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Freitag, 10. Mai 2024
Sonnensturm bedroht die Erde!
Freitag, 23. Juni 2023
Haben Sie in letzter Zeit schlecht geschlafen?
Wie bedeutsam der Magnetismus für grundlegende Prozesse im Körper ist, zeigt die Vergabe des Nobelpreises für Chemie im Jahr 2003. Die beiden Wissenschaftler Peter Agre und Roderick MacKinnon konnten nachweisen, dass der Wassertransport im Organismus auf speziellen Wasserkanälen in der Zellwand basiert - sogenannten Aquaporinen - sowie einem magnetischen Transportmechanismus der Wassermoleküle. Wird dieser Mechanismus gestört oder behindert, sind zahlreiche biochemische und biophysikalische Prozesse betroffen.
In einer russischen Studie wurde untersucht, inwieweit das Magnetfeld auf die Leistungsfähigkeit des menschlichen Gehirns einwirkt. Bei Probanden, bei denen das Erdmagnetfeld völlig abgeschirmt war, kam es innerhalb von 45 Minuten zu einem deutlichen Anstieg von Fehlern bei kognitiven Testverfahren. Außerdem wurde zur Bewältigung der Aufgaben mehr Zeit benötigt als bei der Kontrollgruppe mit normalem Erdmagnetfeld. Im menschlichen Gehirn befinden sich Magnetit-Kristalle, kleine magnetische Kristalle (Magnetit = Magneteisenstein) dadurch kann nun auch erklärt werden, warum die Störungen des Erdmagnetfeldes einen deutlichen Einfluss auf die menschliche Psyche und den aktuellen Gesundheitszustand haben.
Pce Nova - verbindet Sie mit dem harmonischen Herzschlag der Erde.
Mittwoch, 5. April 2023
Sonnenstürme, Vulkane, Erdbeben, HAARP
Unser kostenloser Service für Sie!
Beobachtungsmonitore für Sonnenstürme, Vulkane, Erdbeben, HAARP
Link zu den Beobachtungsmonitoren
So schützen Sie sich optimal!
Um diese Reaktionen durch erhöhte Sonnenaktivitäten, Elektrosmog, Aktivitäten von HAARP etc. zu mildern, haben wir den PcE-Nova entwickelt. Dieses Gerät schafft in den eingesetzten Bereichen (z.B. Schlaf und Arbeitsbereich) einen energetischen KOKON, ein Feld der Ruhe und Entspannung.
Freitag, 27. Januar 2023
Ein Polsprung wird die Welt ins Chaos stürzen
An einigen Stellen wird das Magnetfeld immer schwächer. |
Ein Forschungs-Satellit beobachtete erstmals einen flüssigen Eisenstrom unter dem Nordpol. Mit Hilfe des europäischen Forschungs-Satelliten "Swarm" war es Forschern der University of Leeds erstmals möglich, die Ströme flüssigen Eisens 3.000 Kilometer unter der Erdoberfläche zu verfolgen. Dabei stießen sie auf einen rund 420 Kilometer breiten kreisförmigen Eisenstrom unter dem Nordpol, der sich westwärts von Russland nach Nordamerika dreht - mit Hotspots, die sich aktuell unter Kanada und Sibirien befinden (siehe ESA).
Das zusammenbrechende Erdfeld würde Satelliten, Strom- und Kommunikations-Netze stören. Da das Magnetfeld vor den Auswirkungen der eintreffenden Sonnenwinde schützt, ist der Schutz durch das Magnetfeld geringer, bis nicht mehr vorhanden. Flugzeug-Passagiere wären deutlich höherer Strahlung ausgesetzt. Auch das Leben selbst, Pflanzen, Tiere, Menschen wären direkt bedroht. Ohne schützendes Magnetfeld würden die Sonnenwinde, die geladenen Partikel ungehindert auf uns einwirken und das könnte nicht nur unsere DNA verändern sondern auch den Organismus stören.
