Das Stresshormon Cortisol beschädigt das Gehirn!
Eine Studie von amerikanischen Forschern behauptet, dass durch hohe Angst ein Stresshormon freigesetzt wird. Dieses Hormon ist in der Lage, Teile des menschlichen Gehirns zu schädigen. Die Ergebnisse der Untersuchung veröffentlichten die Wissenschaftler in dem Fachjournal Alzheimer’s & Dementia: The Journal of the Alzheimer’s Association.
Demenzerkrankung kann durch Ängste ausgelöst werden!
Eine Studie der „University Southern Californian“ (USC) stellt fest, dass Menschen die häufig große Ängste durchleben, eine eineinhalbmal größere Wahrscheinlichkeit aufweisen, in ihrem Leben eine Demenzerkrankung zu entwickeln. Es gab schon frühere Untersuchungen, die eine Verbindung zwischen Demenzerkrankungen und psychischen Problemen festgestellt hatten. In der Studie wurde die direkte Verbindung zwischen Ängsten und Demenz untersucht.Weltweit forschen Wissenschaftler an den Umständen von Alterung und Verjüngung des Gehirns
Studien haben gezeigt, dass die Mikrostromstimulation das Arbeitsgedächtnis, die Aufmerksamkeit und andere kognitive Funktionen verbessern kann, insbesondere wenn das Frontalhirn stimuliert wird. Dies ist besonders wichtig, da die kognitive Leistung im Alter oft abnimmt oder sogar stark abnehmen kann. Eine verbesserte kognitive Funktion ist somit als wichtiger Anti-Aging-Effekt zu betrachten, da sie hilft, die geistige Leistungsfähigkeit auch im fortgeschrittenen Alter aufrechtzuerhalten.
Studien haben gezeigt, dass die Mikrostromstimulation das Arbeitsgedächtnis, die Aufmerksamkeit und andere kognitive Funktionen verbessern kann, insbesondere wenn das Frontalhirn stimuliert wird. Dies ist besonders wichtig, da die kognitive Leistung im Alter oft abnimmt oder sogar stark abnehmen kann. Eine verbesserte kognitive Funktion ist somit als wichtiger Anti-Aging-Effekt zu betrachten, da sie hilft, die geistige Leistungsfähigkeit auch im fortgeschrittenen Alter aufrechtzuerhalten.
Wissenschaftliche Studien zeigen, dass eine gezielte Neurostimulation die synaptische Plastizität verbessern und neuroprotektive Effekte haben kann, was wiederum als verjüngt gilt.
Neben den kognitiven Effekten hat die Neurostimulation auch positive Auswirkungen auf die Stimmung. Es gibt Forschungsarbeiten, die zeigen, dass die Stimulation des Frontalhirns depressive Symptome lindern kann, was besonders im höheren Alter von Bedeutung ist, da Depressionen bei älteren Erwachsenen häufig auftreten.
Eine verbesserte Stimmung und ein gesteigertes Wohlbefinden tragen wesentlich zur allgemeinen Lebensqualität und somit zum subjektiven Gefühl des "Verjüngt Seins" bei.
Die transformative Kraft der Neurostimulation
Stellen Sie sich vor, die Möglichkeiten Ihres Gehirns neu zu entdecken und dessen Leistung auf ein völlig neues Niveau zu heben. Mit den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zeigt die Neurostimulation nicht nur beeindruckende Auswirkungen auf die kognitive Funktion, sondern beeinflusst auch entscheidende Prozesse wie die Myelinisierung der Nervenzellen und die Telomerlänge.
Diese Methode eröffnet nicht nur Wege zu verbesserter geistiger Vitalität, sondern auch zu einem nachhaltig gesunden und vitalen Leben.
Quelle: Fachjournal Alzheimer’s & Dementia: The Journal of the Alzheimer’s Association
Link: http://www.alzheimersanddementia.com/
Link: http://www.alzheimersanddementia.com/