbereich. Viele sind gerade im Schlafzimmer vielfach höheren Belastungen ausgesetzt. Nachttischlampen, Schnurlostelefone, Radiowecker, TV, Computermonitore, elektrische Geräte in Nebenräumen  (W-Lan etc.) und die in den Wänden bzw. hinter dem Bett verlegte Elektroinstallation sind in vielen Fällen Ursache einer sehr hohen nächtlichen Belastung. Ein oder mehrere Mobilfunkmasten in der näheren Umgebung müssen nicht, können aber eine sehr hohe Belastung in der eigenen Wohnung bedeuten. Diese Belastungen stören unter anderem die Hormonproduktion der Zirbeldrüse (Epiphyse)


Mental Liberty Stick
14 Frequenzen, die Sie unabhängig machen von äußeren Einflüssen. Beeinflussungen von außen finden in unserem Leben ständig statt. Diese Beeinflussungen können individuell auf einzelne Personen und global stattfinden. Dazu gehören Smartphone, Radio, Fernsehen, Computer etc., aber auch im einfachsten Fall die Atmosphäre der Erde, die bestimmte elektromagnetische Frequenzen überträgt. Unterschwellig kann mittels elektromagnetischen Frequenzen, mit Lichtsignalen, über den Fernseher oder Pc, Laptop über subliminale Botschaften in TV und Kino wie auch über unterschwellige Töne manipuliert werden. Solche Töne werden heute auch zu Werbezwecken eingesetzt. 

Ebenso werden Bilder in den Massenmedien so manipuliert, dass sie suggerierend auf uns einwirken können, das ist heute in der Werbung wie auch in der Politik üblich. Stress, Überreiztheit, Müdigkeit oder depressive Verstimmungen und Schlafstörungen sind nicht selten Folgeerscheinungen von einer Dauerbelastung durch E-Smog. Die 14 Files auf dem Mental Liberty Stick sind so abgestimmt, dass Elektrosmog und andere Beeinflussungen von außen abgewehrt werden können und Ihr mentales und körperliches Wohlbefinden wieder hergestellt werden kann. Die unterschiedliche Länge ist auf die optimale Wirkung ausgerechnet.


Fotoquelle: fotolia


Donnerstag, 8. Februar 2024

Kann seufzen unser Leben retten?


Neuro-Wissenschaftler haben den "Gehirn-Schalter" gefunden, der das Seufzen steuert. 
Dieser Gehirnbereich löst 12 Mal pro Stunde das seufzen aus, egal wie wir uns fühlen, denn der Seufzer-Reflex hält unsere Lungen gesund. Neurowissenschaftler haben herausgefunden, wo im Gehirn unsere Seufzer ausgelöst werden. 

Diese tiefen Atemzüge kontrollieren wir nicht bewusst, sondern sie werden von zwei winzigen Arealen im Gehirnstamm gesteuert. Seufzer sind für unsere Lungenfunktion lebenswichtig – warum wir allerdings aus Erleichterung oder Kummer besonders viel seufzen, bleibt vorerst rätselhaft.

Etwa alle fünf Minuten legen wir einen Seufzer ein. 
Wenn wir aus Kummer oder anderen emotionalen Gründen seufzen, fällt uns dieser besonders tiefe Atemzug meist auf. Aber ohne es zu merken, seufzen wir sehr viel häufiger. "Ein Seufzer ist ein unwillkürlicher, tiefer Atemzug", erklärt Jack Feldman von der University of California in Los Angeles. "Es beginnt wie ein normales Luftholen, aber bevor wir ausatmen, atmen wir noch ein zweites Mal ein."

Seufzen, eine Hilfe gegen kollabierte Lungenbläschen (Alveolen) 
Dieses unwillkürliche Seufzen ist für unsere Lungenfunktion enorm wichtig, wie der Forscher erklärt. Denn durch dieses tiefe Atmen blasen sich zuvor zusammengefallene Lungenbläschen wieder auf. "Wenn die Alveolen kollabieren, dann stören sie die Fähigkeit der Lunge, Sauerstoff und Kohlendioxid auszutauschen", so Feldman. "Der einzige Weg, sie wieder aufzublasen ist das Seufzen, das doppelt so viel Luftvolumen in die Lunge bringt wie ein normaler Atemzug. Wenn wir nicht seufzen, dann versagen unsere Lungen irgendwann." 

Aber wo liegt die Steuerzentrale für diese so lebenswichtige Funktion? Um das herauszufinden, analysierten und verglichen die Forscher im Gehirn von Mäusen 19.000 verschiedene Muster der Genexpression. Dabei stießen sie auf 200 Gehirnzellen, die beim Seufzen zwei bestimmte Hirnbotenstoffe, Neuropeptide, abgeben.

