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Mittwoch, 17. April 2024

Macht Cannabis impotent?


Kiffen, ist nicht unproblematisch!

Schnell entspannen und sich glücklich fühlen, das scheint verlockend zu sein, aber die Nutzung von Cannabis kann langfristig schwerwiegende Folgen auf den Körper und die Psyche haben. Bei den kiffenden Männern können Ejakulationsstörungen auftreten, eine verringerte Spermienzahl, sowie  Libidoverlust und Impotenz. Auch wenn Männer kein Cannabis mehr zu sich nehmen, können die Schäden noch bestehen bleiben, weil das aufgenommene THC lange im Fettgewebe gespeichert bleibt. 

Sogar das Risiko auf Hodenkrebs wird durch den Konsum von Cannabis erhöht. In einer Studie von Janet Darling wurde ermittelt, dass das Risiko auf Hodenkrebs bis zu 70% höher ist als bei Männern die keine Rauschmittel nehmen.

Cannabis schadet auch dem ungeborenen Kind
Frauen, die kiffen, schaden ihrem ungeborenen Kind. Neben einer Beeinträchtigung bei der Eizellreifung, kann Cannabis  die Gehirnentwicklung des Ungeborenen beeinflussen und zu 
Geburtskomplikationen führen. Zudem lassen sich bei den Kindern vermehrt Effekte auf die kognitive Entwicklung, exekutive Funktionen, Verhaltensauffälligkeiten, Lern- und Gedächtnisprobleme erkennen. 

Es gibt Alternativen

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Bildquelle: pixabay