Dauer: Wenn das Magnetfeld kippt, muss die Erde etwa 5000 bis 10.000 Jahre nahezu ohne Magnetfeld auskommen, so der Münchner Geophysiker Prof. Axel Schult.
https://www.hna.de/welt/erde-magnetfeld-pole-polsprung-umpolung-polarlichter-strahlung-schutz-leben-42000-jahre-zr-90214474.html
https://www.hna.de/wissen/erde-polsprung-magnetfeld-studie-umkehr-nordpol-suedpol-hinweise-forschung-zr-91603054.html
Samstag, 29. Oktober 2022
Das Magnetfeld der Erde ändert sich rasant!
Wie bedeutsam der Magnetismus für grundlegende Prozesse im Körper ist, zeigt die Vergabe des Nobelpreises für Chemie im Jahr 2003. Die beiden Wissenschaftler Peter Agre und Roderick MacKinnon konnten nachweisen, dass der Wassertransport im Organismus auf speziellen Wasserkanälen in der Zellwand basiert - sogenannten Aquaporinen - sowie einem magnetischen Transportmechanismus der Wassermoleküle. Wird dieser Mechanismus gestört oder behindert, sind zahlreiche biochemische und biophysikalische Prozesse betroffen.
In einer russischen Studie wurde untersucht, inwieweit das Magnetfeld auf die Leistungsfähigkeit des menschlichen Gehirns einwirkt. Bei Probanden, bei denen das Erdmagnetfeld völlig abgeschirmt war, kam es innerhalb von 45 Minuten zu einem deutlichen Anstieg von Fehlern bei kognitiven Testverfahren. Außerdem wurde zur Bewältigung der Aufgaben mehr Zeit benötigt als bei der Kontrollgruppe mit normalem Erdmagnetfeld. Im menschlichen Gehirn befinden sich Magnetit-Kristalle, kleine magnetische Kristalle (Magnetit = Magneteisenstein) dadurch kann nun auch erklärt werden, warum die Störungen des Erdmagnetfeldes einen deutlichen Einfluss auf die menschliche Psyche und den aktuellen Gesundheitszustand haben.
LINK zum Neural Training
Mittwoch, 18. November 2020
Mehr Vitalität durch Anhänger mit magnetischen Kräften!
Harmony Medaillons sind Schmuckanhänger, die über besonders ausgerichtete, über Frequenzfelder informierte, magnetische Eigenschaften verfügen. Magnetfelder liefern dem Organismus Strom. Dieser Effekt geschieht bereits, wenn eine Person den magnetischen Anhänger trägt.
Jede Relativbewegung des Anhängers zum Körper, zum Beispiel durch Bewegung und auch durch den Atemprozess, ergibt aufgrund der elektrisch-magnetischen Koppelung den aufladenden Effekt eines im Körper induzierten Micro-Energieschubs. Das Medaillon moduliert die uns umgebende Energie in positive Bio-Energie, verstärkt und überträgt diese an den Träger. Der Anhänger erhöht somit das Energiepotenzial.
Ein ausreichendes, elektrisches Energiepotential ist für unseren Körper eine der Voraussetzungen für Gesundheit. Durch die dauernde relative Positionsänderung, die aus Atembewegung und Körperbewegung entsteht, verändert sich der Abstand zu den inneren Zellen, Organen und dem Nervensystem und es entsteht eine dauerhafte energetische Massage. Besonders die gut leitenden Medien des Körpers wie Nervensystem, Blutgefäße (= Adern), Lymphatisches System, Muskelabschnitte, sind bevorzugte Leiter für diese Art der durch Induktion entstehenden Ströme. Die Flüssigkeiten im Organismus erhalten ihre antreibende Kraft nicht nur durch mechanische Pumpen wie im Fall der Blutflüssigkeit durch das Herz, sondern auch durch die Kräfte der elektrischen Felder.
Unsere Anhänger verfügen neben den magnetischen Eigenschaften auch über diamagnetische Fähigkeiten. Die diamagnetischen Kräfte benötigt unser Organismus um z.B. unseren innerkörperlichen Blutkreislauf in die richtige -optimale- Beweglichkeit zu versetzen. Durch die Wirkungsübertragung auf Blutkreislauf, Lymphatisches System und die Zerebrospinalflüssigkeit, die in Rückenmark und Gehirn zirkuliert kommt, es zu einem Wirkeffekt der sich auch auf unser Gehirn und ganz besonders auf unsere Zirbeldrüse auswirkt. Unser Gehirn wird elektrisch aktiver, das körpereigene Magnetfeld verstärkt sich was wiederum eine Wirkung auf die körpereignen Magnetit-Kristalle im Gehirn hat.
