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Dienstag, 30. Dezember 2014

Das hat sich schon 2014 geändert, GIS/ORF Gebühr und Vorratsdatenspeicherung

Österreich
Lange wurde darüber debattiert, seit diesem Jahr steht es fest: Ein Internetanschluss reicht nicht zur ORF GIS-Pflicht. 


Internet reicht nicht zur GIS-Pflicht (ORF-Rundfunkgebühren)
Bereits im Vorjahr wurde heftig darüber debattiert, ob denn ein Internetanschluss ausreicht, um GIS-Gebühren entrichten zu müssen. Dieses Jahr hatte nun das Bundesverwaltungsgericht eine Antwort: Nein. Das vom Salzburger Anwalt Arnold Gangl angestrebte Musterverfahren legt nun fest, dass ein Computer, Laptop, Tablett oder Breitbandanschluss keine Rundfunkempfangsanlage ist. Schätzungen zufolge zahlen derzeit rund 50.000 Personen in Österreich daher zu Unrecht GIS-Gebühren. Die GIS will das Urteil jedoch anfechten und vor das Höchstgericht bringen.

Expertentipp: Einspruch gegen ORF-Gebühr erheben
Wer weder Fernseher noch Radio besitzt und von der GIS einen Zahlschein erhält, der sollte (so lange es geht) einen Feststellungsbescheid einfordern. Dieser Weg ist derzeit rechtsmittelfähig und lässt sich vor dem Bundesverwaltungsgericht mit einer Frist von vier Wochen beeinspruchen. Dieser Weg kostet 30 Euro, ein Anwalt muss nicht hinzugezogen werden. ...

Samstag, 24. Mai 2014

Nun ist er da!

Morgen ist der Tag, an dem Sie mitentscheiden können, was in Europa in nächster Zeit passieren soll. Diesmal geht's um viel mehr.
Wer immer das gleiche wählt bekommt auccch das gleiche
Zum Nachdenken anregen!
Bei der EU-Wahl geht es um die Zukunft Europas. Aber auch um einen Denkzettel! Wenn sich bei dieser Wahl nicht die Kräfte wenigstens etwas verschieben so werden die Politiker weiter handeln wie bis jetzt. Es geht nicht darum Europa abzuschaffen sondern den Politikern den Willen der Europäerinnen und Europäern zu demonstrieren. Wenn das nicht gelingt wird sich alles noch mehr verschlechtern. Zwielichtige Handelsabkommen, wunderliche Gesetze und EU-Verordnungen, zweifelhafte Privatisierungs-Lawinen, weniger persönliche Freiheiten, Krieg, weitere Bankenrettungen, immer weiter erhöhte Steuern etc. würden die Folgen sein. Man hat ja mit der Wahl dann die Politiker in ihrem bisherigen Handeln bestätigt
Morgen am 25. Mai* steht Europa eine Wahl historischen Ausmaßes bevor.
Noch nie waren so viele EU-Bürger wahlberechtigt, noch nie waren so viele Staaten im Parlament vertreten wie heute. 380 Millionen Menschen sind am 25. Mai zu den Urnen gerufen. Überlegen Sie gut, jede Stimme zählt!
* Der Wahltag ist nicht überall gleich. Er liegt zwischen 22. und 25. Mai und richtet sich nach den jeweiligen Wahltraditionen des Landes. So wählen Briten und Niederländer an Donnerstagen, andere an Samstagen, wieder andere (Belgier, Deutsche, Luxemburger und Österreicher) immer an Sonntagen. Das bedeutet, dass manche Wähler etwas länger Zeit zum Nachdenken haben oder sogar von aktuellen Ereignissen beeinflusst werden können.

Freitag, 9. Mai 2014

Der neue 10 Euro Schein zu früh im Umlauf!

Der neue Zehner wird eigentlich erst im September einDer-neue-10-Euro-Scheingeführt. Jetzt ist er trotzdem im Umlauf und die deutsche Bundesbank steht vor einem Problem: Rein formal ist es so, dass eine Banknote erst in dem Moment den aufgedruckten Wert hat, wenn sie offiziell von der Zentralbank ausgegeben wurde.