Es sind zwei Kleinst-Areale im Hirnstamm die den Prozess lenken
Weitere Analysen enthüllten, an wen diese chemische Botschaft gerichtet war: Ein winziges Areal aus 200 Zellen im Hirnstamm wurde immer dann aktiviert, wenn diese beiden Neuropeptide ausgeschüttet wurden. Werden diese Seufzer-Zellen aktiv, dann senden sie den Befehl an die Atemmuskulatur, einen der besonders tiefen Atemzüge auszulösen – bei uns Menschen zwölf Mal pro Stunde, bei den Mäusen rund 40 Mal stündlich.

Mark Krasnow von der Stanford University: "Diese molekularen Schaltkreise sind entscheidende Regulatoren des Seufzens". "Sie bilden den Kern eines eigenen Seufz-Schaltkreises!"


Das emotional bedingte Seufzen bleibt noch weiter rätselhaft
Wie die Forscher erklären, ist unser Atemzentrum im Hirnstamm wie ein Steuerpult mit vielen verschiedenen Knöpfen aufgebaut. Verschiedene Gruppen von Neuronen steuern dabei unterschiedliche Arten des Atmens. "Ein Knopf programmiert die normalen Atemzüge, ein anderer das Seufzen und wieder andere das Gähnen, Schniefen, Husten und vielleicht sogar Lachen und Weinen", so Krasnow. 

Warum wir allerdings in bestimmten emotionalen Momenten mehr und bewusster Seufzen, bleibt bisher ein Rätsel. "Es gibt eine Komponente beim Seufzen, die mit unserem emotionalen Zustand verknüpft ist", sagt Feldman. "Es könnte sein, dass die Neuronen in den Gefühlszentren unseres Gehirns dann ebenfalls die Seufz-Botenstoffe ausschütten – aber das wissen wir noch nicht."

Link: https://www.spektrum.de/news/seufz-zentralen-im-gehirn-entdeckt/1398938 

Mittwoch, 31. Januar 2024

Die bunte Gefahr der Süßstoffe!


Süßstoffe stehen in Verdacht Krankheiten wie Diabetes, Krebs und Demenz auszulösen!  
Süßstoffe wurden und werden massiv beworben, ein kalorienarmer Ersatz für Zucker zu sein. Der Stand der Wissenschaft ist so, dass Süßstoffe nicht wirklich beim Abnehmen helfen, sondern  sogar schädlich sein können. Es ist weitreichend schon bekannt, dass Süßstoffe nicht besonders gesund sind und immer mehr wissenschaftliche Studien beweisen, dass Süßstoffe der Haut und den Zähnen schaden, dass sie zu Übergewicht führen und für eine Reihe von Krankheiten verantwortlich sein können. In Studien konnte nachgewiesen werden, dass Süßstoffe die Darmflora beschädigen und zu schweren Krankheiten führen können, sie lassen den Insulinspiegel in die Höhe schießen und können Heißhungerattacken verursachen.

Menschen entscheiden sich meistens aus gesundheitlichen Gründen, auf Zucker weitgehend zu verzichten. Doch viele Produkte, die als zuckerfrei beworben werden, enthalten chemische Zusatzstoffe und Süßstoffe, die diese Produkte dadurch nicht wirklich gesünder machen. Zur Zeit sind in Europa 11 Süßstoffe zugelassen. Im Gegensatz zum Zucker sind Süßstoffe etwa 100- bis 10 000-mal süßer. Süßstoffe gibt es als Tabletten, in flüssiger Form, oder zum Streuen. Sie sind unter anderem in versteckter Form in Fertigprodukten enthalten, die als light und zuckerfrei bezeichnet sind. Auch in Medikamenten, Babynahrung, Fitnessprodukten, kalorienfreien Softdrinks, Fertigprodukten, Fruchtjoghurts, Puddings, Kaugummis, Marmeladen, Obstkonserven, Ketchup und Soßen.


Bekannte Süßstoffe sind:
Sucralose (E 955) - kann Heißhungerattacken verursachen, Saccharin (E954) - fördert Karies, Acesulfam K (E950), Glucose-Fructose-Sirup - bremst die Fettverbrennung, Aspartam (E 951) - ist eine erbgutverändernde Substanz, Cyclamat (E 952), Steviolglycoside  (E 960).





Fotoquelle: Pixabay



Samstag, 6. Januar 2024

Mit diesem 20-Sekunden-Test können Sie die Gesundheit Ihres Gehirns überprüfen

Dieser einfache Test deckt die Gesundheit Ihres Gehirns auf
So einfach war die Früherkennung für einen drohenden Schlaganfall noch nie: Forscher der Kyoto Universität in Japan haben herausgefunden, dass die Fähigkeit auf einem Bein zu balancieren, Aufschluss über den Gesundheitszustand des Gehirns geben kann.

Auf einem Bein balancieren! Eigentlich eine leichte Übung!

