Wenn Krisen die Konzentration rauben

Konzentrationsstörungen und der Weg in die Demenz 

Seit mittlerweile zwei Jahren wird unser Leben massiv belastet. Dieses hohe Maß an Druck, Stress und Sorgen beeinträchtigt uns in vielfacher Weise und diese Last geht für manche Menschen über ihre Belastungsgrenze. Es ist hinlänglich bekannt, dass Stress und Angst, Krankheiten wie Bluthochdruck, Herzinfarkt und Schlaganfall verursachen können, aber neuere Beobachtungen zeigen, dass diese mächtige Last der Krisen, auch für permanente Überforderung, Konzentrationsstörungen und Demenz führen kann.

Konzentrationsprobleme

Die veränderten Lebensbedingungen der letzten Jahre, haben neben den psychischen Erkrankungen, auch Konzentrationsstörungen verursacht. Konzentration ist die Basis, für das Verarbeiten von neuen Eindrücken und das Lösen von Aufgaben. Aber das Ausmaß und die Dauer, der Fähigkeit sich zu konzentrieren, hat massiv gelitten und zeigt sich in jeder Alters- und Berufsgruppe. Konzentrationsstörungen zeigen sich durch innere Unruhe und durch die Unfähigkeit sich auf eine Aufgabe zu konzentrieren und diese zu lösen. 

Zeichen für Konzentrationsstörungen: 

• Merken Sie, dass Sie eine geringere Merkfähigkeit haben?
• Sind Sie leichter ablenkbar als früher?
• Fühlen Sie sich häufig müde?
• Kosten Ihnen neue Aufgaben besonders viel Kraft und Überwindung?
• Spüren Sie eine innere Unruhe?
• Schlafen Sie schlechter bzw. weniger erholsam, als früher?
• Haben Sie das Gefühl resignieren zu müssen?
• Sammeln sich immer mehr unerledigte Aufgaben?
• Leiden Sie unter Rückenschmerzen oder Kopfschmerzen?
• Haben Sie das Gefühl, keinen Ausweg zu finden?

Wie viele Punkte treffen auf Sie zu? 

Neben den körperlichen Ursachen für Konzentrationsprobleme, wie Hormonprobleme oder Eisenmangel, sind die Auslöser für Konzentrationsstörungen meist in der psychischen Verfassung und in einer massiven Erschöpfung zu finden. Wenn Sie nicht sicher sind, ob Ihre Konzentrationsfähigkeit voll da ist, dann kann eine entsprechende Messung der Gehirnpotenziale Antwort geben.

Wir, verschenken 5 persönliche Messungen. 

AKTION von 10. 9. 2022 bis 20.9. 2022

Im Zuge der Messung können, der aktuelle Konzentrationsstatus und die Leistungskurve bei Denkaufgaben genau so ermittelt werden, wie auch die aktuelle Stressbelastung.
Die Dauer der Messung, inklusive Auswertung ist 30 Minuten.

Melden Sie sich gleich an, um eine kostenlose Messung zu erhalten. Füllen Sie das Anfrageformular aus und teilen Sie uns in kurzen Worten mit, warum für Sie eine Messung wichtig ist. 

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Demenz

Meist zeigen sich die ersten Anzeichen von einer Demenz, in Form von Konzentrationsstörungen. Auch wenn die Mehrzahl der demenzerkrankten Menschen älter ist, gibt es auch jungen Menschen, die diese Krankheit bekommen.

Ganz besonders Stress, oder traumatischen Erlebnisse, können eine Demenz auslösen, oder begünstigen. Lena Johansson, vom Institut für Neurowissenschaften und Physiologie der Gothenburg Universität fand im Zuge einer Langzeitstudie heraus, dass Stress das Auftreten einer Demenz fördert. https://www.medizin.de/krankheiten/demenz/stress-foerdert-demenz

Trotz des hohen Niveaus der heutigen Medizin, ist Demenz nicht heilbar, weswegen eine frühzeitige Prophylaxe eine der wichtigsten Maßnahmen gegen Demenz ist. 

Demenz vorbeugen

Derzeit kann man sagen, dass ein gesunder Lebensstil, ein erholsamer Schlaf und eine gute Entspannungsmethode, gegen Demenz vorbeugen können. Ebenso kann ein guter Vitamin-D-Spiegel und körperliche Bewegung helfen. 

Ganz zufällig wurde vor einigen Jahren entdeckt, dass das Lymphatische System bis ins Gehirn geht und dass es eine Rolle bei degenerativen Erkrankungen im Gehirn spielen könnte. Eine regelmäßige Lymphdrainage kann man deshalb auch als Prophylaxe gegen Demenz sehen.  https://eggetsberger-info.blogspot.com/2017/07/unglaubliche-entdeckung-das.html#more

Bildquelle: pixabay