LINK: Sehen Sie hier das Video zu den Harmony Medaillons
Neu im Bio-Vit Shop!
Fotoquelle: pixabay/ eggetsberger.net
Sonntag, 28. Februar 2016
"6.Sinn" bei Hunden, unsere Vierbeiner können Magnetfeldlinien "sehen"
Hintergrund: Christine Nießner und Leo Peichl vom Max-Planck-Institut für Hirnforschung in Frankfurt haben zusammen mit Kollegen der Ludwig-Maximilians-Universität München, der Goethe-Universität Frankfurt am Main sowie der Universitäten Duisburg-Essen und Göttingen das Vorkommen des magnetsensibelen Moleküls Cryptochrom 1 (Anm.: ein Protein, das als Fotorezeptor für blaues Licht fungiert) in der Netzhaut von 90 Säugetierarten untersucht.
Es zeigte sich, dass nur zwei von 16 Säugetierordnungen dieses Molekül besitzen - die Raubtiere und die Affen. Und selbst bei diesen besitzen es nur einige Arten. Bei Affen fanden die Forscher aktives Cryptochrom 1 nur bei Orang-Utans, bei den Raubtieren entdeckten sie es in der Netzhaut von Wölfen, Bären, Füchsen, dem Dachs und eben von Hunden. ...
Mittwoch, 2. September 2015
Auslöser für Umpolung des Erdmagnetfeldes gefunden? Wissenschaftliche Hintergründe dazu!
Die Störstelle im Erdmagnetfeld: Unter Südafrika könnte ein entscheidender Störfaktor für das irdische Magnetfeld liegen. Denn dort gibt es eine geologische Anomalie, die immer wieder für eine Abschwächung der magnetischen Feldstärken sorgt, wie Forscher im Fachmagazin "Nature Communications" berichten. Diese Störzone könnte sogar der Auslöser für die periodischen Umpolungen (auch Polsprung) des Erdmagnetfelds sein.
Abstimmung Karte von Cluster-Analyse der Scherwellenprofile! |
Aus Nord wird Süd und umgekehrt: Schon mehrfach in der Erdgeschichte hat sich die Polung des Erdmagnetfelds komplett umgekehrt. In dieser Umbruchsphase ist das irdische Magnetfeld zeitweilig sehr schwach und chaotisch, es können sich vorübergehend Regionen abweichender Polung und sogar zusätzliche Pole bilden. Die letzte große Polumkehr liegt knapp 800.000 Jahre zurück und eine weitere könnte sich bereits heute anbahnen. ...
Montag, 27. Juli 2015
Polsprung - Weitere Studie zeigt: Umkehr des Erdmagnetfeldes könnte innerhalb von 80 Jahren (oder jederzeit) möglich sein (inkl. Video)
So sieht die Erdmagnetfeldsitution (Stand 2014) aus, zum besser lesen Bild anklicken! |
Dienstag, 14. Juli 2015
Der nächste geomagnetische Sturm ist im "Anflug"!
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Solar X-rays: Geomagnetic Field: |
(wieder ist kurze Ruhe eingetreten! (> QUIET< )
Donnerstag, 2. Juli 2015
Elektrofeld und DNA E-Feld-Effekte (inkl. Video)
Immer wieder wird nach diesem Artikel in unseren Seminaren gefragt. Deshalb haben wir ihn hier auf unserem Info-Blog noch einmal gepostet!
Das Experiment |
1. Verfahren, welches basierend auf einer Modifikation chemisch/physikalischer Prozessabläufe in einfachen sowie in komplexen Systemen zu wünschenswerten und nützlichen Veränderungen von diesen Systemen inhärenten Eigenschaften führt und das durch die folgenden Verfahrensmassnahmen gekennzeichnet ist.:
a) Einbringen von einfachen oder komplexen Systemen, in denen die spezifischen chemisch/physikalischen Prozessabläufe stattfinden, welche mit Hilfe des erfindungsgemässen Verfahrens modifiziert werden sollen, in ein statisches Elektrofeld.
b) Einstellen der für die jeweils gewünschte Modifikation der im statischen Elektrofeld befindlichen Systeme geeigneten Feldparamete.
c) Belassen der besagten Systeme im statischen Elektrofeld für einen Zeitraum, der für das Auftreten und gegebenenfalls für die Erhaltung der gewünschten Modifikation notwendig ist. ...