Forscher der Kyoto University in Japan haben einen Test entwickelt, mit dem jeder ganz einfach überprüfen kann, wie gesund sein Gehirn ist. Ein gesunder Mensch sollte es schaffen, 20 Sekunden lang auf einem Bein zu balancieren. Die Wissenschaftler um Dr. Yasuharu Tabara stellten fest, dass diejenigen, die zu dieser Aufgabe nicht in der Lage sind, ein hohes Schlaganfall-Risiko haben. Denn wenn das der Fall ist, ist es möglich, dass es bereits zu Mikroblutungen oder Infarkten im Gehirn gekommen ist. Wer beim Balancieren auf einem Bein Schwierigkeiten hat, sollte sich auf jeden Fall untersuchen lassen, rät Tabara. Denn sie könnten auch ein Hinweis auf geistigen Verfall oder Gehirnabnormitäten sein.

Das Anleitungs-Video dazu / Direktlink

Freitag, 22. Dezember 2023

Studien zeigen: Cannabis tötet Krebszellen


Gute Nachrichten aus der Krebsforschung!
Cannabis kann bei Krebspatienten offenbar nicht nur die Schmerzen von Krankheit und Behandlung lindern, sondern auch direkt zur Heilung beitragen. In verschiedenen Studien haben Forscher gezeigt, dass Cannabinoide Krebszellen zerstören können.

Viele begeisterte Anhänger des Cannabis-Konsums halten die Pflanze für ein wahres Wundermittel. Damit könnten sie durchaus richtig liegen, denn das US-Gesundheitsministerium hat auf seiner Informationswebsite zu Krebserkrankungen offiziell bestätigt, dass sich der Konsum von Cannabis positiv auf die Heilung von Krebs auswirkt. Die Cannabinoide des grünen Krauts sollen sogar in der Lage sein, Tumorzellen abzutöten.

„Unter Labor-Bedingungen konnte gezeigt werden, dass Cannabis Krebszellen abtötet“, heißt es auf der Seite des US-Gesundheitsministeriums. Besonders hoffnungsvolle Ergebnisse hätten Studien bei Leber- und Brustkrebs gebracht. Die Forscher betonen allerdings, dass die Tests bisher nur an Mäusen durchgeführt worden seien. Noch wird Cannabis nicht offiziell als Medikament für Krebspatienten empfohlen (aber es kann nicht mehr all-zulange dauern!).

In mehreren US-Bundesstaaten ist der Konsum von Cannabis mittlerweile entweder völlig legal oder zumindest zu medizinischen Zwecken erlaubt. Auch bei uns können Kranke unter bestimmten Bedingungen Marihuana legal erwerben, um beispielsweise Schmerzen zu lindern. Da Cannabis unter anderem appetitsteigernd wirkt, wird es häufig genutzt, um Krebspatienten durch eine kräftezehrende Chemotherapie zu helfen.


Hoffnung für Multiple-Sklerose-Patienten
Neben den positiven Ergebnissen für die Krebsforschung bestätigte das US-Gesundheitsministerium auch zahlreiche andere medizinische Eigenschaften von Cannabis, darunter zum Beispiel die entzündungshemmende Wirkung oder die Fähigkeit Muskelkrämpfe zu lösen. Diese Möglichkeiten könnten sich unter anderem in der Forschung zur Nervenerkrankung Multiple Sklerose als vielversprechend erweisen.

Auch deutsche Politiker fordern die Legalisierung
In Deutschland sind der Besitz, Erwerb und Anbau von Cannabis bis auf wenige medizinische Ausnahmen illegal. Allerdings fordern auch hierzulande mittlerweile immer mehr Politiker, wie Baden-Württembergs Ministerpräsident Wilfried Kretschmann und der Hamburger Justizsenator Till Steffen, die Legalisierung von Marihuana. In Hamburg und Berlin sollen demnächst erste Modellversuche mit Coffeeshops, die legal Cannabisprodukte verkaufen dürfen, starten.


HINWEIS: Damit kein Irrtum entsteht, die Forschung bezüglich Cannabis als Heilpflanze bezieht sich ausschließlich auf das kalt gewonnene Öl. Die wirkliche Heilwirkung wird durch den Wirkstoff TCH erzielt und dieser wird durch kalte Pressung gewonnen.

Quellen: US-Gesundheitsministerium, f.o.c.u.s, u.a.
Bildquelle: fotolia bearbeitet und pixabay
Link: US-Gesundheitsministerium-Webseite

Dienstag, 19. Dezember 2023

Unser Gehirn ist alles andere als fertig


Lange Zeit galt die Lehrmeinung, dass sich nach der Geburt keine neuen Nervenzellen mehr in unserem Gehirn bilden können und einmal angelegte neuronale Schaltkreise unveränderbar sind. 

Regenerationsfähigkeit und Plastizität des Gehirns. 
Das Gehirn ist das faszinierendste und komplizierteste Organ des menschlichen Körpers. Im Laufe der letzten zwei Millionen Jahre hat das durchschnittliche Gehirnvolumen um ca. 45 Prozent zugenommen. Anatomischen Vergleichen zufolge sind vor allem Stirn- und Schläfenlappen der Großhirnrinde überproportional gewachsen, diese Hirnregionen sind verantwortlich für verbesserte Wahrnehmung, Handlungsplanungen und auch Sprechfähigkeit. Darüber hinaus sind Teile der Schläfenlappen auch für die spirituelle Wahrnehmung zuständig. Sie gehören zum spirituellen Schaltkreis des Gehirns.