So lang ist sie nur bedrucktes Papier.
Diebe haben in einer Firma für Bargeld-Prüfsensoren 700 neue Zehn-Euro-Scheine geklaut. Nun hat die Bundesbank ein Problem.

Am 23. September werden in der Euro-Zone neue Zehn-Euro-Scheine herausgegeben. Dies muss natürlich vorbereitet werden, beispielsweise von den Automatenbetreibern. Seit Januar können sich Firmen, die sich vorbereiten müssen, daher bei der Bundesbank neue Zehn-Euro-Scheine ausleihen. Doch nun ist – man kann es einen dummen Zufall nennen – bei einem Hersteller von Banknoten-Prüfsensoren in Hamburg eingebrochen worden. Die Einbrecher nahmen die neuen 10 Euro Scheine mit. (700 Stück.) Bis 23 September 2014 sind die Scheine schlicht und einfach nur wertloses Papier, mit einem Material-Wert von etwa acht Cent. So bleibt für alle, die einen solchen neuen Zehner in den kommenden Wochen in die Hände bekommen, eigentlich nur der Rat: Aufbewahren, bis September 2014.

Freitag, 31. Januar 2014

Fliegen: Flüssigkeiten wieder im Handgepäck erlaubt!

Ab kommenden Freitag (31. Jänner 2014) gelten für die Mitnahme von Flüssigkeiten im Handgepäck auf Flugreisen innerhalb der EU neue Vorschriften. Medikamente, Spezialnahrung wie beispielsweise Babynahrung sowie weiterhin Flüssigkeiten aus Duty-Free-Einkäufen könnten wieder als Handgepäck mitgenommen werden, das bestätigte auch das österreichische Innenministerium.

Hintergrund: Eine neue Kontrolltechnik zum Aufspüren von Flüssigsprengstoffen ist im Einsatz. Ab Freitag sind alle an Flughäfen oder bei Fluggesellschaften gekauften Duty-Free-Flüssigkeiten im Handgepäck erlaubt. Der gekaufte Artikel muss jedoch zusammen mit dem Beleg bis zum Zielflughafen in dem versiegelten Sicherheitsbeutel mit rotem Rand bleiben. Diese Beutel sowie flüssige Medikamente und Spezialnahrungen würden dann mit der speziellen Technik überprüft.

Kleinere Mengen an Flüssigkeiten, deren Menge 100 Milliliter nicht übersteigt, dürfen wie bisher in einem durchsichtigen, wieder verschließbaren 1-Liter-Plastikbeutel mitgenommen werden. Flüssigkeiten, deren Menge 100 Milliliter übersteigt und bei denen es sich nicht um Medizin, Spezialnahrung oder zollfreie Ware handelt, müssen weiterhin mit dem normalen Gepäck aufgegeben werden.

Seit 2006 ist die Mitnahmemöglichkeit von Flüssigkeiten an Bord von Flugzeugen beschränkt!

Die EU hatte im Jahr 2006 beschlossen, die Mitnahme von Flüssigkeiten an Bord von Flugzeugen zu beschränken. Im August 2006 hatten britische Behörden terroristische Anschläge auf Flugzeuge verhindert, bei denen flüssiger Sprengstoff in Getränkeflaschen während des Fluges zur Explosion gebracht werden sollte.
Quellen: Zeitschrift "NEWS" und österreichische Innenministerium

Donnerstag, 2. Januar 2014

Die Sonnenaktivität erreicht ihren Höhepunkt 2014, das Magnetfeld der Sonne wechselt

Störung von Telefon (Handy), GPS, Satelliten und Internet können immer noch möglich sein!
In unserem Sonnensystem bahnt sich eine großes Ereignis an: das Magnetfeld der Sonne wechselt in Kürze seine Richtung und so steht eine komplette Umpolung des solaren Magnetfelds unmittelbar bevor. Während einer solchen kompletten Feldumkehr entstehen Turbulenzen, die im gesamten Sonnensystem und auch auf der Erde spürbar sind. ...
>>> Info-Video dazu: http://www.n-tv.de/mediathek/videos/wissen/Sonnenaktivitaet-erreicht-Hoehepunkt-2014-article11972981.html

