Sonntag, 2. Februar 2014

Vitamin B12 Mangel - ein Problem für Vegetarier?

Müssen Vegetarier zusätzlich Vitamin B12 in Tablettenform einnehmen? Jein!

Wissenswertes: Vitamin-B12-Mangel ist ein großes Problem!
Vitamin B12 ist an vielen grundlegenden Prozessen wie Blutbildung, Zellteilung, DNA-Synthese, Neurotransmitter-Synthese, Schutz der Nerven im Zentralnervensystem und Gehirn und vielen anderen lebenswichtigen Prozessen beteiligt. Die ernsten Mangel-Symptome können bei Veganern und Vegetarier erst nach 5-20 Jahren auftauchen. Es beginnt zumeist mit Beschwerden wie Müdigkeit, Depressionen, Stimmungsschwankungen, Schwindel Konzentrationsschwäche und Angstzustände. Die wirklich problematischen klinischen Symptome entwickeln sich erst über Jahre.

Obwohl Eier und Milchprodukte Vitamin B12 enthalten (siehe Tabelle unten), findet man eine wirklich hohe Konzentrationen an B12 fast nur in Fleischprodukten. Wenn eine Assimilationsstörung auftritt, kann es auch bei ausreichendem Eier-, Milch/Käse-Konsum leicht zu einem B12 Mangel kommen: Unterschiedliche Studien haben bei 20-70 Prozent aller Vegetarier zu niedrige B12-Werte festgestellt. Hinweis: Durch Alkoholgenuss, Softdrinks, Rauchen, Medikamente, Umwelt-Gifte und einem erhöhten Stress- und Angstpegel entsteht ein erhöhter Vitamin B12 Bedarf. Genauso kann ein Vitamin-B12-Mangel aufgrund einer gestörten Darmflora bei Vegetariern und bei Nicht-Vegetarier auftreten. Eines steht auf jeden Fall fest: Veganer (lehnen alle tierischen Produkten wie Eier, Milch, Käse ab) haben es viel schwerer als Vegetarier den B12 Bedarf zu decken. Derzeit wird eine Aufnahme von 1-2 Mikrogramm Vitamin B12 als Tagesbedarf empfohlen.

Vitamin-B12-Mangel durch reine Pflanzenkost
Bei ausschließlicher pflanzlicher Ernährung ist ein Vitamin-B12-Mangel eher zu erwarten. Viele Bedenken bezüglich Mangelerscheinungen bei Vegetariern sind unbegründet. Vor allem die ovo-lacto-vegetarische Ernährung (inklusive Eier und Milchprodukte) ist – vernünftig praktiziert – unbedenklich und eher gesundheitsförderlich.
Eine ovo-lacto-vegetarische Ernährung bzw. eine überwiegend vegetarische Lebensweise sehen viele Experten als gesundheitsfördernd an. Schließlich zeigen mittlerweile wissenschaftliche Untersuchungen, dass ein hoher Konsum tierischer Lebensmittel die typischen Zivilisationskrankheiten, wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus Typ 2 und andere Stoffwechselerkrankungen sowie bestimmte Krebsarten begünstigen kann. Bei einer ausgewogenen, überwiegend pflanzlichen Ernährung treten diese Krankheiten seltener auf.

Vegetarier sollte also auf jeden Fall auf eine ausreichende Vitamin B12, Jod, und Eiweißversorgung achten. Veganer sollten darüber hinaus auch auf eine ausreichende Versorgung mit Kalzium, Vitamin D und Zink achten.


Auch Sauerkraut,  Miso, die Alge Chlorella und die Nori-Algen enthalten etwas B12.

Tipp: Um sicher zu gehen, sollte man immer wieder einen medizinischen Vitamin B12 Check machen lassen.

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Freitag, 31. Januar 2014

Fliegen: Flüssigkeiten wieder im Handgepäck erlaubt!

Ab kommenden Freitag (31. Jänner 2014) gelten für die Mitnahme von Flüssigkeiten im Handgepäck auf Flugreisen innerhalb der EU neue Vorschriften. Medikamente, Spezialnahrung wie beispielsweise Babynahrung sowie weiterhin Flüssigkeiten aus Duty-Free-Einkäufen könnten wieder als Handgepäck mitgenommen werden, das bestätigte auch das österreichische Innenministerium.

