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Dienstag, 19. März 2024

Das Geheimnis für Gesundheit und Wohlbefinden!

 
Schlafforscher warnen!
Immer mehr Studien decken auf, wie groß das Ausmaß des gesundheitlichen Schadens seit Corona-Beginn ist. Laut einer Umfrage der Paris Lodron Universität Salzburg haben sich die Schlafprobleme von Kindern und Jugendlichen verdoppelt. Alpträume, Ängste und Unsicherheit haben in den letzten Jahren auch immer mehr zugenommen.

Lesen Sie hier den Artikel im ORF: https://orf.at/stories/3291549/


Ein guter Schlaf ist die Basis für körperliche und mentale Gesundheit!
Ein Drittel unseres Lebens verbringen wir im Bett. Ein gesunder Schlaf ist enorm wichtig für die Regeneration und das allgemeine Wohlbefinden. Schlaf ist lebensnotwendig für den menschlichen Organismus. Im Schlaf laufen lebenswichtige Vorgänge im Körper ab, die sich wesentlich von jenen im Wachzustand unterscheiden. Die Herzfrequenz verlangsamt sich, Blutdruck, