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Samstag, 10. März 2012

Übung: Luft ansaugen


Gehirnjogging: Geistige Fitness in 1 Minute
Heute werden Sie Luft wie durch einen Schnorchel ansaugen. Durch diese Übung haben Sie mehr Energie für Kopf und Körper.

Das Ö3-Gehirnjogging - diese Übung wurde im ORF - Ö3-Wecker ausgestrahlt.

Die Übung
Machen Sie die Übung unbedingt im Sitzen und auf keinen Fall länger als eine Minute. Atmen Sie jetzt tief ein, sodass die Lunge gut mit Luft gefüllt ist. Zählen Sie dabei bis fünf. Sie dürfen sich dabei nicht zu sehr anstrengen. Der Atem soll in Sie hineinfließen, wie wenn Sie in Ruhe im Meer schnorcheln. Jetzt atmen Sie blitzartig aus und zählen dabei im Kopf bis eins.

Wofür?
Diese Übung fährt richtig ein und bringt Power ohne Ende. Biofeedbackexperte Gerhard Eggetsberger dazu: "Unsere Messungen haben gezeigt, dass die Aktivierungsphase ungefähr zwischen zwei bis vier Stunden anhält."

Quelle: Eggetsberger/ORF-Ö3
LINK: http://oe3.orf.at/aktuell/stories/368703/
Mentaltraining und Gehirntraining macht Spaß und bringt Sie weiter. Kognitive Fähigkeiten, Gedächtnis und Prozess-Geschwindigkeit können spielerisch verbessert werden. Stress kann schnell abgebaut werden.

Freitag, 9. März 2012

Diese Atemübung wirkt gegen Stress


Übung: Kerze ausblasen
Heute werden Sie eine Kerze ausblasen. Diese Atemübung wirkt gegen Stress.

Das Ö3-Gehirnjogging - Geistige Fitness in nur 1 Minute
Diese Übung wurde im ORF - Ö3-Wecker ausgestrahlt.

Die Übung
Atmen Sie intensiv und ruhig ein, am besten über die Nase. Jetzt atmen Sie ganz langsam über den Mund aus und zählen dabei in Ruhe bis vier. Die Art und Weise wie Sie ausatmen, ist entscheidend für den Erfolg der Übung. Stellen Sie sich vor, Sie würden eine Kerze ausblasen, sodass die Flamme dabei zu zittern anfängt und erst nach langem Hin und Her erlischt. Oder Sie nehmen ein winziges Stückchen zerknülltes Papier, legen es auf die offene Handfläche und wenn Sie jetzt ausatmen, soll sich das kleine, leichte Bällchen kaum bewegen und auf gar keinem Fall von der Hand gepustet werden.

Wofür?
Richtiges Ein- und Ausatmen will gelernt sein. Das Wirkungsprinzip dahinter ist recht simpel. Biofeedbackexperte Gerhard Eggetsberger: "Dadurch, dass man die Ausatmungsphase verlängert, eben viermal länger macht als die Einatmungsphase, entspannt man sich viermal mehr, als man sich aktiviert."

Der Video dazu

Quelle: Eggetsberger/ORF-Ö3
Mentaltraining und Gehirntraining macht Spaß und bringt Sie weiter. Kognitive Fähigkeiten, Gedächtnis und Prozess-Geschwindigkeit können spielerisch verbessert werden. Stress kann schnell abgebaut werden.

Trick für mehr Lebensenergie, Gerhard Eggetsberger für NEWS-LEBEN, Ausgabe März 2012

Eine kurze Übung - Geistige Fitness in 1 Minute
G.H.Eggetsberger, für NEWS
Die Lebensenergie ist Quelle aller Lebensfreude, Stärke und Entschlossenheit. Dass man sie gezielt ankurbeln kann, ist keine Mär, sondern wissenschaftlich bewiesen. Mit dieser kleinen Übung holen Sie sich mehr davon: Beschleunigen Sie den Atem ein wenig (drei Sekunden einatmen und ohne Pause drei Sekunden ausatmen), spannen Sie Ihre Schultern leicht an, beissen Sie Ihre Zähne leicht aufeinander und ballen Sie die Hände zu Fäusten. Stehen Sie aufrecht und blicken Sie nach oben, halten Sie aber den Kopf dabei gerade.

Und jetzt: Lächen, bitte! Dies verstärkt den positiven Effekt zusätzlich. So wird ein Gefühl der Stärke vermittelt, indem der Hirnstamm, das Limbische System, stimuliert wird, was wiederum den aktivierenden Nervenstrang (Sympathikus) und den Hormonhaushalt inklusive Dopamin- Ausschüttung anregt. Diese Übung signalisiert über Rückkoppelung dem Gehirn „ich fühle mich stark“, „es ist gut, stark zu sein“! Nehmen Sie dieses positive Gefühl, bewusst in sich auf und integrieren Sie die Übung in Ihren Alltag. So können Sie mit neuer Kraft die positiven Seiten des Lebens genießen – und den Frühling fit statt matt begrüßen!

Quelle: Zeitschrift News-Leben / Gerhard Eggetsberger, Biofeedback-Experte
LINK NEWS-Leben: http://www.news-leben.at/prod/515/inhalt/2012/1203.pdf?1330591088
Kommentar von G . Eggetsberger; Plus & Minus  Seite 61

Mittwoch, 7. März 2012

Eggetsberger/Ö3-Gehirnjogging: Stop-Schild im Kopf

Heute werden Sie sich ein Stop-Schild vorstellen.