Mittwoch, 1. Januar 2014

Prosit Neujahr 2014



Ein neues Jahr heißt auch immer neue Hoffnung, neues Licht, neue Gedanken und neue Wege zum Ziel... Einen guten Start ins Jahr 2014 das wünschen wir allen unseren Lesern, Kunden und Seminarteilnehmern! 
Das Eggetsberger-Net / PEP-Center Team

Dienstag, 31. Dezember 2013

Das persönliche IGing-Onlineorakel für 2014

Ihr persönliches IGing-Onlineorakel für 2014



Die Frage, die Sie an das IGing stellen wollen, schreiben Sie in das untere Textfeld. 
Bei einer themenbezogenen Befragung sollten Sie Ihre Frage möglichst klar stellen.
Sowohl als auch - Fragen kann das IGing nicht beantworten.
Konzentrieren Sie sich nun auf Ihre Frage. 
Klicken Sie sechs mal auf das sich drehende Symbol.
Das IGing- Zeichen baut sich nun von unten nach oben auf.
Wenn das IGing Wandlungslinien aufweist, werden anschließend zwei unterschiedliche Zeichen angezeigt - das Zeichen des IGings und das der Wandlung. Das IGing stellt den Ausgangspunkt dar, welcher sich im Faktor Zeit zum Zeichen der Wandlung verändern kann. Falls es keine Wandlungslinien gibt, findet in Bezug zu Ihrer Frage keine Wandlung statt.
Bitte lesen Sie zu diesem Thema auch die Fachliteratur. Vor allem die Übersetzung von Richard Wilhelm.



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IGING-Hintergrundinformationen

Montag, 30. Dezember 2013

Nun ist es nicht mehr weit, 2013 wird von 2014 abgelöst.

Manchmal frage ich mich: War 2013 wirklich notwendig? Nicht vieles hat sich zum Besseren gewendet.

Einstein sagte einmal: Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert. Also werden wir 2014 an einer besseren Zukunft arbeiten.

Unmöglich ist ein Wort, mit dem die Menschen um sich werfen, für die es einfacher ist, die Welt so zu akzeptieren wie sie ist, statt das Risiko einzugehen, sie zu verändern.
Unmöglich ist keine Tatsache, es ist eine Meinung.
Unmöglich ist keine Feststellung. Es ist eine Herausforderung.
Unmöglich ist Potenzial. Unmöglich ist vergänglich.
Nichts ist unmöglich. Wir werden 2014 zeigen was möglich ist!

Dienstag, 24. Dezember 2013

Als kleines Geschenk für Sie 2 GRATIS Frequenzen!

Im Namen des Eggetsberger-Net-Teams möchten wir Ihnen allen erholsame und fröhliche Feiertage wünschen. 
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Als kleines Geschenk für Sie 2 GRATIS Frequenzen! 
Heute ist Weihnachten und der Bio-Vit Shop schenkt Ihnen zwei GRATIS Frequenzen! Diese sind anschließend bis zum 06.01.2013 erhältlich.

Sonntag, 4. November 2012

Heftige Sonnenstürme für 2013 und 2014 erwartet: Technik droht vermehrt Probleme

Es wird mit Sicherheit zu heftigen Sonnenstürmen kommen

Die Sonne ist 150 Millionen Kilometer entfernt. Wenn dort aber ein heftiger Sonnensturm losbricht und Richtung Erde rast, droht Gefahr. Bald könnte es besonders kritisch werden. "2013 oder 2014, vielleicht auch 2015", meint Werner Curdt (63) vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung im niedersächsischen Katlenburg-Lindau. "Es wird mit Sicherheit zu heftigen Sonnenstürmen kommen." Dies soll auch Thema sein bei einer Veranstaltung am 8. November 2012 in Darmstadt im Kontrollzentrum der Europäischen Raumfahrtagentur Esa.

Hintergrund: Etwa alle elf Jahre geht es auf der Sonne besonders hoch her. Gigantische Energie-Wolken bedrohen die Erde. "Als erstes trifft es die Satelliten", sagt Curdt.

Das Szenario: "Kurzschlüsse, Computerabstürze. Handy, Internet, Funk-Verkehr kann gestört werden." Schon 2003 kam es so etwa zu einem Stromausfall in Schweden, zu einem Ausfall des europäischen Flugradars und zum Verlust des Forschungssatelliten "Midori 2".

