Mittwoch, 21. Mai 2014

Vögel orientieren sich am Erdmagnetfeld, Elektro-Smog verwirrt den Magnetsinn von Vögeln

Gewöhnlicher Elektrosmog gilt für Menschen bislang als harmlos. Diese Sicherheit gerät nun ins Wanken. Das zeigen nun Experimente mit Vögel.
Wenn Vögel in den Einflussbereich anderer Felder geraten:
Dass wir von etwas magnetisch angezogen werden, ist nur so eine Redeweise, wir haben ja keinen (oder nur schwachen/unbewussten) Magnetsinn! Oder beeinflussen uns die magnetischen- und elektromagnetischen Felder doch? Ende der 1970er-Jahre führte Robin Baker, Zoologe der Uni Manchester, Probanden mit verbundenen Augen kreuz und quer durch die Stadt. Dann nahm er ihnen die Augenbinde ab und bat sie, zum Ausgangspunkt der Wanderung zu weisen. Das gelang denen schlechter, die außer Augenbinden noch etwas am Kopf trugen, einen Stabmagneten.

Daraus schloss Baker, dass Menschen sich sehr wohl auch am Erdmagnetfeld orientieren können (bzw. könnten) und dass andere Felder alles verwirren. Das schaffte es rasch in höchstrangige Journals, aber es konnte von niemandem reproduziert werden. Und dass es überhaupt einen Magnetsinn gibt, war relativ neu, 1965 hatte ihn Wolfgang Wiltschko (Frankfurt) an Zugvögeln entdeckt. Inzwischen hat er sich bei vielen Tieren gefunden, und bei Vögeln ist der Nachweis derart Routine, dass das Experiment zur Ausbildung der Studenten gehört, etwa an der Uni Oldenburg: Dort testet man Zugvögel in Holzhütten, man manipuliert ihre Flugrichtung durch Veränderungen von Magnetfeldern.

Um so größer war die Überraschung, als das 2004 nicht funktionierte. Man vermutete einen Fehler im Experiment und wiederholte es mehrfach, es ging immer schief. Da hatte ein Techniker eine Idee: Er schirmte die Hütten von schwachen Magnetfeldern ab, das der Erde blieb wirksam. Und schon fanden die Vögel den Weg wieder.

Nun wurde in der neuen Anordnung experimentiert, Jahr für Jahr, mit immer neuen Studenten und quer durch die Frequenzen. Die Verwirrung trat nur zwischen 50 Kilohertz und 5 Megahertz auf, nicht bei höheren Frequenzen – Mobilfunknetze schwingen im Gigahertzbereich –, nicht bei tieferen, etwa bei den 16,3 oder 50 Hertz, die von Hochspannungsleitungen kommen. 

„Von der Hochspannung und der Mobiltelefonie kommt dieser Elektrosmog nicht“, erklärt Henrik Mouritsen, Chef der Forschungsgruppe in Oldenburg. Woher dann? Er liegt in der Größenordnung der Radio-AM-Wellen, auch in der, die aus Elektrogeräten strahlen.

Einen Radiosender haben sie in der Uni Oldenburg nicht, aber Büros und Labors wurden in den letzten Jahrzehnten mit technischem Gerät hochgerüstet. Dessen elektromagnetischer Lärm verwirrt die Vögel: Bei Kontrollexperimenten in einer ländlichen Region zeigte sich der Effekt nicht („Nature“, 7. 5.). Aber wie kann er sich überhaupt zeigen? Und noch dazu bei der Schwäche der Felder? „Die Feldstärken liegen 100 bis 1000 Mal unter den jetzigen Grenzwerten. Bisher gab es keinen gut dokumentierten Effekt auf biologische Systeme von Störungen unter den Grenzwerten. Das ist das Erstaunliche“, wundert sich Mouritsen, „wie das vor sich geht, weiß ich nicht, ich habe nur Vermutungen.“

Wahrnehmung auf Quantenwegen?
Vögel nehmen Magnetfelder vermutlich auf zwei Wegen wahr, einer läuft über die im Schnabel eingelagerten Eisenoxidkristalle (Magnetit), solche Kristalle wurden auch in der Hirnhaut von Menschen entdeckt (siehe LINK-MAGNETSINN) aber der braucht zum Aktivieren höhere Energien. Der zweite, ganz hypothetische Weg nutzt Sehpigmente in den Augen (Cryptochrome), die auf quantenphysikalischen Wegen den Lichteinfall in Informationen über das Erdmagnetfeld umsetzen. Dabei werden durch das Licht aus den Cryptochromen kurzlebige Moleküle, die zwei Quantenzustände einnehmen können. Welcher es wird, hängt vom Magnetfeld ab.


