Posts mit dem Label Gelsen werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Gelsen werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Montag, 6. Juni 2022

Aromatherapie kann glücklich machen!


Riechen ist direkt mit den Limbischen Bereichen im Gehirns verbunden.
Wir können die Augen schließen und die Ohren abstoppeln, aber unser Riechen können wir nicht abstellen. Über das Riechen nehmen wir in Bruchteilen von Sekunden wichtige Informationen auf und manche Düfte können in uns angenehme, oder unangenehme Erinnerungen wach rufen. Wir müssen riechen, ob wir wollen oder nicht. Wenn Duftmoleküle auftreten, treffen diese ungefiltert auf unser Gehirn und gelangen in die Steuerzentrale für unser Handeln in das limbische System. Dieser Bereich des Gehirns steuert unsere Emotionen und Stimmungen. Deshalb hat der Geruchssinn einen so großen Einfluss auf unsere Stimmung und unser Wohlbefinden. Ob Badezusätze, Kräutertees oder Raumbedufter, Gerüche haben eine unsichtbare aber starke Wirkung auf unser Wohlbefinden. 


Geprüfte Wirkstoffe gezielt einsetzen!
Meistens werden Düfte aus der Natur eingesetzt, um bestimmt Wirkungen zu erzielen. Dabei ist die Wirkung oft eher dem Zufall überlassen. Die Wirkung der Duftstoffe kann aber heutzutage mit Hilfe moderner Biofeedback-Anlagen genau gemessen werden. Erst dadurch ist es möglich geworden Duftstoffkombinationen herzustellen, die ganz spezielle Wirkungen entfalten: Wirkstoffe, die je nach Wunsch entspannend, beruhigend, motivationssteigernd, konzentrationsfördernd, oder aphrodisierend wirken. Wirkstoffe, die Trancezustände und Meditation begünstigen, die Charisma erhöhen und die gegen Depressionen wirken.

LINK: Riech-Aromen für mehr Wohlbefinden



Tipp gegen sommerliche Plagegeister:
Düfte wie Lavendel, Zitrone oder Eukalyptus mögen Gelsen gar nicht. 


Fotoquelle: Pixabay/Eggetsberger.Net

Freitag, 31. August 2018

Erste Infektion mit West-Nil-Virus in Österreich, auch heimische Gelsen können den Virus weiterverbreiten

Auch in Österreich wurde das potenziell tödliche West-Nil-Virus mittlerweile nachgewiesen. Sechs Menschen wurden hierzulande bereits mit der Tropenkrankheit infiziert.
Mindestens 410 Menschen (Stand 23. August 2018) haben sich nach Angaben des Europäischen Zentrums für Prävention und Kontrolle von Krankheiten (ECDC) in dieser Saison bereits in der EU und dem EU-nahen Ausland mit dem gefährlichen Erreger des West-Nil-Fiebers angesteckt.
39 Patienten haben demnach bereits ihr Leben verloren.

West-Nil-Virus. (Video: YouTube/AGES) Originallink: https://www.youtube.com/watch?v=ig75hQ6GUW8

Damit übersteigt die Zahl der Ansteckungen jene aus dem Vorjahr bei Weitem. 2017 wurden insgesamt nur 288 Infektionen bei Menschen gemeldet.

Der Virus hat nun auch Österreich erreicht
In unseren Nachbarländern, an der Adria und Norditalien sowie in Ungarn wurden bereits zahlreiche Fälle bekannt. In Österreich wurden laut Universitätsprofessor Franz Allerberger bis 24. August sechs Infektionsfälle, durch das durch Steckmücken übertragene Virus, dokumentiert. Im wöchentlichen Bericht des ECDC sind noch keine Fälle in Österreich vermerkt. In einem Video der AGES spricht Allerberger über das "noch geringe" Risiko, das besonders im Großraum Wien besteht (siehe Video oben). ...

Für Menschen, die die betroffenen Risikogebiete besucht, beziehungsweise sich in Wien aufgehalten haben, gilt ein zwei- bis 28-tägiges Blutspendeverbot in mehreren Bundesländern.

Auch Tiere in Deutschland infiziert
Hinweis: Zugvögel können den Erreger über weite Strecken verbreiten, auch die heimischen Gelsen sind in der Lage ihn weiterzuverbreiten. In Österreich wurde das Virus ebenfalls schon bei Vögel entdeckt. Ein Habicht und eine Krähe in Niederösterreich hatten sich mit dem potenziell tödlichen Erreger infiziert. Auch in Deutschland wurde jetzt erstmals der Erreger im Kadaver eines Vogels nachgewiesen.

(Video YouTube) Originallink: https://www.youtube.com/watch?v=n7DM9aXbUSA

Quellen ©: YouTube, Heute