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Freitag, 4. Oktober 2024

Kennen Sie Ihr wahres Alter?

 

 Entdecken Sie EternaStim
die Revolution der Verjüngung!

Das Alter steht zwar in Ihrem Pass, aber sagt es wirklich aus, wie jung oder alt Sie sich fühlen? Oft zeigt uns der Spiegel oder unsere Energie im Alltag etwas ganz anderes. Denn das biologische Alter – also wie fit und gesund Ihr Körper wirklich ist – kann erheblich vom Geburtsdatum abweichen. Und genau hier setzt die bahnbrechende Technologie von EternaStim ein.

Was beeinflusst Ihr biologisches Alter

Ernährung: Industriell gefertigte, ungesunde Nahrungsmittel können nicht nur Schaden in unserer körperlichen Gesundheit wie Gefäßverkalkungen, Herzinfarkte oder Schlaganfälle zur Folge haben, sie sind auch verantwortlich dafür, dass wir schneller altern.

Bewegung: "Wenig Bewegung ist das neue Rauchen." Wenn wir uns zu wenig bewegen, dann kann das zu Problemen mit unseren Muskeln und dem Stoffwechsel führen.

Alkohol: Ein übermäßiger Alkoholkonsum schädigt nicht nur die Gehirn- und Körperzellen, es entstehen auch in unserem Stoffwechsel vermehrt freie Radikale, die unsere Zellen schädigen.

Stress:
Man kann nicht nur an den Folgen von Stress sterben, Stress beeinflusst unseren körperlichen und geistigen Alterungsprozess massiv. Man denke zum Beispiel an das Broken-Heart-Syndrom, das eine Herzerkrankung ist, die durch Stresssituationen und extreme Emotionen hervorgerufen wird.

Einsamkeit:
Das Gefühl, sich sozial isoliert zu fühlen, das besonders in der aktuellen Corona-Situation sehr häufig ist, kann Gesundheit und Wohlbefinden stark beeinträchtigen. Eine negative Grundstimmung, Lebensangst und Einsamkeit reduzieren unsere Lebensqualität und Lebensfreude.


Welche Effekte können Sie erwarten:

Verlangsamung des Alterungsprozesses: 
Erhaltung der mentalen und physischen Jugendlichkeit mit positivem Einfluss auf die DNA/Telomere.
Verbesserte kognitive Funktion: 
Steigerung der Gedächtnisleistung und Konzentrationsfähigkeit.
Erhöhtes Wohlbefinden: 
Reduktion von Stress und Verbesserung der Schlafqualität.
Verbesserung des Nervensystems und der Aktivität des Immunsystems 
Verbesserte körperliche Reaktionsfähigkeit, verbesserte Koordination, Balance und Beweglichkeit.


Wie funktioniert EternaStim

Durch gezielte Neurostimulation wird die Neuroplastizität gesteigert. Dadurch werden die kognitiven Funktionen des Gehirns verbessert und das allgemeine geistige wie auch körperliche Wohlbefinden erhöht.  Die Mikrostromstimulation, bei der eine extrem langsame, ruhige und gleichmäßige Delta-Welle verwendet wird, in Kombination mit einem integrierten Feinenergie-Biostabilisator, maximiert die Effektivität der Anwendung. Diese Methode zeichnet sich durch eine besonders hohe Wirksamkeit aus und bringt signifikante Vorteile für die Stimulation mit sich.

Mehr dazu sehen Sie hier: https://youtu.be/zpqoK_KMYLE 


Bildquelle: fotolia

Freitag, 16. Februar 2024

Mit Gleichstrom das Gehirn fit machen

 Älter werden mit allen Sinnen

Weltweit wird die Bevölkerung durchschnittlich älter. Parallel steigt mit der höheren Lebenserwartung das Risiko, an Alzheimer oder einer anderen Form von Demenz zu erkranken. Übergangsstadien zwischen normalem Altern und Demenz, sogenannte leichte kognitive Einschränkungen sind daher zu einem wichtigen Forschungsfeld geworden. 

