Die Folgen von Stress können den Körper krank machen.
Wenn der Alltagsstress zu viel wird, geht das auch auf Kosten des Vitamin- und Mineralhaushalts. Stress und Magnesiummangel stehen oft in einem direkten Zusammenhang. Mit ausreichend Magnesium im Körper sind wir belastbarer und ein Mangel an dem Mineral macht uns anfälliger für Stress.
Magnesium hat zahlreiche Funktionen im menschlichen Körper. Es hat Einfluss auf die Reizübertragung von den Nerven auf die Muskeln, auf die Freisetzung von Adrenalin und auf die Mineralisierung der Knochen. Etwa 60 Prozent des Magnesiums im Körper ist in den Knochen gebunden, der Rest in verschiedenen Organen und Geweben. Etwa ein Prozent der Gesamtmenge ist im Blut gelöst. Magnesium ist für die Aktivierung von über 300 Enzymen im Stoffwechsel verantwortlich. Als Hemmer der Blutgerinnung kann Magnesium Thrombosen (Blutgerinnsel) vorbeugen.
Wer ständig unter "Strom" steht, der schüttet vermehrt Adrenalin und Cortisol aus, was den Herzschlag erhöht, den Blutdruck steigert und die Muskeln in Spannung hält.
Der erhöhte Cortisolspiegel verursacht das Absinken des Magnesiumspiegels im Körper, weil Magnesium vermehrt über den Urin ausgeschieden wird.
Ganz besonders dann, wenn man überbelastet ist tendiert man dazu sich ungesund zu ernähren. Das unterstützt die Abwärtsspirale der körperlichen Belastung immer weiter und die gesundheitlichen Folgeerscheinungen manifestieren sich immer mehr.
Folgende Anzeichen können von einem Mangel an Magnesium sein:
Nervosität, zittern, innere Unruhe, Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen, Migräne, Schlafstörungen, Herzrhythmusstörungen, Steigerung der Herzfrequenz, Bluthochdruck, Durchblutungsstörungen.
Tipp: Ausstieg aus dem Stress!
Magnesium hat zahlreiche Funktionen im menschlichen Körper. Es hat Einfluss auf die Reizübertragung von den Nerven auf die Muskeln, auf die Freisetzung von Adrenalin und auf die Mineralisierung der Knochen. Etwa 60 Prozent des Magnesiums im Körper ist in den Knochen gebunden, der Rest in verschiedenen Organen und Geweben. Etwa ein Prozent der Gesamtmenge ist im Blut gelöst. Magnesium ist für die Aktivierung von über 300 Enzymen im Stoffwechsel verantwortlich. Als Hemmer der Blutgerinnung kann Magnesium Thrombosen (Blutgerinnsel) vorbeugen.
Wer ständig unter "Strom" steht, der schüttet vermehrt Adrenalin und Cortisol aus, was den Herzschlag erhöht, den Blutdruck steigert und die Muskeln in Spannung hält.
Der erhöhte Cortisolspiegel verursacht das Absinken des Magnesiumspiegels im Körper, weil Magnesium vermehrt über den Urin ausgeschieden wird.
Ganz besonders dann, wenn man überbelastet ist tendiert man dazu sich ungesund zu ernähren. Das unterstützt die Abwärtsspirale der körperlichen Belastung immer weiter und die gesundheitlichen Folgeerscheinungen manifestieren sich immer mehr.
Folgende Anzeichen können von einem Mangel an Magnesium sein:
Nervosität, zittern, innere Unruhe, Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen, Migräne, Schlafstörungen, Herzrhythmusstörungen, Steigerung der Herzfrequenz, Bluthochdruck, Durchblutungsstörungen.
Tipp: Ausstieg aus dem Stress!
- Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung mit Früchten und Gemüse und essen Sie Lebensmittel mit einem hohen Magnesiumanteil wie: Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne, Leinsamen, Hirse, Naturreis, Kichererbsen, Kohlrabi.
- Informieren Sie sich über die Möglichkeiten durch Entspannungsübungen Ihren Stress abzubauen z.B: mit einem guten Mentaltraining LINK zur Anfrage für Mentaltraining
- Lassen Sie sich einen Mineralstatus beim Arzt erstellen.
- Informieren Sie sich über Nahrungsergänzungsprodukte um einen Magnesiummangel zu beheben.
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