Montag, 6. Juni 2022

Aromatherapie kann glücklich machen!


Riechen ist direkt mit den Limbischen Bereichen im Gehirns verbunden.
Wir können die Augen schließen und die Ohren abstoppeln, aber unser Riechen können wir nicht abstellen. Über das Riechen nehmen wir in Bruchteilen von Sekunden wichtige Informationen auf und manche Düfte können in uns angenehme, oder unangenehme Erinnerungen wach rufen. Wir müssen riechen, ob wir wollen oder nicht. Wenn Duftmoleküle auftreten, treffen diese ungefiltert auf unser Gehirn und gelangen in die Steuerzentrale für unser Handeln in das limbische System. Dieser Bereich des Gehirns steuert unsere Emotionen und Stimmungen. Deshalb hat der Geruchssinn einen so großen Einfluss auf unsere Stimmung und unser Wohlbefinden. Ob Badezusätze, Kräutertees oder Raumbedufter, Gerüche haben eine unsichtbare aber starke Wirkung auf unser Wohlbefinden. 


Geprüfte Wirkstoffe gezielt einsetzen!
Meistens werden Düfte aus der Natur eingesetzt, um bestimmt Wirkungen zu erzielen. Dabei ist die Wirkung oft eher dem Zufall überlassen. Die Wirkung der Duftstoffe kann aber heutzutage mit Hilfe moderner Biofeedback-Anlagen genau gemessen werden. Erst dadurch ist es möglich geworden Duftstoffkombinationen herzustellen, die ganz spezielle Wirkungen entfalten: Wirkstoffe, die je nach Wunsch entspannend, beruhigend, motivationssteigernd, konzentrationsfördernd, oder aphrodisierend wirken. Wirkstoffe, die Trancezustände und Meditation begünstigen, die Charisma erhöhen und die gegen Depressionen wirken.

LINK: Riech-Aromen für mehr Wohlbefinden



Tipp gegen sommerliche Plagegeister:
Düfte wie Lavendel, Zitrone oder Eukalyptus mögen Gelsen gar nicht. 


Fotoquelle: Pixabay/Eggetsberger.Net