Hintergrund: Eine neue Kontrolltechnik zum Aufspüren von Flüssigsprengstoffen ist im Einsatz. Ab Freitag sind alle an Flughäfen oder bei Fluggesellschaften gekauften Duty-Free-Flüssigkeiten im Handgepäck erlaubt. Der gekaufte Artikel muss jedoch zusammen mit dem Beleg bis zum Zielflughafen in dem versiegelten Sicherheitsbeutel mit rotem Rand bleiben. Diese Beutel sowie flüssige Medikamente und Spezialnahrungen würden dann mit der speziellen Technik überprüft.

Kleinere Mengen an Flüssigkeiten, deren Menge 100 Milliliter nicht übersteigt, dürfen wie bisher in einem durchsichtigen, wieder verschließbaren 1-Liter-Plastikbeutel mitgenommen werden. Flüssigkeiten, deren Menge 100 Milliliter übersteigt und bei denen es sich nicht um Medizin, Spezialnahrung oder zollfreie Ware handelt, müssen weiterhin mit dem normalen Gepäck aufgegeben werden.

Seit 2006 ist die Mitnahmemöglichkeit von Flüssigkeiten an Bord von Flugzeugen beschränkt!

Die EU hatte im Jahr 2006 beschlossen, die Mitnahme von Flüssigkeiten an Bord von Flugzeugen zu beschränken. Im August 2006 hatten britische Behörden terroristische Anschläge auf Flugzeuge verhindert, bei denen flüssiger Sprengstoff in Getränkeflaschen während des Fluges zur Explosion gebracht werden sollte.
Quellen: Zeitschrift "NEWS" und österreichische Innenministerium

Entdecken Sie Ihre Möglichkeiten ...



Theta-X Success 22. und 23. Februar 2014

Samstag: 22. Februar 11:00 bis 17:00 Uhr
Sonntag: 23. Februar 11:00 bis 17:00 Uhr

Veranstaltungsort: PEP Center

Schottenfeldgasse 60/3/35, 1070 Wien
DIREKTLINK: http://www.ilm1.com/product_info.php/info/p279_Theta-X-Success.html

Donnerstag, 30. Januar 2014

Gibt es außerirdisches Leben in unserer Galaxis? Eine vorsichtige Abschätzung.

Einfach zum Nachdenken!
Vor einigen Jahren rätselte man noch, ob es überhaupt Planeten in anderen Sonnensystemen gibt. Heute ist die nachgewiesen. Immer mehr Planeten werden gefunden.

Galaxis
Nur alleine in unserer Galaxis (der Milchstraße) entstehen mindestens 10 neue Sonnen pro Jahr. In den letzten 5 Milliarden Jahren sind ca. 50 Milliarden Sterne entstanden. Und es gibt viele Galaxien im Universum. Wenn man nur unserer Milchstraße betrachtet, oder wenn wir nur die Sonnen betrachten, die schon viele Milliarden Jahre ziemlich konstant strahlten. Außerdem sollten diese Sonnen auch noch Planetensysteme besitzen. Wenn wir (nur gering geschätzt) annehmen, dass etwa 10% der Sonnen diese Bedingungen erfüllen, dann gibt es momentan ca. 5 Milliarden Sonnen mit den notwendigen Eigenschaften für Leben. Bei etwa 10% dieser Sterne sollte sich mindestens ein geeigneter Planet oder gelegentlich auch ein geeigneter Mond eines Planeten befinden auf dem es eine Ökosphäre gibt, also in einer für Leben geeigneten Zone. In den letzten 5 Milliarden Jahren wären demnach etwa 500 Millionen geeignete Planeten in unserer Milchstraße entstanden und 400 Millionen von ihnen wären seit etwa 4 Milliarden Jahren belebt (!!!). Der mittlere Abstand zwischen zwei Planeten mit Leben betrüge dann etwa 35 Lichtjahre. Also in der Entfernung von 35 Lichtjahren zur Erde müsste sich mindestens ein Planet befinden der diese Voraussetzungen erfüllt.

