Freitag, 17. Juli 2015

Wir alle sind aktive Teilnehmer eines „universalen Dialogs“

Quanten Physiker stellen das bisherige Weltbild immer mehr auf den Kopf. So gilt es als wahrscheinlich, dass seit Entstehung des Universums vor etwa 14 Milliarden Jahren große Teile des Kosmos miteinander verschränkt (also in einem höheren Bereich verbunden) sind. Die so auf nicht lokaler Weise verbundene Materie kommuniziert dabei auf subtile Weise miteinander. Das trifft auch auf die organische Materie zu. Wir alle sind aktive Teilnehmer dieses im sprichwörtlichen Sinne "universalen Dialogs". (Je nach Bewusstseinsgrad und / oder Meditationsart nimmt man diesen "Verschränkungs- und Kommunikationstprozess" mehr oder weniger gut wahr.)


© Primärer Kristall Harmonizer im PEP-Center
Werden Teilchen z.B. im Labor miteinander verschränkt wird diese schon vorhandene Verbundenheit noch mehr zwischen zwei oder mehr Teilchen (je nachdem wie viele miteinander intensiv verschränkt werden) intensiviert. Sie kommunizieren dann nicht nur mit dem Ganzen sondern primär auch auf direktem, nicht lokalen Weg, untereinander.

Unsichtbare Verbindungen gibt es offenbar auch zwischen nahen Verwandten. Insbesondere eine Mutter-Kind-Beziehung scheint hier eine herausragende Rolle zu spielen. Immer wieder hört man von Fällen, in denen eine Mutter instinktiv spürte, dass mit ihrem Kind etwas nicht in Ordnung war.

Auch bei Menschen die zusammen meditieren (z.B. Welt-Meditation) findet ebenso - mindestens in der Meditationszeit- eine verstärkte Verschränkung, Vernetzung zwischen den Meditierenden statt. Dadurch kann sich ein starkes Gruppenbewusstsein für den Zeitraum der Erd-Vernetzung aufbauen, das synchron und kraftvoll seine Wirkung entfalten kann. ... 

Das so genannte Verschränkungsprinzip ist das Bizarrste, was die moderne Quantenphysik zu bieten hat. Es besagt, dass zwei Teilchen A und B, oder mehr Teilchen, z.B. A,B,C,D und E die einmal zusammen gehörten bzw. extra verschränkt wurden, auch nach der Trennung wie durch eine Spukhafte Fernwirkung miteinander verbunden bleiben und mit unendlich hoher Geschwindigkeit (oder ohne Zeit) Informationen austauschen, selbst wenn der Zeitpunkt der Trennung sogar weit in der Vergangenheit liegt oder die Teilchen mittlerweile über Lichtjahre voneinander getrennt sind.

Gehirn und Quantenphysik
Heute gehen einige moderne Quantenphysiker davon aus, dass die im Gehirn stattfindende Informationsverarbeitung, die ebenso auf der Quantenebene also auf der Ebene der kleinste Partikel erfolgt, den Regeln der Quantenphysik gehorcht. "Die aus der Quantenphysik herrührende Möglichkeit einer durch den Raum ausgedehnten Ganzheit wird für das Verstehen des Gehirns von Bedeutung sein", zeigt sich zum Beispiel der Frankfurter Physiker Professor Dr. Thomas Görnitz überzeugt. Und weiter argumentiert der Wissenschaftler: "Gedanken sind Quanteninformationen".

Vernetzung und auf einen Punkt fokussiert!
Synchronisieren sich also die Gedankenflüsse und Visualisationen über ein entsprechendes Netzwerk z.B. durch eine gemeinsame Erdung aller Meditierenden (eine Erdverbindung) und fokussieren sie sich durch die gleiche Art der Meditation (Techno-Meditation) so z.B über den primären Kristall Harmonizer ( = Herz des Netzwerkes), so werden Kräfte, die höheren Schwingungszustände und die positiven Gedanken stark verstärkt. Die über den Zeitraum verbundenen bzw. verschränkten Kräfte können so gewünschte Veränderungen herbeiführen.

