Ruhelos: Ständig sind wir online, immer auf dem Laufenden: Dank der neuen Technologien können wir uns immer und überall auf den neuesten Stand bringen. Aber welche Folgen hat diese ständige Informationsflut für unser Gehirn? Ein schwedischer Forscher warnt: Wir nehmen unserem Denkorgan damit wichtige Leerlauf-Pausen - Zeiten, in denen es das zuvor Aufgenommene verarbeiten kann. Das aber kann zur Überlastung des Arbeitsgedächtnisses führen.
Online, wo auch immer, überlastet unser Gehirn |
Ein überlastetes Gedächtnis kann sogar dazu führen, dass sich die Gehirn-Kapazität des Arbeitsgedächtnisses verringert. "Wenn wir durch diese Technologien unsere komplette wache Zeit ausfüllen, nehmen wir dem Gehirn die Zeit für die Verarbeitung - das kann auf Dauer nicht funktionieren", so der Forscher Erik Fransén.
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Quelle: Scinexx.De
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