Intelligentes Leben?
Menschwerdung
Auf der Erde gibt es Leben im allgemeinen seit etwa 3,5 Milliarden Jahren. Den intelligenten Homo sapiens (den Mensch) gibt es erst seit etwa seit 160 - 200 Tausend Jahren (nach heutiger Forschung). Auch hier hilft uns eine seriöse Schätzung, wir müssen anzunehmen, dass nur auf etwa 1 Promille der mit Leben erfüllten Planeten die Bedingungen so gut sind, dass dort auch intelligentes Leben entstehen kann. Das wäre also bei ca. 400 000 Planeten dann der Fall. Das intelligente Leben hätte sich auf diesen Planeten allerdings nicht seit 4 Milliarden Jahren, sondern - wie auf der Erde - im Mittel erst etwa 3,5 Milliarden nach Entwicklung der ersten Lebensformen entwickelt. Demnach wären erst seit etwa 500 Millionen Jahren die ersten intelligenten Lebensformen entstanden. Dazu muss man aber bedenken das es Bereiche in unserer Milchstraße gibt, die viel älter sind als unser Sonnensystem. Wenn sich dort intelligentes Leben entwickeln konnte, dann könnte sich dieses weitaus länger entwickelt haben. Was auch heißt, dass sie uns technologisch und intelligenzmäßig weit überlegen sein können. Betrachtet man nur die Zeit ab dem 1. Weltkrieg (also ca. die letzten 100 Jahre) sieht man, dass sich die technischen Entwicklungen auf der Erde rasant entwickelt haben. Alleine in den letzten 30 Jahren wurde ein technologischer Schritt unternommen, vor allem im Bereich Mikroelektronik, Computertechnik, Kommunikation, Unterhaltungselektronik und Internet um nur einige zu nennen. Stellt man sich eine intelligente Spezies vor, die diesen Entwicklungsschritt schon vor Jahrtausenden machen konnte wo würde diese heute wohl technisch stehen?

Zurück zu unserer Frage: Von den 400 000 für intelligentes Leben geeigneten Planeten wären demnach erst etwa 1/8 (= 500 Millionen Jahre / 4 Milliarden Jahre) von intelligenten Lebewesen bewohnt. Das wäre alleine in unserer Milchstraße aber noch immer bei mindestens 50 000 Planeten der Fall. Dies bedeutet, dass der mittlere statistische Abstand zwischen zwei solchen Planeten etwa 700 Lichtjahre betragen würde (oder wenn es der Zufall will weniger).

Sonnensystem
Ist es also wahrscheinlich, dass es auch auf anderen Planeten intelligentes Leben gibt? Diese Frage kann man mit einem einfachen JA beantworten. Alles andere, dass NUR die Erde Leben hervorgebracht hat, ist so unwahrscheinlich dass es gegen Null geht.

Warnung von Astrophysiker Hawking
Die Außerirdischen sind da draußen, darüber ist sich der bekannte Physiker Stephen Hawking sicher. Doch Hawking warnt vor zu viel Euphorie: Die Menschheit solle sich besser still verhalten. Denn die Aliens könnten uns Menschen allzu ähnlich sein - und kommen, um zu plündern und zu zerstören. Stephen Hawking ist sich schon lange sicher, dass es im All noch mehr Leben gibt. Vor kurzem bezog er erstmals deutlicher Stellung in einer Debatte, die den meisten Menschen vorkommen wird wie Science Fiction: Ja, bekennt Hawking, er glaube auch an die Möglichkeit intelligenten Lebens im All. Fraglich sei aber, ob wir uns wirklich wünschen sollten, dass diese Aliens von uns erfahren.

Damit nimmt Hawking eine Position in einem Streit ein, der seit Jahrzehnten in der SETI-Gemeinde schwelt - das Kürzel steht für Search for extraterrestial Intelligence. Ende 2006 brach dann der Konflikt auf, als in einem Vorwort zum renommierten Wissenschaftsmagazin "Nature" die SETI-Community dafür getadelt wurde, in ihrer Grundbegeisterung für die Suche nach außerirdischem Leben keine offene Debatte darüber zu führen, ob die Kommunikationsversuche auch ein Risiko für die Menschheit beinhalten.