Mit seinen schätzungsweise 86 Milliarden Nervenzellen (Neuronen) und Trillionen von Stütz-, sogenannten Gliazellen, ist unser Gehirn der Sitz unseres Ichs, unserer Persönlichkeit. Es kontrolliert Körperaktivitäten, wie Herzfrequenz, Atmung, Sexualität, Schmerz, Emotionen, Lernen, Gedächtnis, jede Bewegung und beeinflusst vermutlich den Gesundungsprozess wie auch die Immunantwort auf bestimmte Krankheiten.

Die neuronalen Netze und Schaltkreise sind ausschlaggebend
Die Bewerkstelligung dieser Leistungen hängt nicht in erster Linie von der Anzahl an Neuronen ab, sondern von der Art und Qualität der Neuronen-Verbindungen, die unsere Hirnzelllen (Neuronen) untereinander und mit anderen Zellen eingehen. Neuronen sind hochspezialisierte Zellen mit genau definierten Aufgabenbereichen, die Informationen an andere Nerven-, Muskel- oder Drüsenzellen übertragen können. Die Neuronen sind die funktionellen Grundeinheiten unseres Gehirns. Durch ihre vielfältige Verschaltung entstehen Netzwerke (und Schaltkreise), über die sie ständig miteinander kommunizieren bzw. spezielle Erfahrungen schalten können.

Obwohl ein Neuron über seine Kontaktstellen, den Synapsen, mit mehr als 10.000 anderen Neuronen in permanentem Informationsaustausch treten kann, bewahrt es den Überblick und leitet die Signale über große Netzwerke weiter - und das immer in Absprache mit anderen Zellen.

Jedem Computer überlegen
Eine Leistung, die höchste Präzision erforderlich macht und jeden Hochleistungscomputer in den Schatten stellt. Denn um wenige Minuten an neuronaler Kommunikation von einigen 100.000 Neuronen zu simulieren brauchen mehrere parallel rechnende Computer einige Stunden. Kein Wunder also, dass ein Großteil unseres Energiehaushalts für die Leistungsfähigkeit unseres Gehirns nötig ist.

Nicht statisch (ein Irrtum der Medizin aufgedeckt)
Lange Zeit dominierte in der Medizien und Neurologie die Lehrmeinung, dass die neuronalen Schaltkreise im Gehirn, die ja schon während der Entwicklung des Nervensystems angelegt wurden, fest verdrahtet und nicht mehr zu verändern sind. Außerdem galt es als erwiesen, dass sich nach der Geburt keine neuen Nervenzellen mehr bilden können und stattdessen sich die Zahl an Neuronen im Laufe eines Lebens unaufhaltsam verringert. Ein großer Irrtum!

So statisch und fix, wie jahrzehntelang angenommen wurde, ist das (griechisch plastikos = formend) menschliche Gehirn bei weiten nicht. Im Gegenteil, die moderne Hirnforschung zeigt, dass sich unser Gehirn ständig verändert und den jeweiligen Gegebenheiten laufend anpasst - es ist plastisch. Schon durch entsprechende Neurostimulation (Whisper-Technik) kann das Gehirn innerhalb von nur wenigen Minuten neue neuronale Netzwerke und Schaltkreise aufbauen.


Plastizität bedeutet, dass einerseits bestehende Verbindungen verstärkt werden können, d.h. empfindlicher werden, zum anderen aber auch dynamisch umgebaut werden können, bis hin zur Entstehung komplett neuer Verbindungen (neuer Netzwerke). Bis zum 20. Lebensjahr verstärken sich synaptische Verbindungen, wobei insbesondere während der Pubertät am meisten auf-, ab- und umgebaut wird (was den Jugendlichen die größten Chancen im Leben eröffnen kann).

Eine lebenslange Gehirnanpassung
Alleine das tägliche Lernen baut auf die Formbarkeit der Nervenverbindungen auf. Ohne diese extreme Plastizität gäbe es keine Lernfähigkeit!
Die Anpassungsfähigkeit des Gehirns bildet eine entscheidende Grundlage für Lern- und Gedächtnisvorgänge. Das mag auch erklären, warum das Lernen im Alter deutlich schwerer fällt. Doch auch wenn die Leistung einiger Hirnregionen im Alter abnimmt, verstärken dafür andere Areale ihre Aktivität. Altersbedingte strukturelle Veränderungen kann unser Gehirn wenigstens zum Teil auf Grund seiner funktionellen Plastizität wieder problemlos auffangen. Auch hier kann heutzutage Neurostimulation und Potenzial-Biofeedback helfen, wo es notwendig.

