Hunde riechen eine Krebserkrankung.
Russische Wissenschaftler aus Moskau haben ein einzigartiges Experiment abgeschlossen, welches einen Durchbruch in der Diagnostik von Krebs bringen könnte. Wie ein Vertreter der wissenschaftlichen Gruppe, Walentin Reschotko, gegenüber russischen Medien mitteilte, können Hunde onkologische Erkrankungen bei Menschen erkennen.
Diese Methode werde zwar traditionelle Analysen und Forschungen nicht ersetzen, dennoch könnten die Tiere einen Beitrag in einigen Fällen leisten. Während einer Untersuchung in einem Krankenhaus wurden laut Reschotko „onkologische Erkrankungen in einem sehr frühen Stadium entdeckt“. „Der Hund, genauso wie jedes andere Raubtier, sucht einen geschwächten Organismus. Er sucht Kranke, Schwache. Onkologie ist zurzeit sehr verbreitet, und solch eine Diagnostikmethode ist sehr wichtig“, erläuterte er.
Quelle: Sptnkne
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