Kurz darauf bezogen prominente Wissenschaftler Stellung. 
Alexander Zaitsev von der Russischen Wissenschaftsakademie warf ein, dass ein interstellarer Kontaktschluss wohl kaum möglich wäre, wenn alle Spezies nur ängstlich ins All lauschten. John Billingham, der einst das erstes ET-Suchprogramm der NASA geleitet hatte, zog sich im Protest aus einer international besetzten Studiengruppe zurück, um auf mögliche Risiken aufmerksam zu machen: Menschen versuchten, Aliens kommunikativ zu erreichen, ohne zu wissen, was die für Intentionen hätten.

Das SETI-Projekt
Seitdem kocht der Streit zwischen der sogenannten aktiven SETI, die Rufe ins All schickt, und der passiven SETI, die nur lauscht (was sicherer ist), kräftiger denn je. Inzwischen dreht sich die Debatte auch darum, wer eigentlich ein Mandat habe, darüber zu entscheiden, was für Informationen überhaupt ins All geschickt werden. Kämen die Außerirdischen, wäre der Effekt in etwa so, wie die Landung von Christoph Columbus in Amerika - "und die ist den amerikanischen Ureinwohnern auch nicht bekommen", so Hawking.

Am besten keine, sagt nun der Mann, dessen Wort enormes Gewicht hat: Stephen Hawking gilt als eines der wenigen lebenden Genies unserer Tage. Besonders populär ist er nicht nur wegen seiner wissenschaftlichen Meriten, sondern weil er sich auch nie scheut, diese so verständlich wie möglich auch seinem Laienpublikum zu erklären. In einer neuen TV-Produktion für den "Discovery Channel" von und mit Stephen Hawking erklärt der Wissenschaftler seine Sicht auf das Leben in den Weiten des Alls - und warnt eindringlich vor dem Kontakt mit intelligenten Lebensformen, berichtet der "Sunday Telegraph".

Hawking: Vorsicht mit dem was wir in den Weltraum senden!
Ähnliche Befürchtungen äußerte schon Anfang März 2010 bei einer Tagung in Kalifornien Albert Harrison, Professor für Sozialpsychologie an der University of California. Harrison sagte, beim Versuch der Kontaktaufnahme werde zu viel Unsinn in den Weltraum gesendet, darunter Promi-Bilder, Werbespots und Liebesbriefe an Rockstars. Wer so etwas verschicke, müsse aufpassen, welches Bild er von sich zeichne. "Vielleicht empfinden sie uns als Bedrohung", warnt Harrison. Im Fall eines militärischen Konflikts wären uns die Aliens dann sicher überlegen, denn: Wer eine Reise bis zur Erde schafft, der ist den Menschen technisch zwangsläufig weit voraus.

Anm.: Der an den Rollstuhl gefesselte ehemalige Cambridge-Professor Hawking ist eine lebende Legende unter Astronomen und Physikern. Zugleich ist er Autor der Bücher "Eine kurze Geschichte der Zeit" und "Das Universum in der Nussschale", er glaubte schon an außerirdische Lebensformen, als noch keine erdähnlichen Planeten gefunden bzw. nachgewiesen worden waren.

Die Zahlen sprechen für Aliens so Hawking
Funksignale in den Weltraum?
Hawking sagt, außerirdisches Leben existiere mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit. Es gebe hundert Milliarden Galaxien (wie die Milchstraße) und darin Hunderte Millionen Sterne, die schiere Zahl alleine lasse es als völlig logisch erscheinen, dass es Aliens geben muss. Hawking folgt damit der quantitativen Argumentation des verstorbenen US-Astronomen Carl Sagan, der als geistiger Vater des SETI-Projektes gilt. Seit 50 Jahren lauscht das SETI-Projekt, ob es in den dunklen Weiten wohl intelligentem Leben mit dem Willen zur Kontaktaufnahme gibt, bisher nichts. Doch würde eine intelligente Rasse wirklich mit Methoden wie Radiosignale (die sehr langsam und anfällig für Störungen sind) kommunizieren? Sie hätten weitaus höher erwickelte Techniken, die auch nicht so einfach abgehört werden können wie der Funkverkehr. Würden Sie vielleicht mittels Quantenverschränkungstechnologie (zeitlos) kommunizieren? Wenn sie weit genug entwickelt sind, ist auch das viel wahrscheinlicher.