Mittlerweile weiß man, dass das menschliche Gehirn, ähnlich wie bei anderen Säugetieren, im Gyrus dentatus des Hippocampus seine Fähigkeit behält, neue Neuronen während des ganzen Lebens zu erzeugen. Der Gyrus dentatus ist eine Struktur, die bei der Gedächtnisbildung und anderen kognitiven Funktionen eine zentrale Rolle spielt. Die ständig neu gebildeten Nervenzellen tragen dazu bei, dass sich der Hippocampus lebenslang an die Herausforderungen einer sich ständig ändernden Umwelt anpassen kann, dass wir lernen können auch mit einer neuen Umwelt, mit neuen Herausforderungen, Ideen und Möglichkeiten umgehen können. Andere Forschungsergebnisse geben Anlass zur Vermutung, dass eine gestörte Neubildung der Neuronen im Hippocampus direkt zur Entstehung von psychiatrischen Erkrankungen wie z.B. Depression, beitragen könnte. Hier könnte ein gezieltes Energietraining (Pce-Training) und eine entsprechende Neurostimulation ebenso Abhilfe schaffen. Die Neuronen Neubildung wie auch die Vernetzung folgt immer dem inneren Energiefluss.

Die  Neubildung von Nervenzellen, wie auch deren bessere Vernetzung können stimuliert werden und somit kann der Untergang von Neuronen ausglichen werden. Das ist einer Verjüngung des Gehirns und unserer Persönlichkeit gleichzusetzen. Und das Gute, jeder kann in Zukunft von diesen Möglichkeiten der Gehirnoptimierung profitieren.



Ob man einfach nur sein Gehirn wieder lernfähiger machen will, ob man neue Bewusstseinszustände erfahren will oder ob man Defizite ausgleichen will. Eine Kombination von Messtechnik und Neurostimulation wird dabei helfen diesen Wunsch zu erfüllen.




Fotoquelle: pixabay/Eggetsberger,Net

Sonntag, 17. Dezember 2023

Mikroplastik tötet Gehirnzellen ab


Wir essen mit jeder Mahlzeit mehr als 100 Plastikteile!
Nudeln, Käsebrot oder Suppe – mit jeder Mahlzeit nehmen wir einer aktuellen Studie zufolge mehr als 100 winzige Plastik-Partikel zu uns. Das Plastik steckt allerdings nicht in den Nahrungsmitteln an sich, sondern gelangt über die Luft auf unser Essen. Plastik wird zu einer immer größeren Gefahr für die Umwelt und unsere Gesundheit. Vor allem in den Meeren ist Plastikmüll ein Problem, Fische und Meerestiere sind oft mit Mikroplastik belastet. Wie Wissenschaftler der Heriot Watt Universität in Edinburgh nun herausfanden, nehmen aber auch wir täglich Plastik auf – über unsere Mahlzeiten. Bis zu 68,415 winzige Plastikfasern nehme eine durchschnittliche Person jedes Jahr beim Essen zu sich, berechneten die Forscher. Die Fasern seien potenziell gefährlich. 

Mikroplastik tötet Abwehrzellen des Gehirns
Mikroplastik kann die Blut-Hirn-Schranke durchbrechen. Im Gehirn können die Partikel zum Zelltod der Mikrogliazellen (Abwehrzellen) führen. Ein Team des Daegu Gyeongbuk Institute of Science and Technology (DGIST) in Südkorea hat nun Hinweise darauf entdeckt, dass Mikroplastik auch die Blut-Hirn-Schranke durchdringen kann.  Link zum Artikel: Mikroplastik tötet Abwehrzellen des Gehirns

Plastik-Partikel aus Staub in der Luft
Die winzigen Plastikteile gelangen demnach über die Luft und Staub auf die Teller. Dies wiesen die Wissenschaftler mithilfe von Petrischalen nach: Sie platzierten Petrischalen mit einer klebrigen Oberfläche in drei verschiedenen Haushalten. Die Schalen wurden während der Mahlzeiten auf dem jeweiligen Esstisch aufgestellt. 

Nach den Mahlzeiten, die etwa 20 Minuten dauerten, analysierten die Wissenschaftler die Schalen. Sie fanden bis zu 14 Plastikteile in einer Schale. Auf einem Teller durchschnittlicher Größe müssten bis zu 114 Partikel zu finden sein, errechneten die Experten. „Wir wissen nicht, woher diese Fasern kommen“, erklärt Dr. Ted Henry, der führende Autor der Studie. „Aber es ist wahrscheinlich, dass sie aus dem Zuhause und der größeren Umgebung stammen.“

Mögliche Quellen im Haushalt für Mikroplastik gibt es viele – beispielsweise Kleidung und Textilien aus synthetischen Fasern oder Polstermöbel und Teppiche mit Kunststoff-Anteilen. Auch Abrieb von Autoreifen landet als Mikroplastik in der Luft, erklärt Julian Kirby von der Umweltschutzorganisation „Friends of the Earth“.