Das Ö3-Gehirnjogging - Geistige Fitness in nur 1 Minute
Die Übungen wurde im ORF - Ö3-Wecker ausgestrahlt.

Die Übung
Mit dieser Übung lernen Sie, sich selbst zu beruhigen. Sie unterbricht negative Gedanken. Stellen Sie sich jetzt ganz groß das achteckige Stop-Schild vor: außen der weiße Rand, innen das leuchtende Rot mit der weißen Aufschrift 'STOP'. Sagen Sie sich jetzt auch 'Stop', und atmen Sie tief durch.

Wofür?
Gehirnstrom-Messungen haben ergeben, dass durch diese Übung vor allem die Amygdala-Bereiche entlastet werden. Das sind jene Bereiche, wo Unruhe und Angstgefühle entstehen. Je öfter Sie die Übung machen, desto wirksamer wird das Stop-Schild. Sportler setzen die Übung beispielsweise in heiklen Situationen ein, zum Beispiel, wenn sie beginnen, vor einem Bewerb an sich zu zweifeln. "Durch die Übung sind Sie nicht nur entspannter, sondern Sie lösen sich von Ihren belastenden, negativen Gedanken und können wieder zu neuen, konstruktiven Gedanken kommen", erklärt Biofeedback-Experte Gerhard Eggertsberger die Wirkungsweise der Übung.
Quelle: Eggetsberger/ ORF-Ö3 LINK: http://oe3.orf.at/aktuell/stories/369222/

Gehirntraining macht Spaß und bringt Sie weiter. Kognitive Fähigkeiten, Gedächtnis und Prozess-Geschwindigkeit können spielerisch verbessert werden.

Dienstag, 6. März 2012

Übung mindestens 30 Sekunden den Atem anhalten

Diese Übung aktiviert Ihr Gehirn, Sie werden leistungfähiger. Konzentrieren Sie sich, atmen Sie ein und aus. Setzen Sie sich hin, machen Sie die Übung bewusst und auf keinen Fall beim Autofahren.

Das Ö3-Gehirnjogging - Geistige Fitness in 1 Minute
Diese Übung wurde im ORF - Ö3-Wecker ausgestrahlt.

Die Übung
Jetzt kommt die eigentliche Übung: Halten Sie die Luft so lange wie möglich an, je länger desto besser. Sie holen erst dann wieder Luft, wenn Sie den unwiderstehlichen Drang verspüren, nach Luft zu schnappen, nicht früher. Wichtig ist, wie gesagt, dass Sie die Übung im Sitzen machen, denn durch den plötzlichen Sauerstoffschub, kann es sein, dass Ihnen kurzfristig schwindlig wird.

Wofür?
Diese Übung merken Sie sich, wenn Sie in Kürze vor einer Prüfung stehen oder ganz wichtige Meetings haben. Dazu Biofeedback-Experte Gerhard Eggertsberger: "Durch das Atemanhalten wird ein imaginärer Schalter im Gehirn umgelegt, der dafür sorgt, dass der nächste Sauerstoff, der eingeamtet wird, direkt zum Gehirn geleitet wird und bringt uns damit erhöhte Konzentration und verbesserte Leistungsfähigkeit.
Quelle: Eggetsberger/ ORF-Ö3 LINK: http://oe3.orf.at/aktuell/stories/362800/

Das Video dazu


Gehirntraining macht Spaß und bringt Sie weiter. Kognitive Fähigkeiten, Gedächtnis und Prozess-Geschwindigkeit können spielerisch verbessert werden.

Montag, 5. März 2012

Wippen fürs Wohlbefinden

Heute werden Sie wie ein Schaukelpferd hin und her wippen. Diese Übung aktiviert Botenstoffe im Gehirn, die für gute Laune sorgen.

Das Ö3-Gehirnjogging - Geistige Fitness in nur 1 Minute
Diese Übung wurde im ORF - Ö3-Wecker ausgestrahlt.

Die Übung
Stellen Sie Sich aufrecht mit leicht gespreizten Beinen hin. Stehen Sie gerade. Nun fangen Sie langsam an mit dem linken und rechten Fuß hin und her zu pendeln. Unter- und Oberkörper sollten dabei kontrolliert angespannt bleiben. Heben Sie den rechten Fuß vom Boden ab, sodass zwischen Boden und Fußsohle vier bis fünf Zentimeter Platz bleiben. Dann setzten Sie in wieder ab und heben den linken Fuß vier bis fünf Zentimeter ab. Pendeln Sie so den ganzen Körper langsam von einem Fuß auf den anderen und das mindestens zwei Minuten lang. Halten Sie dabei Gesicht und Kiefer entspannt.
Versuchen Sie dabei zu lächeln.

Wofür?
Biofeedback-Experte Gerhard Eggetsberger: "Das ist eine der besten Übungen um gute Stimmung zu produzieren. Diese Übung ist deswegen so gut, weil Botenstoffe im Gehirn aktiviert werden. Botenstoffe, die einfach lustig, fröhlich und entspannt machen".
Quelle: Gerhard Eggetsberger/ORF- Ö3, LINK: http://oe3.orf.at/aktuell/stories/364335/

Das Video dazu