- In jedem vierten östereichischen Haushalt leben Katzen. Das sind ca. 820.000 Haushalte mit ca. 1,3 Millionen Katzen, in Deutschland leben ĂŒber 8 Millionen Katzen
Der kleine James - Weltweit sind etwa 1/3tel der Hausbesitzer auch Halter mindestens einer Katze
- Katzen verschlafen 2/3tel des Tages. Wenn man das hochrechnet dann hat eine 9 Jahre alte Katze genauer gesehen 3 Jahre ihres Lebens wach verbracht
- Ist eine Katze zufrieden, dann schlieĂt sie ihre Augen
- Kater haben ein Territorium, das bis zu 10x gröĂer ist als das der weiblichen Katzen
- Die am hĂ€ufigsten gezĂŒchtete Katze ist weltweit die Perserkatze, da sie seit jeher ein Zeichen fĂŒr Wohlstand und Eleganz ist.
- Sauberkeit geht vor, bis zu 6 Stunden am Tag verbringt eine Katze mit Körperpflege
- Katzen miauen sich selten gegenseitig an, höchsten um eine andere befreundete Katze zu rufen. Unsere Katzen benutzen das typische „Miau“ nur beim Kommunizieren mit dem Menschen.
- Katzen können bis zu 50km/h schnell sprinten und mindestens 7x so hoch springen, wie sie groà sind
- WĂ€hrend Hunde nur ca. 10 verschiedene Laute produzieren können, können Katzen ĂŒber 100 verschiedene Laute abgeben ...
- An ihrer Nase könnt ihr sie erkennen: Ein Nasenabdruck bei einer Katze ist genauso einzigartig wie bei uns der Fingerabdruck
- Katzen mögen weder Regen, NĂ€sse, noch baden, weil sie nass ihre Körpertemperatur schlecht aufrechterhalten können. Aber natĂŒrlich gibt es auch Ausnahme-Katzen, die das Wasser lieben
- Es gibt einige Katzen, die StĂŒrze aus ĂŒber 20m Höhe ĂŒberlebt haben, den höchsten Sturz den eine Katze ĂŒberlebt hat, war von 100 Metern
- Katzen können einen Baum nicht bzw. nur schlecht vorwÀrts herunterklettern, da ihre Krallen alle in eine Richtung -leicht nach hinten- gebogen sind
- In freier Wildbahn wĂŒrde eine Katze 4-6 MĂ€use pro Tag verspeisen, um richtig satt zu werden
- Katzen haben 473 Geschmacksknospen. Im Vergleich: Menschen rund 9.000. Die Geschmacksrichtung „sĂŒĂ“ können Katzen ĂŒberhaupt nicht schmecken, also ist es sinnlos bis gefĂ€hrlich Katzen mit SĂŒĂem zu belohnen.
- Unsere Hauskatzen können, je nach Rasse und ErnÀhrung, 12 bis 20 Jahre alt werden, wobei es auch einzelne Katzen gibt, die deutlich Àlter geworden sind. Z.B. Ma, eine weibliche Tabby aus dem englischen Devon, starb 1957 im Alter von 34 Jahren.
- Katzen leben nicht so lange mit den Menschen zusammen wie der Hund. Die Katze wurde erst viel spĂ€ter domestiziert. Man nimmt an, dass die Ăgypter den Domestikationsprozess eingeleitet und vollzogen haben um ihre KornvorrĂ€te zu schĂŒtzen. Dort wurden ca. 1552 v. Chr. Katzen als Haustiere gehalten. Mittlerweile gibt es Hinweise, dass eine Katzenhaltung bereits im Jahre 7000 v. Chr. in Jericho gelegentlich stattgefunden hat. Die Katze spielte in Ăgypten eine grössere Rolle als nur die des Haustieres, sie wurde regelrecht vergöttert.
- Eine Katze kann sogar die hormonellen VerÀnderungen im menschlichen Körper wahrnehmen!
- siehe Link: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2015/08/kann-eine-katze-die-hormonellen.html
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NatĂŒrlich gĂ€be es noch viel mehr Bemerkenswertes ĂŒber Katzen zu sagen ...
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