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Dienstag, 4. Februar 2025

Neue Studie: Wie Sie Ihr Brustkrebsrisiko in nur 28 Tagen senken können!



Wie der Verzicht auf Parabene & Phthalate Ihre Gesundheit schützt!
Eine neue Studie, veröffentlicht in Chemosphere, zeigt:
Schon nach 28 Tagen ohne Parabene und Phthalate lassen sich krebsbedingte Veränderungen im Brustgewebe rückgängig machen! Forscher fanden heraus, dass sich schädliche Zellprozesse – darunter der PI3K-AKT/mTOR-Signalweg – durch den bewussten Verzicht auf diese Chemikalien normalisieren. 

Parabene & Phthalate, die als Konservierungsstoffe in Kosmetika stecken, wirken als Xenoöstrogene und stehen mit Brustkrebs in Verbindung.

Das tägliche Gift – warum sind Parabene und Phthalate gefährlich?
Diese Chemikalien werden häufig in Kosmetika und Körperpflegeprodukten als Konservierungs- und Duftstoffe eingesetzt. Doch sie wirken als Xenoöstrogene – sie nehmen das Hormon Östrogen nach und können so das Brustkrebsrisiko erhöhen.

Was zeigt die Studie?
Forscher untersuchten Brustgewebeproben von Frauen, die 28 Tage lang auf paraben- und phthalathaltige Produkte verzichteten.

Das Ergebnis:

  • Rückbildung krebsassoziierter Zellveränderungen
  • Normalisierung wichtiger Zellprozesse wie des PI3K-AKT/mTOR-Signalwegs
  • Reduzierung der Hormonbelastung durch Xenoöstrogene

Diese Erkenntnisse belegen, dass bereits eine kurzfristige Umstellung auf schadstofffreie Produkte einen positiven Einfluss auf das Brustgewebe haben kann.  Link zur Studie: 


Was sind Parabene und warum werden sie verwendet?
Parabene sind Konservierungsstoffe, die in Kosmetika wie Cremes und Shampoos verwendet werden, um diese länger haltbar zu machen und vor Keimen zu schützen. Sie sind an der Endung „-paraben“ in der Inhaltsstoffliste zu erkennen.

Gesundheitsrisiken durch Parabene
Parabene ähneln dem Hormon Östrogen und können das Hormonsystem beeinflussen. Studien zeigen, dass sie möglicherweise die Spermienproduktion beeinträchtigen und Unfruchtbarkeit fördern können. Besonders gefährdet sind Föten, Kleinkinder und Jugendliche. 

Phthalat – versteckte Weichmacher in der Kosmetik
Phthalate (z. B. DEP, DMP) sind Weichmacher, die Kosmetikprodukten zugesetzt werden, um deren Konsistenz zu verbessern. Sie sind in Shampoos, Duschgels, Parfums, Deos, Nagellacken und sogar Zahnpasta enthalten. Auch „Alcohol denat.“ kann auf Phthalate hinweisen.

Wie schädlich sind Phthalate?
Phthalate können über die Haut aufgenommen werden. Laut Studien können sie hormonelle Prozesse stören und Entwicklungsstörungen begünstigen. Besonders bedenklich sind sie für Schwangere, da sie langfristige gesundheitliche Folgen für das ungeborene Kind haben könnten.
Fazit

So schützen Sie sich!
Kosmetika & Pflegeprodukte ohne Parabene & Phthalate wählen.
Auf Siegel wie „ohne endokrine Disruptoren“ achten.
Inhaltsstoffe genau prüfen – weniger ist mehr!