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Mittwoch, 29. Mai 2019

Wie wir uns von Grund auf positiv und nachhaltig verändern können

Meditationstechniken, die den Anwender nicht in die Lage versetzen das Denken zu stoppen und komplette Gedankenstille zu erreichen, kann man nicht als echte Meditation bezeichnen.

Negative Gedanken stoppen, wann immer man will!
Nur sehr oft wird ruhiges Sitzen, langsames Atmen, nach innen gerichtete Aufmerksamkeit den Meditationsinteressierten als tiefe Meditation verkauft, nach der Devise der Weg ist das Ziel. Doch das ist falsch. Eine tiefgreifende Meditationstechnik muss bestimmte Voraussetzungen erfüllen und dazu gehört natürlich die Gedanken- und Emotionskontrolle.

Der Theta-X Prozess -mit Neurostimulationsunterstützung- führt den Übenden in die wahre Meditation ein, diese zielt vor allem auf eine Beendigung des Denkens während des Meditationsprozesses ab - so dass nur reines, klares Bewusstsein übrig bleibt. Löst sich der Denkprozess für diesen Zeitraum auf, öffnen sich für den Übenden ganz neue Erfahrungen der Raum- und Zeitlosigkeit. Durch ein regelmäßiges Praktizieren der Theta-X Techniken wird das Bewusstsein klarer und freier und von unerwünschten, belastenden Gedankengängen gereinigt.

Neuere Untersuchungen zeigen, dass sich unser Gehirn verändert, wenn wir mit unserem Bewusstsein wertfrei, still und ohne ständigem Gedankenfluss, im Moment verharren können (also ohne lästige Gedanken meditieren können).

Meditationsübung mit Neurostimulation
Dabei stellten wir fest, dass während dieser Übungen die Dichte der grauen Zellen im Gehirn deutlich zunimmt (durch Neurostimulation wird der positive Veränderungsprozess beschleunigt). Seit den ersten Untersuchungen zum Thema Meditation, haben viele neurowissenschaftlichen Labore weltweit untersucht, wie Tiefen-Meditation Gehirn und Nervensystem positiv verändert. Die Forscher fanden heraus, dass vor allem die Hirnbereiche optimiert wurden, die für Selbstregulierung, Willenskraft und Konzentration zuständig sind. Nach Meinung von Wissenschaftlern spielen die Hirnbereiche, die am meisten von den Meditationstechniken profitieren, eine besonders wichtige Rolle für unseren Umgang mit unsicheren Situationen und solchen, die raschen Veränderungen unterworfen sind. Neurowissenschaftler konnten weiters auch zeigen, dass sich die Übungen auch auf Hirnregionen auswirken, die mit Wahrnehmung, Körperbewusstsein, Schmerztoleranz, Emotionsregulation, Selbstbeobachtung, komplexen Denkprozessen und mit unserem Selbstgefühl zusammenhängen.

Die Gehirnforscher sind heute der Meinung: Eine richtige Tiefen-Meditationstechnik ist ein absolutes Muss - nur so bleibt unser Gehirn in den heutigen Zeiten der oft auftretenden Dauerbelastungen gesund und funktionstüchtig, nur so ist man auf Dauer zu einer effektiven Selbstregulation in der Lage, kann die richtigen Entscheidungen treffen und sich vor schädlichem Stress schützen. Wenn wir uns regelmäßig hinsetzen, und für einige Minuten Tiefen-Meditation inkl. Emotion- und Gedankenkontrolle praktizieren,  kann uns diese Gewohnheit von Grund auf positiv und nachhaltig verändern.

Letzte Möglichkeit noch in diesem Jahr mit dem Theta-X Prozess zu beginnen!

Tipp für Kurzentschlossene: Der nächste Theta-X Prozess findet Samstag & Sonntag 15. & 16. Juni 2019 (jeweils von 11:00 bis 17:00 Uhr) in Wien PEP-Center statt. ➽ Seminaranmeldung

Quelle©: Eggetsberger-Info/PEP-Center
Bildquelle©: pixabay, PEP-Center-Wien