Gewusst:
Nichtlokalität und Verschränkung in der Quantenphysik 
Auf der grobstofflichen Ebene, der normalen Physik ist der ursprüngliche Zusammenhang aller Dinge zumeist nicht mehr direkt wahrnehmbar. Doch in der Quantenphysik ist sie eine experimentell nachgewiesenen Tatsache.

Quanten-Verschränkung: Mehrere Teilchen können quantenphysikalisch so in Verbindung stehen, dass sie nur gemeinsam beschrieben werden können, bzw. jede Änderung der direkt miteinander verschränkten Teilchen führt zu einer sofortigen (ohne Zeitverzögerung) stattfindenden Veränderung des oder der anderen verschränkten Teilchen mit sich. Verändert also Teilchen A seinen Zustand, so verändern auch die Teilchen B,C, D und E ihren Zustand. Alle miteinander verschränkten Teilchen bilden gewissermaßen ein gemeinsames Quanten-Objekt, auch wenn sie unendlich weit voneinander entfernt sind.

© Welt-Meditation / das "Herz" der Vernetzung
Nichtlokale Informationsübertragung: Wie kann die Reaktion von verschränkten Teilchen ohne Zeitverlust stattfinden? Seit Einsteins speziellen Relativitätstheorie wissen wir, dass nichts Materielles schneller sein kann als die Lichtgeschwindigkeit. Die Reaktion der verschränkten Teilchen geschieht aber schneller als die Lichtgeschwindigkeit. Die verschränkten Teilchen reagieren ohne Zeitverzögerung aufeinander. Das geht nur deswegen, weil die Teilchen sich in Quantenwellen umwandeln und dann wieder Teilchen werden. Eine solche Welle ist immer zeitlich und räumlich Nichtlokal. Das heißt, dass sie vereinfacht gesagt überall gleichzeitig ist, an jedem Ort zu jeder Zeit.

Am Beispiel eines Elektrons zeigt sich: Das Elektron verhält sich wie ein Teilchen, sobald man – bildhaft gesprochen nachschaut  - den Zustand also beobachtet. Beobachtet (bzw. misst) man das Elektron hingegen nicht, dann verhält es sich wie eine Welle (dieses Phänomen kann man auch beim sog. Doppelspalt Experiment betrachten). Im Moment der Beobachtung verschwindet die ausgedehnte nicht lokale Welle wieder und wird zum sichtbaren Teilchen.

Es zeigte sich: Die Qunatenwellen bilden den nichtmateriellen Urgrund jeder Materie.
Daher muss beim Phänomen der Verschränkung auch nicht Einsteins speziellen Relativitätstheorie außer Kraft gesetzt werden, sondern die Teilchen selbst um die es geht wirken aufeinander im Bereich der Nichtlokalität (also außerhalb der uns bekannten Zeit- und Raumgrenzen) nichtmateriell also nur als Welle aufeinander ein. Es ist so als würden sie nicht wirklich voneinander getrennt sein.

Das hat für uns tiefgreifende Konsequenzen
Das Universum, die universelle Intelligenz (UNIQ) antwortet auf unsere Beobachtung, indem es im Moment der Beobachtung die transzendente, nicht lokale Quantenwelle in etwas Materielles – z.B. ein Elektron – umwandelt. Das zeigt auch, dass das ganze allumfassende Universum als lebendig und intelligent angesehen werden muss, da es auf uns bzw. das beobachtende Bewusstsein in uns reagiert.
Hinweis: Die Theta-X Welt-Meditation wird ab Theta-X 7 und Theta-Xpert den Meditierenden nahe gebracht.

Quellen: Eggetsberger-info-Blog, u.a. 
Bildquellen: © PEP-Center Wien
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