Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen strebt demzufolge die Schaffung eines globalen Rahmenabkommens für Internet-Zensur an und ermuntert Regierungen, gegen so genannte "Online-Propaganda", "hasserfüllte Ideologien" und auch Terror, terroristische Propaganda vorzugehen. Was genau unter diesen Schlagworten zu verstehen ist, wurde nicht erklärt. Der UN-Sicherheitsrat hat das „Counter-Terrorism Committee“ angewiesen, bis zum kommenden Jahr einen Plan mit weiteren Schritten auszuarbeiten. Alles was nicht politisch LINKS AUSGERICHTET ist, wird verboten?Die führenden Technologiekonzerne haben offenbar ihre Hilfe zur Umsetzung der Pläne angekündigt. Auf einer Konferenz im Mai 2016 forderte Microsoft Kooperationen zwischen Staaten und Unternehmen zur Bekämpfung von "Propaganda im Internet", wie Zerohedge berichtet. Der Vizepräsident von Microsoft, Steve Crown, betonte, dass es keinen Königsweg gäbe, mit dem Extremisten und Terroristen der Zugriff auf das Internet verwehrt werden könne. "Wenn es eine elegante Lösung geben würde, hätte die Industrie sie bereits angewendet." ...
Google, Microsoft, Yahoo und weitere Firmen der Hightech-Branche hatten sich den Zielen der UN in diesem Bereich bereits zuvor angeschlossen (Facebook, Twitter Google+ haben schon längst mit der Zensur begonnen). Sie unterstützen einen an der 70. Generalversammlung der UN verabschiedeten Plan zur Gestaltung der globalen neuen Zukunft. Gegen Kinderporno will man leider nicht global vorgehen.
Mögliche Hintergrund der Aktion "sauberes Internet"?
Dazu muss man wissen, dass die UNO ganz besondere Pläne mit den Europäischen Staaten (der EU) hat, und auch die Vereinigten Staaten von Europa (wo die einzelne Mitglieder-Staaten nichts mehr zu sagen haben) aus diesen Gründen anstrebt. Unter anderem fordert die UNO ganz offen, einen Bevölkerungsaustausch (Bestandserhaltungsmigration, Ersatzmigration) in der Europäischen Union. Dieser ist ja auch schon im vollen Gang und soll nicht weiter gestört werden. Und die Konzerne (wie Monsanto, BASF etc.) können nur von einer Zensur profitieren, denn die momentan organisierte Auflehnung gegen TTIP, TiSA und CETA sind nicht ohne ein "freiees Internet denkbar.
Quellen: UNO, IWF, div. News, Aussagen von Politikern = Globalisten
Links: UN-WEBSEITE-BEKANNTGABE
Siehe dazu auch die Wunsch/Empfehlung des IWF (2015)