Es könnte natürlich auch etwas ganz anderes sein, es könnte überhaupt nicht um das Magnetfeld gehen, sondern um das elektrische Feld. „Ich bin Biologe und beobachte Vögel“, schließt Mouritsen, „uns sollten Theoretiker anderer Richtungen zu Hilfe kommen.“
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Weiter: Siehe auch zerstörerischer Elektrosmog
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Dienstag, 20. Mai 2014

MindMorphing - Seminar in Wien am 24. und 25. Mai

Das nächste MindMorphing - Seminar findet am kommenden Wochenende 24. und 25. Mai 2014 in Wien PEP-Center statt. Nur beschränkte Teilnehmerzahl möglich, da jeder Teilnehmer gemessen wird und die für ihn entsprechenden MindMorphing Files auf einer CD bekommt.

Nähere Informationen im gratis Kurzbuch: MindMorphing 

EMail: ANFRAGE
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Nützen Sie schon den Placebo-Effekt für Ihre Gesundheit?

Gefühle und Gedanken beeinflussen unsere Gesundheit enorm. Seit nunmehr 10 bis 15 Jahren wird der Placebo-Effekt intensiv wissenschaftlich erforscht. Immer neue positive Forschungsergebnisse tauchen dabei auf. 
Die wichtigsten Erkenntnisse sind: Der Placebo-Effekt kann bis zu drei Viertel zur Genesung beitragen, in machen Fällen genügt sogar nur der Placebo-Effekt und der Patient wird umgehend gesund.

Placebo- oder Nocebo-Effekt?
Was versteht man unter Placebo-Effekt? 
Der Placebo-Effekt ist die Aktivierung der körpereigenen chemischen und mentalen Apotheke. Die Wissenschaft stellt durch entsprechende Messungen fest: Der Placebo-Effekt schafft tatsächlich messbare, neurochemische Veränderungen im Gehirn und im Körper. Unsere Gedanken und Emotionen sind also unter bestimmten Bedingungen mächtig genug, uns gesund zu machen und gesund zu erhalten.

Der Begriff Placebo, so wie wir ihn heute verwenden, stammt aus der Pharmaforschung, wo jedes Medikament in der Wirksamkeit gegen ein Placebo getestet werden muss. Wenn das Placebo auch wirkt, verdeckt es die Wirksamkeit des Medikaments - und das ärgert die Pharmaunternehmen (daher hat auch die Pharmaindustrie immer wieder versucht den Placebo-Effekt ein schlechtes Image zu verleihen, wo kommt man auch hin, wenn Heilung nur aus der Vorstellung möglich ist). Erst sehr spät hat man auch den Gegenspieler des Placebo-Effekts, den negativen Nocebo-Effekt entdeckt. Der Placebo-Effekt wirkt heilend, gesundheitsfördernd. Der Nocebo-Effekt bewirkt das ganze Gegenteil, er macht krank und schädigt die Gesundheit.

Viele Ärzte und Therapeuten machen ihre Patienten über den Nocebo-Effekt ungewollt krank. 
Nicht selten verunsichern Ärzte oder Therapeuten ihre Patienten mit negative Äußerungen oder Prognosen. Das löst dann mitunter den Nocebo-Effekt aus. Die körpereigene Selbstheilung wird behindert bzw. das Krankheitsbild verschlechtert sich sogar. In manchen Fällen kann das sogar zum Verlust der Hoffnung führen, das mündet in Angst, Verzweiflung, Depressionen und Absinken des Lebenswillens, manchmal wird ein Krankheitszustand durch den aktivierten Nocebo-Effekt sogar unheilbar. In Erwartung von negativen Folgen reagiert der Körper negativ. 