==> Video ==>
Sonntag, 28. Juni 2015
Sonnenstürme und Weltgeschehen, wie hängt das zusammen?
Aber schon heute ist allgemein anerkannt, dass durch die sogenannten Solar-Flares und Sonnenwinde, starke Schäden an technischen Geräten um und auf der Erde möglich sind (diese Sonnenaktivitäten lösen sogar -wenn sie auf unsere Erde stoßen- messbare Magnetfeldbeben um die Erde herum aus). Warum, so fragen sich viele, soll der Mensch, sein Organismus und vor allem sein Nervensystem und seine Psyche auf diese enormen Aktivitäten weniger reagieren als technische Geräte? ...
Donnerstag, 25. Juni 2015
Ein Sonnensturm - der stärkste seit Jahren
Die jetzt stattfindenden Sonnenstürme gehören zu den stärksten der vergangenen zehn Jahre, so Christian Möstl (Uni Graz). Neben dem noch anhaltenden Sonnensturm sei noch ein weiterer Sturm aus geladenen Teilchen von ähnlicher Stärke am Weg zur Erde und wird für Mittwochmittag und -nachmittag erwartet. "Leider haben wir gerade die Sommersonnenwende, dadurch ist es nicht wirklich lange dunkel, dazu kommt das für Beobachtungen ungünstige Regenwetter. Bis zum Wochenende hin bestehe noch die Chance, Nordlichter (Aurora borealis) zu sehen - auch über Österreich", erklärte der IWF-Wissenschaftler. ...
Freitag, 20. März 2015
Zwei gigantische schwarze Löcher auf der Sonne, weitere Sonnenstürme zu erwarten (NASA)
Sonntag, 22. Juni 2014
Das Erdmagnetfeld wird schwächer, aber nicht überall!
Das Erdmagnetfeld schützt uns! |
Die drei Satelliten "Alpha", "Bravo" und "Charlie" sind seit 2013 in einer Höhe von rund 500 Kilometern unterwegs und liefern seitdem genaue Daten über Stärke, Richtung und Schwankungen des Erd-Magnetfeldes. Die enormen Erkenntnisse die sich die Forscher von dem Einsatz der drei Satelliten erhoffen, ist eine weltweite detaillierte Übersicht über das Magnetfeld und seine aktuellen Veränderungen. Weil durch Teilchenschauer (vor allem von der Sonne) etwa Stromnetze gestört werden könnten bzw. sogar ein Blackout entstehen könnte, ist es "wichtig zu wissen, wie das Erdmagnetfeld sich entwickelt", sagte Olsen.
Magnetfeld der Erde, Juni 2014 (C) European Space Agency -ESA- |
Es zeigt sich: Die Forschungssatelliten könnten nach Einschätzung der Forscher viel länger im All bleiben als geplant. "Wir nehmen an, dass "Swarm" länger dauert als die vorab geschätzten vier Jahre - alles sieht danach aus", sagte der Wissenschaftler Roger Haagmans. Bis zu zehn Jahre könnten die drei baugleichen Satelliten demnach den lebenswichtigen Schutzschild vor gefährlichen Teilchen aus dem All erkunden und uns bei drastischen Änderungen vorwarnen.
Quelle: Europäischen Weltraumagentur ESA, und andere/
Montag, 6. Januar 2014
Nachweis: Auch Hunde haben einen Magnetsinn
Neben seinem ausgezeichneten Hörvermögen und dem extrem feinen Geruchssinn verfügen Hunde über ein Gespür für das Erdmagnetfeld.