Sonnenstürme auf unserem Zentralgestirn sind etwas normales. Gasblasen schießen hoch wie beim Kochen. Eine Wolke rast mit 1000 Kilometern pro Sekunde auf die Erde zu. Deren Magnetfeld wird an manchen Stellen gequetscht, an anderen gedehnt. Früher merkte die Menschheit davon kaum etwas, es gab noch keine so empfindlich Technik wie heute, die darauf äußerst sensibel reagiert.

 "Es wird mit Sicherheit zu heftigen Sonnenstürmen kommen. Als erstes trifft es die Satelliten", sagt MPS-Forscher Curdt. "Das Szenario dort oben: Kurzschlüsse, Computerabstürze. Der Funkverkehr kann gestört werden." Aber auch Probleme für den Flugverkehr.

Auch der Flugverkehr und die Stromversorgung kann bedroht sein
Dann müssen Flugzeuge auf bestimmten Linien (Orten) am Boden bleiben. Auch die Stromversorgung kann Probleme bekommen. Wie etwa 2003, als es durch einen besonders schnellen Sonnensturm zu einem mehrstündigen Stromausfall in Schweden, zu einem Ausfall des europäischen Flugradars und zum Verlust des Forschungssatelliten "Midori 2" kam. Die Termine von Flügen in den USA wurden durcheinandergewirbelt.

Besonders gefährdete Gegenden auf der Erde
Bei Sonnenstürmen sind die Auswirkungen laut der Europäischen Raumfahrtagentur ESA insbesondere in der Arktis, dem nordwestlichen Teil von Russland, Finnland, Skandinavien, Island und Grönland am größten. Bei besonders intensiven Stürmen reichen die Auswirkungen aber sogar bis zu uns nach Mitteleuropa (z.B. auch Deutschland).

Wie schlimm wird es diesmal? 
Zum besser lesen anklicken
Image credits: NASA
"Dazu bräuchte ich hellseherische Fähigkeiten", meint Volker Bothmer von der Universität Göttingen. Der Astrophysiker gehört zum internationalen Team von "Stereo". Diese zwei Satelliten beobachten wie Späher die Sonne. Ein bis zwei Stunden nach einem Sturm sei klar, "ob uns was droht". Auswirkungen auf der Erde könnten nach zwölf bis 24 Stunden zu spüren sein. "Alarm muss sofort gegeben werden."

Bitte keine Weltuntergangsstimmung!
Die Wissenschaftler beruhigen aber: Eine Weltuntergangsstimmung sollte nach ihrer Ansicht nicht heraufbeschworen werden. "Es kann aber sein, dass die Welt für fünf Minuten den Atem anhält", meint etwa Andreas Ottenbacher vom ESA-Kontrollzentrum ESOC.

Theoretisch könne "der volkswirtschaftliche Schaden immens sein". Der Meteorologe sieht es aber eher gelassen: "Vermutlich muss ich das Handy einfach mal ausschalten und dann wieder einschalten."

Sonnenstürme auf unserem Zentralgestirn sind ganz normal.
Die Gasblasen schießen hoch wie beim Kochen. Eine Wolke rast mit durchschnittlich 1.000 Kilometern pro Sekunde auf die Erde zu. Deren Magnetfeld wird an manchen Stellen gequetscht (es kommt zu Magnetfeldbeben), an anderen gedehnt.

Unsere High-Tech Geräte und Systeme reagieren sensibel
Früher merkte die Menschheit davon praktisch nichts bzw. nicht viel. Ein paar Lichterscheinungen, bei elektroempfindlichen Personen vielleicht etwas Kopfweh Gelenkschmerzen etc. war zumeist alles.

Der Grund: Damals gab es noch keine hochmoderne Technik (Handy, Satelliten, GPS, Computer...), die sensibel auf Sonnenstürme reagieren konnten - auch keine Astronauten, die sich vor dem Sonnensturm sicherheitshalber in einen geschützteren Bereich ihren Raumstation zurückziehen müssen. "Wir werden mit zunehmender Technik immer anfälliger", stellt Curdt fest.
Quelle: Werner Curdt u.a.