Bisher zeigen aber medikamentöse Behandlungsformen bei beginnenden Leistungsminderungen des Gehirns kaum eine Wirkung. Dennoch bietet der lange Entstehungszeitraum von Demenz oder einer Alzheimererkrankung die Chance, frühzeitig therapeutisch einzugreifen.

Neurowissenschaftler zeigen das Potential von moderner Gleichstrom Neuro-Stimulation.
Zu den normalen Alterserscheinungen gehören auch die Beeinträchtigungen bei der Wortfindung und anderen Sprachfunktionen. Gleichzeitig können diese Erscheinungen aber auch frühe Hinweise auf dementielle Erkrankungen und deren Vorstadien sein. Die Neurowissenschaftler der Charité – Universitätsmedizin Berlin konnten nun nachweisen, dass eine Gleichstromstimulation leichte kognitive Einschränkungen des alternden Gehirns verbessert. Die Ergebnisse der Untersuchung sind in der Zeitschrift Alzheimers & Dementia* veröffentlicht.

Die Wissenschaftler weisen darauf hin, dass eine wiederholte Stimulation des Gehirns das Voranschreiten dementieller Erkrankungen verzögern könnte: „Gesunde und bereits erkrankte Menschen reagieren gleichermaßen auf die Gleichstrombehandlung. Das deutet auf ein großes Potential (für die Neurostimulation) hin, auch bei Patienten mit leichten kognitiven Beeinträchtigungen Lernen und Gedächtnisbildung zu verbessern“, betont Agnes Flöel. Möglicherweise lässt sich die Leistung des Gehirns durch wiederholte Anwendung und in Kombination mit kognitivem Training dauerhaft wieder steigern. Genau dies prüfen die Forscher in aktuell laufenden Studien. Ziel ist es, eine langfristige Verbesserung in alltagsrelevanten Funktionen, wie beispielsweise der Orientierung in einer neuen Stadt, zu erreichen. Künftig sollen zudem heimbasierte Trainings- und Stimulationsverfahren zur Anwendung kommen.

Nachgewiesen ist: Bei gesunden Menschen verbessert eine solche Hirnstimulation sowohl die Motorik als auch kognitive Funktionen, beispielsweise das Lernen. Doch auch altersbedingte Defizite lassen sich auf diese Weise beeinflussen. Forscher um Prof. Dr. Agnes Flöel von der Klinik für Neurologie der Charité konnten nun zeigen, dass eine Gleichstromstimulation die Fähigkeit zur Wortfindung bei Patienten mit leichten kognitiven Einschränkungen voranbringt. Gleichzeitig normalisieren sich entscheidende Verbindungen zwischen aufgabenrelevanten Hirnarealen. Die Funktionen nähern sich wieder dem Zustand des gesunden alternden Gehirns.
 

Seit etwa 25 Jahren setzen wir im Eggetsberger.Net die Gleichstromstimulation bei Seminaren und beim Biofeedback-Mentaltraining ein. Unsere langjährige Erfahrung im Bereich der Gehirnpotenzialmessung, brachte uns spezielle Kenntnisse darüber wie sanfte elektrische Ströme das Gehirn zu besserer Konzentration und Lernfähigkeit bringen. Auch eine direkte Stimulation für Entspannung und Angstfreiheit ist mit dieser Technologie möglich.


Quelle: charite/pressemitteilungen/Prof. Dr. Agnes Flöel - Klinik für Neurologie mit Experimenteller Neurologie/pubmed/ u.a.
Link: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25449530
Link: http://neurologie.charite.de/forschung/arbeitsgruppen/kognitive_neurologie_agnes_floeel/

* Marcus Meinzer, Robert Lindenberg, Mai Thy Phan, Lena Ulm, Carina Volk, Agnes Flöel: Transcranial direct current stimulation in mild cognitive impairment: Behavioral effects and neural mechanisms, Alzheimer’s & Dementia, 20. Nov. 2014. doi: 10.1016/

Bildquelle: pixabay/Eggetsberger.Net