Wie eine Forschergruppe der Universität Duisburg-Essen und der Tschechischen Agraruniversität in Prag aktuell im Fachjournal "Frontiers in Zoology" berichtet, analysierten sie die Körperausrichtung von 70 Hunden unterschiedlicher Rassen, während diese in freiem Gelände und ohne an der Leine zu sein ihre Notdurft verrichteten. Insgesamt wurden mehr als 7000 Beobachtungen notiert, immer zusammen mit den gerade vorherrschenden Umweltbedingungen, der Lokalität, Tageszeit und weiteren wichtigen Parametern wie der Bekanntheit des Terrains für den jeweiligen Hund.
Bei ihren Untersuchungen machten die Forscher um Dr. Vlastimil Hart und Prof. Dr. Hynek Burda eine frappierende Entdeckung" Sie sortierten die gesammelten Daten entsprechend kleiner Schwankungen des Erdmagnetfeldes im Zeitraum der Datenerhebung. Diese unregelmäßigen, winzigen Änderungen der Intensität und Richtung der Feldlinien werden von Magnetobservatorien registriert, wie sie im Internet öffentlich einsehbar sind.
Ausrichtung entlang der magnetischen Nord-Süd Achse. Das Auswertungsergebnis, das nach einer weiteren Analyse der kategorisierten Daten entstand, ist eindeutig und höchst erstaunlich zugleich, so die Forscher: "Die Hunde zeigten eine Präferenz für die Ausrichtung entlang der magnetischen Nord-Süd Achse, jedoch nur in den Zeiträumen in denen das Erdmagnetfeld ruhig gewesen war. Nach Ausschluss aller anderen Faktoren schlussfolgern die Forscher ein klares Indiz für Magnetwahrnehmung bei den Vierbeinern gefunden zu haben."
Nicht überraschend: Während die Ergebnisse vieler Hundehalter, die sich der guten Navigationsfähigkeit ihrer Tiere bewusst sind, kaum überraschen dürften, gibt es nun aber eine Erklärung für die mitunter sogar als "übersinnlichen" bezeichneten Fähigkeiten - auch wenn den Forschern noch nicht klar ist, wofür die Hunde ihren Magnetsinn überhaupt benutzen. (Vielleicht rein zur Orientierung?)
Doch für die damit befassten Forscher ist es dennoch ein ungeheuer wertvoller Befund, denn der Magnetsinn der Tiere ist trotz aller Erkenntnisse aus der Zugvogel-Forschung noch immer nicht wirklich verstanden. Die neuen Ergebnisse bieten jetzt erweiterte Ansätze.
Quelle: Fachjournal "Frontiers in Zoology" (DOI: 10.1186/1742-9994-10-80)/ Dr. Vlastimil Hart und Prof. Dr. Hynek Burda
LINK: http://www.frontiersinzoology.com/content/10/1/80/abstract
LINK - PDF: http://www.frontiersinzoology.com/content/pdf/1742-9994-10-80.pdf
Montag, 26. August 2013
Das Magnetfeld der Sonne kippt in den nächsten Monaten, wir werden es spüren!
Wie es derzeit aussieht ist dieser Magnetfeldwechsel in den nächsten 3 bis 4 Monaten vollständig abgeschlossen, die Feldumkehr also vollzogen, sagte der Solar-Physiker Dr. Todd Hoeksema der Stanford University. (Siehe auch NASA-Video)
Sonnenzyklus 2013/2014 © Science At NASA |
Der Nordpol der Sonne hat bereits seine Polarisierung gewechselt, während der Südpol noch nachhinkt. Bald aber werden beide Pole umgekehrt sein und die zweite Hälfte des Sonnen Maximums wird beginnen.
Unsere Sonne wechselt ihre Magnetfeld, die Magnetfeldpolarität etwa alle 11 bis 11,5 Jahre. Dieser Magnetfeldwechsel geschieht immer im Hochpunkt der solaren Zyklen der Sonne, es kommt dabei zu einer magnetischen Feldreorganisierung. Die kommende Umkehrung markiert somit den Mittelpunkt des jetzigen 24. Sonnenzyklus. Das heißt aber auch, dass wir die Hälfte des Solaren Maximums in ca. 3 - 4 Monaten hinter uns haben. Dann haben wir somit die erste Hälfte der gesteigerten Sonnanaktivität hinter uns. Das heißt aber nicht, dass die Sonnen in 3-4 Monaten zur Ruhe kommt.