Die Studie geht davon aus, dass wir die Plastikteile aus Staub und der Luft nicht nur mit der Nahrung aufnehmen, sondern auch einatmen(!). Welchen Effekt das auf unsere Gesundheit hat, lässt sich noch nicht abschätzen. Bislang fehlen wissenschaftliche Untersuchungen zu Auswirkungen von Mikroplastik auf Menschen.

Tipps zum Schutz vor gegen Mikroplastik
Wer sich vor den winzigen Plastik-Partikeln schützen will, kann nur versuchen, die eigene Umgebung möglichst plastikfrei zu gestalten. 

  • Bei Kleidung und Textilien möglichst auf Kunstfaser-Gewebe verzichten und Produkte aus Naturfasern wie Baumwolle, Leinen, Hanf, Wolle, Seide etc. verwenden.
  • Gleiches gilt für Teppiche, Vorhänge oder Möbel wie Sofas oder Sessel.
  • Verwenden Sie außerdem keine Putztücher aus Mikrofasern.
  • Verzichten Sie bei Ihren Nahrungsmitteln weitgehend auf Fertignahrung und trinken Sie nicht aus Plastikflaschen.
Aus den Textilien können sich winzige Plastikfasern herauslösen – Kunstfaser-Kleidung gilt bereits als eine der wichtigsten Quellen von Mikroplastik in den Gewässern.


Bildquelle: pixabay


Mittwoch, 29. November 2023

Natürliche Magnetfelder haben Einfluss auf die Schlafqualität.


Magnetfelder und ihre Wirkung auf den Organismus. 
Eine Untersuchung des Max-Planck Instituts für Biochemie wies bereits 1993 auf die Bedeutung der Schlafrichtung im Erdmagnetfeld hin. Die Untersuchungen zeigten, dass das Schlafen in Nord-Süd Richtung im Vergleich zur Ost-West Richtung zu einer Verbesserung der Tiefschlaf-Phasen führte. Auch die Zeitspanne zwischen dem Einschlafen und dem Auftreten der ersten REM-Phase (Schlafphase mit Träumen) war um 7% kürzer als bei Ost-West-Schläfern. Das bedeutet, der Schläfer kommt schneller in die sehr wichtige Traumphase. 

Die Schlafqualität wird auch aus der Sicht der Traumphase besser, wenn man das Bett nach der Nord-Süd-Achse ausrichtet. Das Institut bestätigt damit eine uralte Regel. Es spielt übrigens keine wesentliche Rolle, ob der Kopf gegen Süden oder gegen Norden ausgerichtet ist.

Weitere schlaffördernde gesundheitserhaltende Faktoren:
Die verarbeiteten Materialien
Je natürlicher die Materialien von Bett, Teppich, Möbel, Zubehör, und anderen Stoffen im Schlafraum sind, umso mehr entspricht das einer naturgemäßen Umgebung und umso wohler fühlt sich der Mensch (auch wenn das vielen nicht bewusst wird). 

Elektromagnetische Störfelder ausschließen
Vermeiden Sie die Nutzung von Handys im Schlafzimmer (auch Ladestationen) sowie generell DECT Telefone im Haus, welche permanent eine gepulste Strahlung abgeben. Schalten Sie Ihre W-Lan Anlagen während der Nacht besser ab und sorgen Sie dadurch für weniger Belastung im Bereich der Hochfrequenz. Auch elektrische Geräte wie Radiowecker, TV, Laptop, Spielkonsole etc. sollten einen guten Mindestabstand vom Kopf des Schläfers haben, sonst wird die Zirbeldrüse in ihrer natürlichen Aktivität gestört und das für den Schlaf und die Regenerierung notwendige Melatonin kann nicht ausreichend gebildet werden.


Ganz einfach elektromagnetische Felder finden:
Wie kann ich auf einfachem Weg feststellen ob ich durch elektromagnetische Felder negativ belastet werde? Die Felder von außen kann man mit einem einfachen und kostengünstigen Trick messen (lesen Sie hier darüber) und die individuelle Wirkung der elektromagnetischen Felder kann man durch spezielle Geräte messen (Direktlink).

Die richtige Raumtemperatur ist wichtig
Sorgen Sie dafür, dass die Schlafraumtemperatur richtig eingestellt ist. Optimal sind 18 Grad, der Schlafraum soll, wenn es irgendwie möglich ist nicht über 20 Grad haben. Auch eine gute Belüftung ist wichtig und der Schlafraum sollte möglichst frei von störenden Geräuschen (von außen wie von innen) und gut abgedunkelt sein (zu viel Lichteinfall stört ebenso die Melatonin-Produktion).
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Quellen: Max-Planck Institut für Biochemie und IPN-Forschung
Bildquelle: Pixabay/ Eggetsberger-Info*

Samstag, 18. November 2023

Elektrosmog


Elektrosmog ist unsichtbar und doch hat er eine Wirkung auf uns!
Der menschliche Organismus reagiert auf den permanenten Elektrosmog in seiner Umgebung. Trafostationen und Freilandleitungen, Netzströme, die den ganzen Haushalt durchziehen, Elektrogeräte wie Pc, Laptop, Sparlampen, Neonröhren, Nachttischlampen, mit Netzstrom betriebene Radiowecker, Fernsehgeräte, Mikrowellengeräte, E-Herde aber auch viele Kleingeräte strahlen permanent (viele, auch wenn sie abgeschaltet sind) elektromagnetische Strahlungen aus. Diese interagieren ständig mit unserem Körper. Mancher ist davon mehr beeinträchtigt (wird vielleicht sogar krank) andere reagieren weniger intensiv auf diese Art der permanenten Umweltverschmutzung.