Tipp: Die größte negative Rolle beim Nocebo-Effekt spielen nach heutigen Erkenntnissen Angst und Stress. Wenn Menschen ständig unter Stress und Angst stehen, steigt die Anfälligkeit für Krankheiten, das Immunsystem wird gestört. Daher muss an lernen, weniger Angst zu haben und seine eigenen Selbstheilungskräfte stärker zu aktivieren. Dafür gibt es geeignete Mentaltrainingstechniken, z.B den Theta-X Prozess.

Schweizer Unternehmen: Zwangsabgabe für die Kirche

Kurz notiert!Kirchensteuer in der Schweiz auch für Unternehmer!
KirchensteuerstempelNach einer Abstimmung müssen Unternehmen im Kanton Zürich auch in Zukunft die Kirchensteuern zahlen.
Initiativen zur Abschaffung der Kirchensteuer für Firmen hatten die Jungfreisinnigen auch in anderen Kantonen gestartet. Auch hier sind sie gescheitert. Die meisten Schweizer Unternehmen zahlen weiter an die Kirche, egal welchen Glauben die Firmenbesitzer und Mitarbeiter haben. Keine Kirchensteuer für Firmen kennen einzig die Kantone AG, AR, BS, SH und GE. Der Kanton Waadt erhebt die Steuer weder für juristische noch für natürliche Personen.

Montag, 19. Mai 2014

Bewusstseinserweiterung: Die Zeit ist reif - Teil 2

Fortsetzung des Beitrags vom 18.05.2014 Teil1
Der hintere Scheitellappen der Großhirnrinde steuert die spirituellen Erfahrungen!
Im Bereich des Gyrus angularis (= hinter dem linken Ohr), ein Hirnbereich im demGyrus angularis (C) Egg 1 sich sowohl Schläfenlappen als auch Scheitellappen treffen, haben wir den Pförtner für die Wahrnehmung von spirituellen Erfahrungen eruieren können. Der Gyrus angularis wird im Allgemeinen noch dem Scheitellappen zugerechnet, er spielt eine entscheidende Rolle in der Vernetzung höherer Seh- und Hör-Zentren mit höheren sensorischen und motorischen Arealen. Somit ist der Gyrus angularis an Funktionen wie Schreiben, Lesen und Rechnen wie auch an den höheren kognitiven Leistungen beteiligt. Durch das Erlernen von schreiben, lesen und rechnen haben wir unser Gehirn dazu gebracht, diesen Hirnbereich ständig überaktiv zu halten. Es gibt fast keinen Augenblick in dem wir nicht lesen, schreiben oder abstrakten Denkprozessen nachgehen.
Wir müssen erst wieder lernen diese Daueraktivität zu reduzieren und abzuschalten. Doch dieser Prozess ist sehr mühsam und bedarf eines langen Weges der Meditation.

Vergleichen wir diese Hirnbereiche mit einem Muskel der chronisch verspannt ist, so kann man verstehen, dass es sehr schwer ist diesen durch reinen Willen und Vorstellungskraft zu entspannen. Dazu brauchen wir meistens Hilfestellungen.
Bei manchen Hirnmodulen ist eine Einflussnahme noch schwerer als bei Muskeln. Besonders dann, wenn es sich um Bereiche handelt, die wir zumeist nicht bewusst wahrnehmen können brauchen wir Hilfe. In manchen Hirnbereichen können wir Fehlfunktionen nur deshalb wahrnehmen, weil wir es an den Begleitumständen feststellen können. Z. B. bei Konzentrationsschwächen, Überempfindlichkeit gegen Stress, oder in Form von Angst, Wut, Depressionen und letztendlich auch als Erschöpfung. Dabei ist der Bereich des Frontalhirns beteiligt, denn dieser ist für die Bewusstwerdung notwendig.