Mehr zu den aktuellen Sonnendaten finden Sie unter: www.eterna.sl (immer am Puls der Zeit, live Daten der Sonne)
Quelle: © Science At NASA, u.a./ IPN-Forschung
Sonntag, 21. Juli 2013
Magnetsinn: Unser Erd-Magnetfeld hilft Entenschwärmen kollisionsfrei zu landen
Piloten wissen: Das größte Problem beim Fliegen ist das sichere Landen, das gilt für Flugzeuge das
gilt aber auch für Vögel. Bei Vögel verschärft es sich das Problem wenn sie in Schwärmen auf dem Wasser landen müssen, etwa bei Gänsen und Enten. Sie sollten ja nicht kollidieren, weder beim Landen noch beim anschließenden Anbremsen. Und das geht nur, wenn sie alle gut über die Himmels-Richtung Bescheid wissen. Bei manchen Vögeln wird die Landerichtung von Leittieren angegeben, aber andere sind auf sich gestellt, sie brauchen eine andere Form der Orientierung. Die kann der Wind bieten, Vögel landen gern gegen den Wind. Aber Enten landen auch an bewölkten und windstillen Tagen ohne Zusammenstöße. Warum, das interessierte die Forscher.
Sie fanden heraus, dass den Enten das Magnetfeld bzw. ein Magnet-Sinn, der das Erdmagnetfeld detektiert hilft. Und dieser Magnetsinn sorgt dafür, dass Enten auf dem ganzen Erdenrund entlang der Nord/Süd-Achse landen, ganz gleich, aus welcher Richtung sie angeflogen kommen.
Auch andere Tiere mit Magnetsinn
Das internationale Forschungsteam um Hynek Burda (Universität Duisburg-Essen) hat das schon länger vermutet – sie entwickelten die „landing direction magnetic indicator hypothesis“ – bei Beobachtungen von immerhin 3338 Landungen von Mitgliedern 14 verschiedener Entenarten in Mittel- und Nordeuropa, Kanada und Botswana (Afrika) bestätigt (=Frontiers in Zoology, 8.7.).
Damit überrascht Burda wieder einmal: Schon 2008 hat er bemerkt, dass Rinder sich bevorzugt nach Norden ausrichten, auch Hirsche tun es, sie legen sich sogar zum Schlafen in die Nord-Süd Richtung.
Dann bemerkte Burda, dass Füchse auf der Jagd gern in nördlicher Richtung auf die Beute springen. Und zuletzt war ihm aufgefallen, dass lebende Karpfen auf Fischmärkten in Tschechien sich auch nach Norden ausrichten. In der Natur könnte das, ähnlich wie bei den landenden Enten, das Orientieren und Agieren im Schwarm erleichtern.
Können Magnetfelder auch den Menschen beeinflussen?
Im Prinzip ja ... >>> LESEN SIE DAZU WEITER ...
Antennen im menschlichen Gehirn nachgewiesen
http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/03/antennen-im-menschlichen-gehirn.html
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Wird das Erdmagnetfeld schwächer und instabil?
http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2013/07/wird-das-erdmagnetfeld-schwacher-und.html
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Ein Magnet-Impuls lässt Zugvögel ihre "Landkarte im Kopf" verlieren!
http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2013/03/ein-magnet-impuls-lasst-zugvogel-ihre.html
Mittwoch, 17. Juli 2013
Wird das Erdmagnetfeld schwächer und instabil?
Erdmagnetfeld |
Wir alle wären massiv erhöhter Strahlung ausgesetzt, Satelliten würden gestört oder gar zerstört werden. Dann bricht in vielen Bereichen die Kommunikation zusammen, ebenso die Flugüberwachung, Radio, Fernsehen, Internet sowie Funk- und Handynetze können ausfallen. Auch die Stromversorgung droht in solchen Fällen auszufallen. Das bedeutet: Keine oder nur mangelnde medizinische Versorgung, keine Koordination von Hilfsmaßnahmen, Wasserpumpen gehen nicht mehr, Kanalanlagen fallen aus, Tankstellen funktionieren nicht mehr, Ampeln fallen aus, Bankomat und Kassensysteme funktionieren nicht, Überweisungen werden unmöglich, Kühlschränke, Heizungen, Klimageräte arbeiten nicht mehr, und schnell werden Lebensmittel knapp.
