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Freitag, 1. November 2024

Vom Tod, zurück ins Leben

Tod, an der Grenze des Lebens und der Wissenschaft 
und die Frage der Organspende.

In Amerika, im Bundesstaat Virginia, ist eine Frau nach 17 Stunden Gehirntod wieder zurück ins Leben gekommen. Nach drei Herzinfarkten war die Frau klinisch tot und 17 Stunden ohne Gehirnaktivität. Nachdem die ersten körperlichen Anzeichen des Todes schon sichtbar waren und die Familie sich von ihr verabschiedete, wurde nach 17 Stunden das Beatmungsgerät abgeschaltet und alle Anschlüssen entfernt. Dann geschah das Wunder und 10 Minuten, nachdem alle Geräte entfernt wurden, bewegte die Frau plötzlich Arme und Füße und wachte auf.

Sie denken jetzt vielleicht, dass das Ereignis ein Einzelfall ist
Aber nein, es kommt immer wieder vor, dass Menschen für tot erklärt werden, obwohl sie noch leben. Ganz besonders folgenschwer ist es, wenn eine Organentnahme geplant ist. Immer wieder wird berichtet, dass Menschen kurz vor einer Organentnahme aufwachen und wieder zurück ins Leben kommen.  Das sind schwerst traumatische Erlebnisse, die schon dazu geführt haben, dass sich Betroffene nach kurzer Zeit das Leben genommen haben. 

Hier nur ein paar Beispiele:

Ein Organspender wacht auf OP Tisch auf
Thomas Hoover galt als hirntot – und trotzdem schlug er plötzlich um sich, kurz bevor ihm das Herz entnommen werden sollte. Zwei der Ärzte hätten sofort beschlossen, den Eingriff abzubrechen. Einem Mitarbeiter der Organspende-Organisation „Kentucky Donor Affiliates“ (KODA) soll das aber gar nicht gefallen haben.

Nach Aussage der Krankenschwester soll er die Ärzte aufgefordert haben, mit dem Eingriff weiterzumachen! Miller: „Er sagte meiner Vorgesetzten, sie müsse einen anderen Arzt finden, der den Eingriff macht.“

Thomas Hoover überlebte die Tortur. Er wohnt heute bei seiner Schwester, die sich auch um ihn kümmert. Nach seiner Überdosis muss er mit Beeinträchtigungen beim Reden und Laufen leben. Ob den Ärzten, die ihn für hirntot erklärten, Konsequenzen drohen, ist noch unklar.



Ein hirntoter Teenager wachte kurz vor Organspende auf
Ein junger Mann aus Großbritannien wurde im März vorigen Jahres Opfer eines schweren Unfalls. Nachdem er von einem Lastwagen angefahren wurde, wurde er schwerverletzt ins Krankenhaus gebracht, wo er später für hirntot erklärt wurde. Nachdem sich seine Familie entschieden hatte, dass die Organe ihres Sohnes gespendet werden sollen, wurde er für die OP vorbereitet. Doch nur Augenblicke, bevor er aufgeschnitten werden sollte, erwachte der 18-jährige Mann. 

Aber, was ist, wenn sich diese Menschen nicht mehr bemerkbar machen können, weil zum Beispiel muskellähmende Medikamente verabreicht wurden.

Das Thema Organspende wird leider immer sehr einseitig propagiert.


Informieren Sie sich und durchdenken Sie es gut,
bevor Sie eine Entscheidung treffen!

Kritische Informationen zur Organentnahme!


Dr. Heidi Klessig enthüllt bei CHD TV, dass Organe oft entnommen werden, während Spender noch leben. Das vermeintliche „Geschenk des Lebens“ birgt schwerwiegende Risiken.