Hilfestellung durch Neuralstimulation
Whisper Typ-F 2011aDie Neurostimulation erleichtert den Lernprozess der natürlichen Weiterentwicklung, die im Gehirn ihren Anfang nimmt. Das Neurostimulationstraining schafft neue, neuronale Vernetzungen, energetische Verbindungen, die den Trainierenden eine andere, erweiterte Wahrnehmung erleben lassen. Die so erlernten neuen Fähigkeiten bleiben für den Trainierenden fortan bestehen.
Tritt man in die Meditation ein die neural konditioniert wurde, so entsteht automatisch die jeweils richtige Aktivität in den beteiligten Gehirnbereichen und Sie sind bereit für die erweiterten Wahrnehmungen. Immer wenn der Zustand willentlich aktiviert wird (das geschieht über einen konditionierten Schlüsselreiz), entsteht fast unmittelbar ein Gefühl von Zeitlosigkeit und Unendlichkeit. Dann gibt es keine mentalen Grenzen mehr, man hat das innige Gefühl de Einsseins mit den positiven Energien, Menschen, Dingen und Ereignissen.
Schluss:
Die neuesten, messbaren Prozesse im Gehirn stehen in direkter Verbindung mitEggetsberger den grenzüberschreitenden, spirituellen Wahrnehmungen. Wir Menschen können nur etwas wahrnehmen, wenn es sich auch im Gehirn verarbeiten lässt. Unser Gehirn als Schlüssel für Inspirationen, Gedanken und Erkenntnisse, besitzt die entsprechenden Module für Spiritualität und transzendente Wahrnehmungen. Diese gilt es in neue Wege zu bringen, durch jahrelange zufällige Übungen oder durch genaue Einflussnahme.
Keine Spiritualität aus zweiter Hand, machen sie selbst die Erfahrung

Im Gehirn besitzen wir bestimmte Zentren die z. B. speziell für die Wahrnehmung, von visuellen Eindrücken, Gehörtem, Gefühlten oder Gerüchen zuständig sind. Ebenso gibt es Zentren die das Wahrgenommene verknüpfen und weiterverarbeiten. Auch für die transzendenten, spirituellen Wahrnehmungen gibt es spezielle Hirnbereiche. Sowohl für die Wahrnehmung als auch für die Weiterverarbeitung und Bewusstmachung. Sind die Zentren, die für die Verarbeitung und Bewusstmachung zuständig sind nicht richtig gestimmt, gehen die feinen Wahrnehmungen unbemerkt -ohne dass sie uns bewusst werden- in unser Unterbewusstsein ein.
Nicht glauben sondern wissen1Ist ein spirituelles Erlebnis, oder ist Gott nur eine vom Gehirn generierte Einbildung?
Lässt man Probanden einen Apfelkuchen verzehren und zeichnete dabei mittels Computertomografie die Gehirnreaktionen auf, so kann man das Genuss-Erlebnis im Gehirn sichtbar machen.
Das Genuss-Erlebnis ist neurologisch sichtbar.
Nun könnte man fragen: Ist der Apfelkuchen eine reine Einbildung, nur weil der Essgenuss im Gehirn sichtbar gemacht werden kann?
Die Antwort: Wer spirituelle Erfahrungen als bloße neurologische Aktivität abtun will, muss auch allen anderen Wahrnehmungen der materiellen Welt durch das Gehirn misstrauen. Es gibt keine Wahrnehmung, die nicht erst in den dafür vorbestimmten Hirnmodulen verarbeitet wird (Zitat-Quelle: Newberg).

Gibt es so etwas wie einen "Gottesmodul" im Gehirn?
Gott-Frontalhirn-Power-anigifVereinfacht gesagt NEIN! Es gibt dafür aber mehrere Hirnmodule die mehr oder weniger an spirituellen, transzendenten Wahrnehmungen zwangsweise beteiligt sind. Das heißt, stimmt die Feinabstimmung dieser Hirnmodule nicht, sind sie entweder zu wenig oder zu stark aktiviert, kommt es gleich gar nicht zu diesen Erlebnissen. Das Tor bleibt eben geschlossen.
Fazit: Es gibt nicht einfach ein einziges „Gottesmodul“ im Gehirn, sondern es handelt sich um ein ganzes spirituelles Netzwerk, welches sich durch bestimmte Techniken stimulieren und aktivieren lässt. Doch jede Technik kann nur den Weg ebnen und das Tor öffnen, was weiter geschieht liegt am Wanderer selbst.
Quelle: Eggetsberger.info / Eggetsberger / IPN-Forschung