Donnerstag, 2. Juli 2015

Elektrofeld und DNA E-Feld-Effekte (inkl. Video)

Die Elektrofeld-Technologie
Immer wieder wird nach diesem Artikel in unseren Seminaren gefragt. Deshalb haben wir ihn  hier auf unserem Info-Blog noch einmal gepostet!

Das Experiment
Das (Elektrofeld) Patent stammt schon aus dem Jahr 1997 und schützt folgendes Verfahren:
1. Verfahren, welches basierend auf einer Modifikation chemisch/physikalischer Prozessabläufe in einfachen sowie in komplexen Systemen zu wünschenswerten und nützlichen Veränderungen von diesen Systemen inhärenten Eigenschaften führt und das durch die folgenden Verfahrensmassnahmen gekennzeichnet ist.:

a) Einbringen von einfachen oder komplexen Systemen, in denen die spezifischen chemisch/physikalischen Prozessabläufe stattfinden, welche mit Hilfe des erfindungsgemässen Verfahrens modifiziert werden sollen, in ein statisches Elektrofeld.

b) Einstellen der für die jeweils gewünschte Modifikation der im statischen Elektrofeld befindlichen Systeme geeigneten Feldparamete.

c) Belassen der besagten Systeme im statischen Elektrofeld für einen Zeitraum, der für das Auftreten und gegebenenfalls für die Erhaltung der gewünschten Modifikation notwendig ist. ...
 ==> Video ==>

Video dazu!
 


Der Aufbau des Elektrofeldes wird wie folgt beschrieben:
Alle im folgenden beschriebenen Versuche werden in statischen Elektrofeldern durchgeführt, die zwischen den Platten eines Kondensators aufgebaut werden.

26 Seiten umfassende Patentschrift
Die elektrische Feldstärke ist durch die Beziehung 
E = U / d' 
gegeben, worin U die Spannungsdifferenz zwischen den Kondensatorplatten und d' den Plattenabstand des Kondensators bedeuten. 

Die Spannung wird mit Hilfe eines Hochspannungsgenerators erzeugt, der auf dem Transformatorprinzip mit Gleichrichter basiert, wobei in der Regel Spannungsdifferenzen zwischen 500 Volt und 12000 Volt verwendet werden.

Der Plattenabstand des Kondensators richtet sich nach den Dimensionen der in den einzelnen Versuchen verwendeten Probengefässe. In der Regel werden die variablen Parameter U und d' so gewählt, dass das statische Elektrofeld Feldstärkewerte zwischen 250 V/cm und 1500 V/cm aufweist.

Wen es weiter interessiert ...
Die gesamte Ciba-Geigy Patentschrift finden Sie hier: DIREKTLINK
Umfang: 26 Seiten, Größe: 288 KB
(Ciba-Geigy wurde 1996 von der Novartis AG übernommen)

Zum lesen Bild anklicken!
Elektrostatische Felder
Der Physikochemiker Dr. Guido Ebner und sein Mitarbeiter Heinz Schürch bauten bei Ciba in Basel ein einfaches elektrostatisches Feld auf. Das ist ein elektrisches Feld mit hoher Spannung, in dem aber kein Strom fließt. In dieses Feld legten sie Sporen, Samen oder Keime. Nach einer bestimmten Zeit wurden diese wieder ihrer natürlichen Lebensumgebung zugeführt - wo man sie gedeihen ließ. In zahlreichen Fällen erhielten die beiden Forscher auf diese Weise eine Art "Urform" der ursprünglichen Pflanzen.

Auch Keimung und Wachstum hatten sich im elektrostatischen Feld verstärkt. Getreide bildete neue Eiweiße aus und produzierte viel größere Wurzeln als die Kontrollpflanzen. Auch Mais reagierte im Elektrofeld: Für die Versuche überschichtete man 20 Maiskörner in einer Petrischale mit 15 Milliliter Wasser. Die Schale wurde verschlossen und zur Keimung acht Tage im Elektrofeld belassen.

Anschließend wurden die Keimlinge in sterile Ackererde eingepflanzt und im Gewächshaus normal weiter kultiviert. Nach 14 Wochen zeigten die Maiskeimlinge deutliche Abweichungen von den Kontrollpflanzen:
  • drei bis sechs statt ein bis drei Kolben pro Pflanze
  • breitere Blätter und dickere Stängel
  • Kolben am oberen Ende der Stängel statt in der Blattachse
  • Ausbildung mehrerer Stängel: Im Maximum bot eine Maispflanze zwölf Kolben wie der "Ur-Mais", den es heute noch in Peru als Wildform gibt
  • In zahlreichen Fällen erhielten die beiden Forscher eine Art "Urform" der Pflanzen zurück
  • Auch Tierisches reagierte auf die Felder. Aus Eiern normaler Zuchtforellen entstand eine fast ausgestorbene, um ein Drittel größere Forellenart
Stimmen zum Thema
"Ich konnte die Versuchsreihen damals in der Ciba persönlich in Augenschein nehmen und war wirklich beeindruckt. Seither lässt mich der Gedanke daran nicht mehr los. Ich bin sicher: Irgendwann wird das jemand neu entdecken..."
(Prof. Dr. Werner Arber, Nobelpreisträger)

"Als mir Guido Ebner und Heinz Schürch von Ciba-Geigy ihre Forschungsergebnisse erklärten, war ich zunächst skeptisch, dann überrascht und später nach Rücksprache mit anderen Naturwissenschaftlern überzeugt, dass hier eine Alternative zur Genforschung entdeckt worden war."
(Dr. Franz Alt, Ökologe und Journalist)

Zum Thema:
Das elektrostatische Feld der Erde
http://de.wikipedia.org/wiki/Elektrostatisches_Feld_der_Erde

und

Erdmagnetfeld
http://de.wikipedia.org/wiki/Erdmagnetfeld