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Mittwoch, 26. Februar 2025

„Vergessen, oder glasklar?


Faktoren, die die Traumerinnerung beeinflussen!
Jede Nacht durchläuft das Gehirn mehrere Traumphasen – doch während manche Menschen morgens detailliert berichten können, was sie geträumt haben, erinnern sich andere an nichts. Woran liegt das? Eine neue Studie der IMT School for Advanced Studies in Lucca liefert überraschende Erkenntnisse: Die Fähigkeit, sich an Träume zu erinnern, wird nicht nur von Schlafqualität und Alter beeinflusst, sondern auch von der Jahreszeit!
Bisherige Forschungen deuteten darauf hin, dass Frauen, junge Menschen und Tagträumer eine bessere Traumerinnerung haben. Allerdings konnten diese Zusammenhänge nicht immer bestätigt werden. Auch Persönlichkeitsmerkmale oder kognitive Fähigkeiten scheinen weniger Einfluss zu haben, als oft angenommen.

Ein entscheidender Faktor ist die persönliche Einstellung: 
Menschen, die Träumen grundsätzlich positiv gegenüberstehen, erinnern sich häufiger an ihre nächtlichen Erlebnisse. Auch Schlafmuster spielen eine Rolle: Personen mit leichtem oder unruhigem Schlaf berichten öfter von Träumen als Tiefschläfer.

Die Überraschung: Jahreszeiten beeinflussen Traumerinnerung
Warum manche Menschen sich besser an Träume erinnern – und was die Jahreszeit damit zu tun hat.
Die Studie untersuchte mehr als 200 Personen zwischen 18 und 70 Jahren über einen Zeitraum von vier Jahren. Die Teilnehmenden führten Traumtagebücher und wurden gleichzeitig in Schlaflabors überwacht. 
Dabei stellte sich heraus, dass sich jüngere Menschen häufiger an den konkreten Inhalt ihrer Träume erinnern konnten. Ältere Personen erleben oft „weiße Träume“ – sie wissen, dass sie geträumt haben, doch die Inhalte entfallen ihnen schnell. Im Winter nimmt die Traumerinnerung generell ab – vermutlich durch reduzierte Tageslichtstunden, die den zirkadianen Rhythmus beeinflussen.

Warum Träume erforscht werden sollten
Laut den Forschenden könnten die Erkenntnisse dabei helfen, krankhafte Veränderungen im Gehirn besser zu verstehen. Denn Träume sind möglicherweise mehr als nur flüchtige Erinnerungen – sie könnten wertvolle Hinweise auf die mentale und neurologische Gesundheit liefern.


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