Zu messen, bedeutet es zu wissen!
Elektromessgeräte gibt es heute schon viele auch zu vernünftigen Preisen. Diese zeigen aber NUR das Vorhandensein von Elektrosmog auf, manche auch die Stärke des vorhandenen Elektrosmogs als Messwert. Doch keine handelsüblichen Geräte zeigen die persönliche Empfindlichkeit auf den vorhandenen Elektrosmog auf. Gerade dies ist aber von großer Bedeutung. Wer in meiner Familie, am Arbeitsplatz etc. reagiert in welchem Maße auf den vorhandenen Elektrosmog? Wer ist wie stark empfindlich auf diese unsichtbare Art der Umweltverschmutzung. 

Die Messung mit dem Elektrosmog Trainer ist ganz einfach!
Mit dem PcE Elektrosmog Trainer ist es möglich, die aktuelle Elektrosmog- Belastung in Ihrem Lebensbereich zu erforschen. Sie können feststellen, wie viel Elektrosmog tatsächlich auf Ihren Körper einwirkt. Durch die Elektrosmog- Messung können Sie nicht nur entdecken wie stark die elektrische Belastung in Ihren Wohn-, Schlaf- und Arbeitsbereichen ist, sondern Sie können auch störende Strahlungsquellen aus Ihrem Aufenthaltsbereich entfernen oder den Abstand vergrößern. Wenn Sie mehrere Personen (z. B. Familienmitglieder) für Messungen zur Verfügung haben, so können Sie diese leicht untereinander und mit Ihren eigenen Werten vergleichen (wer reagiert wie intensiv auf die E-Smog-Belastung). Am Besten Sie schreiben sich die Werte auf, dazu Ort, gemessenes Gerät, Lampe und die Uhrzeit der Messung. Sie werden bemerken, dass jeder unterschiedlich reagiert. Es gibt Tageszeiten da reagieren Sie stärker auf die Belastung und Zeiten da reagieren sie weniger stark darauf. Auch Ihr Gesundheitszustand, Müdigkeit etc. beeinflussen die Messergebnisse bzw. Ihre Körperreaktion. Viele Menschen kennen Ihre Empfindlichkeit auf E-Smog so, wie viele auch Ihre Neigung zu bestimmten Allergien kennen. Andere wiederum wissen nichts über allergische Reaktionen und eine Empfindlichkeit auf die elektromagnetischen Belastungen. Vor allem Kinder bemerken davon oft nur wenig (sie sind dann halt müde, unkonzentriert, überaktiv etc.). Der kindliche Körper gleicht auch noch sehr viel aus. Mit zunehmendem Alter geht das dann nicht mehr so gut. Dauermüdigkeit, Nervosität und depressives Verhalten, können ein Zeichen von übermäßiger Elektrosmogbelastung sein.

Seit längerer Zeit ist bekannt, dass sich Elektrosmog negativ 
auf den menschlichen Körper auswirken kann.
Müdigkeit, Nervosität, häufige Kopfschmerzen, fehlende Konzentration, Lernschwierigkeiten und gestörte Merkfähigkeit wie auch Störung des Hormonhaushalts (vor allem auf die Melatonin-Produktion) können die Folge von Elektrosmog sein. Beachten Sie, dass Elektrosmog einen direkten Einfluss auf die Zirbeldrüse hat, die das lebensnotwendige Hormon Melatonin produziert. Wird dieses Hormon zum Beispiel weniger ausgeschüttet, so kann es zu Schlafstörungen kommen und freie Radikale die im Gehirn entstehen, können weniger gut abgebaut werden.

Die Fähigkeit des menschlichen Organismus, elektrische Felder wie eine Antenne aufzunehmen, ist der Grund, warum die von elektrischen Geräten und elektrischen Leitungen ausgehenden Felder so gefährlich sein können. Unsere Nerven und unser Gehirn sind äußerst empfindliche Empfänger für elektromagnetische Strahlung. Schaffen Sie sich bewusst Freiräume, in dem Sie sich mit positiven und ausgleichenden Frequenzmischungen entspannen und ihren Energiepegel wieder aufbauen.