Wie wahrscheinlich ist ein weiteres Abschwächen der Erdmagnetfeldes oder gar eine Umpolung?
Forschungen zeigen: In den letzten 10 Millionen Jahren haben die magnetischen Pole schon häufig ihre Plätze getauscht, das passiert etwa einmal alle 200.000 Jahre. Doch das ist nur ein statistischer Wert (!), manchmal dreht sich das Erdmagnetfeld häufiger um, manchmal über große Zeiträume hinweg gar nicht. Fest steht: Der magnetische Nordpol wandert momentan mit etwa 50 Kilometern pro Jahr in Richtung Norden, von Kanada in Richtung Sibirien. Das sehen manche Forscher als ein Indiz für eine nahende Feldumkehr. Andere wieder beruhigen, "alles nicht so wichtig". LINK POLVERSCHIEBUNG
Doch das Magnerfeld der Erde wird derzeit schwächer
Seit knapp 200 Jahren wird die Stärke des Erdmagnetfelds schon gemessen. Das Ergebnis: Seit dem Beginn dieser Messungen ist das Erdmagnetfeld um rund zehn Prozent schwächer geworden. Wenn das so weitergehen würde, wäre das Magnetfeld schon aufgrund dieser Schwächung in 1.600 Jahren ganz verschwunden.
Die Wirkung der Abschwächung wird spürbar
Schon heute merkt man die Auswirkungen: Im Südatlantik ist das Feld nur noch halb so stark wie das in Europa. Darum werden Satelliten regelmäßig abgeschaltet, wenn sie über diese Region fliegen - weil die kosmische Strahlung schon heute die Technik stören könnte.
Gibt es Schutzmöglichkeiten?
JA: Satelliten müssten in Zukunft besser abgeschirmt werden (mit den alten geht das natürlich nicht
mehr), Flüge über die Polregion sollten wenn möglich vermieden werden. Darüber hinaus könnte man Stromnetze und Transformatoren verstärken und sie so vor möglichen Schäden schützen, in nördlichen Ländern wird das schon jetzt durchgeführt. Ein Frühwarnsystem muss entwickeln werden, das Sonnen- und damit Partikelstürme genauer vorhersagen kann, dann könnte man sensible Technik rechtzeitig abschalten um so bleibende Schäden zu verhindern. Auch könnte sich die Bevölkerung nach einer solchen Frühwarnung sowohl mit Lebensmittel, wichtigen Medikamenten, Wasser und Bargeld eindecken um besonders kritische Zeiten zu überstehen. Nun kann man nur hoffen, das unsere Politik den Ruf der Wissenschaft erhört und rechtzeitig entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen anordnet. Wann es zu solchen Problemen in Bezug auf das Erdmagnetfeld kommt, steht nicht fest, aber alle Forscher sind sich einig, dass es dazu kommen muss. Am gefährdetsten ist man in Zeiten erhöhter Sonnenaktivität, wenn Sonnenstürme in Richtung Erde ausbrechen (also alle 11 Jahre).
Über die aktuellen Sonnenaktivitäten können Sie sich auf unserer Sonderwebseite informieren: LINK
Montag, 15. Juli 2013
Sonne: Ein geomagnetischer Sturm setzt dem Erdmagnetfeld zu
Ein, seit gestern Sonntag Mittag anhaltender geomagnetischer Sturm ist noch immer sehr aktiv und hält bis heute Montag KP5 (G1 minor Storm) weiter an. Wieder werden elektrosensible Personen diese geomagnetischen Feldbeeinflussungen mental- und körperlich spüren.
Kopfschmerzen, Migräne, Unruhe, Nervosität und Herz-Kreislaufprobleme können seit gestern, Sonntag spürbar sein.
Anm.: Etwa. 10 - 15% der Menschen sind so elektrosensibel, dass sie auf solche elektromagnetischen Ereignisse reagieren.