Die US-Tech-Elite bereitet sich auf den Weltuntergang vor. Amerikanische Technik-Unternehmer bereiten sich auf den Weltuntergang vor. Sie kaufen oder bauen Bunker - siehe Video, Waffen, Helikopter und Lebensmittel. Sie bauen sich Verstecke, bringen Stromaggregate an, bereiten alles vor – für die große Flucht.
Die Rede ist nicht von realitätsfernen Fanatikern, Verschwörungstheoretikern, irgendwo im US-amerikanischen Hinterland. Die Rede ist von der Elite des Landes, den millionen- und milliardenschweren Visionären des Silicon Valley.
Immer mehr erfolgreiche Technologieunternehmer bereiten sich in den USA offenbar auf den Untergang vor, das Auseinanderbrechen der Gesellschaft. Viele treibt in Zeiten politischer Grabenkämpfe die Angst vor sozialen Unruhen, die das Land ins Chaos stürzen könnten. Andere wollen sich auf mögliche Naturkatastrophen vorbereiten.
Reid Hoffman, Mitgründer der Karriereplattform LinkedIn sagte dem US-Magazin "New Yorker", mehr als die Hälfte der Silicon-Valley-Milliardäre habe sich solch einen oder einen anderen Zufluchtsort in den USA oder im Ausland geschaffen. Eine Vorsichtsmaßnahme, falls die Welt, wie wir sie kennen, zusammenbricht. ...
Die Nachfrage nach Bunkern hat sich in letzter Zeit vervierfacht!
Neben Hoffman hat der "New Yorker" auch mit erfolgreichen Unternehmern bei Yahoo, Facebook, Reddit, PayPal, Twitch und verschiedenen Investmentfirmen gesprochen. Sie alle sagen: Wir bereiten uns auf das Schlimmste vor. Der Vorsitzende einer Investmentfirma erzählte: "Ich habe immer einen vollgetankten Helikopter und einen Untergrundbunker mit Sauerstofffilter."
So absurd der Survival-Fanatismus der Superreichen auf der einen Seite klingen mag, so beunruhigend ist er auf der anderen. Schließlich war es ihre Weitsicht, die viele der heutigen Technik-Milliardäre einmal erfolgreich machte. Sie alle hatten eine Vorstellung davon, wie sich die Welt in der Zukunft verändern würde. So ahnten sie mit ihren Ideen die Trends und Entwicklungen von morgen voraus (oder sie irren sich?).
Schenkt man ihnen heute Glauben, steht uns bald eine düstere Zukunft bevor. Oder besteht kein Grund für Sorgen oder Panik?
Reid Hoffman, Mitgründer der Karriereplattform LinkedIn sagte dem US-Magazin "New Yorker", mehr als die Hälfte der Silicon-Valley-Milliardäre habe sich solch einen oder einen anderen Zufluchtsort in den USA oder im Ausland geschaffen. Eine Vorsichtsmaßnahme, falls die Welt, wie wir sie kennen, zusammenbricht. ...
Die Nachfrage nach Bunkern hat sich in letzter Zeit vervierfacht!
Neben Hoffman hat der "New Yorker" auch mit erfolgreichen Unternehmern bei Yahoo, Facebook, Reddit, PayPal, Twitch und verschiedenen Investmentfirmen gesprochen. Sie alle sagen: Wir bereiten uns auf das Schlimmste vor. Der Vorsitzende einer Investmentfirma erzählte: "Ich habe immer einen vollgetankten Helikopter und einen Untergrundbunker mit Sauerstofffilter."
So absurd der Survival-Fanatismus der Superreichen auf der einen Seite klingen mag, so beunruhigend ist er auf der anderen. Schließlich war es ihre Weitsicht, die viele der heutigen Technik-Milliardäre einmal erfolgreich machte. Sie alle hatten eine Vorstellung davon, wie sich die Welt in der Zukunft verändern würde. So ahnten sie mit ihren Ideen die Trends und Entwicklungen von morgen voraus (oder sie irren sich?).
Schenkt man ihnen heute Glauben, steht uns bald eine düstere Zukunft bevor. Oder besteht kein Grund für Sorgen oder Panik?
Quellen: NewYorger, Hupffingtonpost, Fokus/Video
Symbolbild: pixabay
Luxusbunker für Milliardäre, Video:
Link1: http://videos.focus.de/video/201702/20170207144457_20170207_luxusbunker_MP41280720.mp4
⚠ Auch Österreichs Bundeskanzler Kern besichtigt den geheimen Regierungsbunker
Der österreichische Regierungsbunker auch "Einsatzzentrale Basisraum" genannt, ist lange Zeit ein Staatsgeheimnis gewesen. Der fünfstöckige und 1977 im Kalten Krieg errichtete Bunker in St. Johann im Pongau (Salzburg) hätte im kriegerischen Ernstfall den Bundespräsidenten und die Bundesregierung beherbergen sollen. Erst vor wenigen Jahren wurde seine Existenz öffentlich gemacht. Am Montag (16.01.2017) besuchten nun Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ) und Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil (SPÖ) die Anlage.
Kanzler Kern und Minister Doskozil ließen sich mit einem Blackhawk Hubschrauber zum Bunker bringen, Geheimniskrämerei herrschte dann schon beim Eingang. Sämtliche Smartphones und Laptops musste abgegeben werden, was fotografiert werden darf, bestimmte die Kommandoebene vor Ort. Kerns Fazit nach dem Besuch, er ist zufrieden: "Dass wir absolut gut gerüstet sind." So können sich wenigstens der Bundeskanzler und die Mitglieder der Regierung im Ernstfall in Sicherheit bringen.
Strenge Geheimhaltung
Der "Regierungsbunker", der selbst gegen einen direkten Atomschlag geschützt ist, beherbergt natürlich weitere wichtige Geheimnisse, die auch bei Kerns und Doskozils Lokalaugenschein der Öffentlichkeit (und der Presse) nicht enthüllt wurden.
Seit 30 Jahren nicht mehr besucht. Einen Lokalaugenschein von einem Regierungschef gab es 30 Jahre lange nicht mehr, der letzte Besuch eines Kanzlers geschah durch Franz Vranitzky.
Was schon enthüllt wurde ist ein interessantes Bild das die Frage aufwirft: Was machen deutsche Soldaten (NATO-Soldaten) in Österreichs Geheimbunker? Siehe Bild unten!
Anm.: Wie sich die deutschen Soldaten (NATO) in unseren Regierungsbunker mit dem österreichischen Neutralitätsanspruch vereinbaren lässt bzw. was da dahinter steckt, ist derzeit offen - doch es macht auf jeden Fall kein gutes Gefühl. Im Internet fragen sich einige Nutzer bereits ob die immerwährende Neutralität Österreichs inzwischen nicht zu einer leeren Floskel verkommen ist. Am Nationalfeiertag freuen wir uns, dass der letzte ausländische Soldat das Land verlassen hat, ist das nun doch nicht so?
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Quellen: Heute, Kronenzeitung, Wochenblick
Quelle Anm.: Eggetsberger-Info
Bildquelle: iframe © BKA/Andy Wenzel, Bildkomposition bzw. Hervorhebung "Wochenblick"
Link: https://www.wochenblick.at/was-machen-deutsche-soldaten-in-kerns-geheimbunker/
Link: http://m.heute.at/news/politik/Bundeskanzler-Kern-auf-geheimer-Mission-im-Regierungsbunker;art23660,1389996