Mental Liberty Stick
14 Frequenzen, die Sie unabhängig machen von äußeren Einflüssen. Beeinflussungen von außen finden in unserem Leben ständig statt. Diese Beeinflussungen können individuell auf einzelne Personen und global stattfinden. Dazu gehören natürlich Radio, Fernsehen, Computer etc., aber auch im einfachsten Fall die Atmosphäre der Erde, die bestimmte elektromagnetische Frequenzen überträgt. Unterschwellig kann mittels elektromagnetischen Frequenzen, mit Lichtsignalen, über den Fernseher oder Pc, Laptop über subliminale Botschaften in TV und Kino wie auch über unterschwellige Töne manipuliert werden. Solche Töne werden heute auch zu Werbezwecken eingesetzt. Ebenso werden Bilder in den Massenmedien so manipuliert, dass sie suggerierend auf uns einwirken können, das ist heute in der Werbung wie auch in der Politik üblich. Stress, Überreiztheit, Müdigkeit oder depressive Verstimmungen und Schlafstörungen sind nicht selten Folgeerscheinungen von einer Dauerbelastung durch E-Smog. Die 14 Files auf dem Mental Liberty Stick sind so abgestimmt, dass Elektrosmog und andere Beeinflussungen von außen abgewehrt werden können und Ihr mentales und körperliches Wohlbefinden wieder hergestellt werden kann. Die unterschiedliche Länge ist auf die optimale Wirkung ausgerechnet.

Mental Liberty Stick und seine Anwendung: DIREKTLINK

Fotoquelle: fotolia





Donnerstag, 19. Oktober 2023

Schlafmangel verändert unsere DNA


Schlafmangel kann gefährlich sein.
Untersuchungen zeigen, dass schon eine Woche Schlafmangel genügt, um die Aktivität hunderter menschlicher Gene zu verändern. Betroffen sein, sollen vor allem solche Erbfaktoren, die für Entzündungen, Immunantworten und Stressreaktionen verantwortlich sind. Schlafmangel soll dick machen, Konzentrationsprobleme verursachen und Herz-Kreislauf-Probleme begünstigen. 

Schon seit einiger Zeit verdächtigen Forscher Schlafmangel, negativen Einfluss auf die Gesundheit zu haben. Schon eine Woche zu wenig Schlaf kann Hunderte von Genen beeinflussen. Das berichten Forscher in dem Fachjournal „Proceedings“ der US-Nationalen Akademie der Wissenschaften („PNAS“).

In ihrem Versuch ließen die Forscher die Probanden sieben Nächte lang maximal sechs Stunden schlafen. Dabei stellten sie fest, dass Schlafmangel insgesamt 711 Gene beeinflusste. Das macht 3,1 Prozent der etwa 23 000 Gene aus, die in der menschlichen Erbsubstanz stecken. Betroffen waren vor allem Gene, die für Entzündungen, Immunantworten und Stressreaktionen verantwortlich sind.

Erstmals wurde untersucht, wie viele Gene des Menschen durch chronische Schlafmangel insgesamt beeinflusst werden. Frühere Studien haben sich nur auf einzelne Gene konzentriert, wie das Team um Derk-Jan Dijk von der britischen Universität von Surrey schreibt.

Für die Studie kamen 14 Männer und 12 Frauen jeweils zweimal in ein Schlaflabor. Einmal durften die Versuchsteilnehmer eine Woche lang nur sechs Stunden pro Nacht schlafen. Im Durchschnitt schlummerten sie 5,7 Stunden. Das andere Mal durften sie sieben Nächte lang jeweils zehn Stunden schlafen: Nach durchschnittlich 8,5 Stunden waren sie ausgeschlafen. Nach beiden Wochen mussten sie jeweils 39 bis 41 Stunden durchgehend wach bleiben. Während dieser Zeit maßen die Forscher stündlich die Konzentration des Hormons Melatonin, das bei Dunkelheit ausgeschüttet wird und einen guten Marker für den Tag-Nacht-Rhythmus darstellt.

Die unglaubliche Zahl von 444 Genen wurden herunterreguliert 
und 267 Gene wurden in ihrer Aktivität hochgefahren!
Zudem entnahmen die Forscher den Probanden alle drei Stunden Blut ab. Daraufhin ließ sich prüfen, wann welche Gene aktiv waren. „Nach der Schlaf-Einschränkung wurden insgesamt 444 Gene herunterreguliert und 267 wurden hochreguliert“, sagten die Experten. 

Schlafmangel beeinflusste der Studie zufolge auch die Aktivität von Genen, die normalerweise einem Tag-Nacht-Rhythmus unterliegen. Das sind zum Beispiel Gene, die den Stoffwechsel steuern. Diese haben auch eine Wirkung auf Gewichtszunahme / Gewichtsabnahme (Über- und Untergewicht), Verdauung etc.

Quelle: Fachjournal „Proceedings“ der US-Nationalen Akademie der Wissenschaften / „PNAS“.

 TIPP:
Die elektrische Stimulation des Vagusnervs kann helfen,
schneller einzuschlafen und die Schlaftiefe zu verbessern.

Mehr zum V-Trainer




Fotoquelle: pixabay/Eggetsberger.Net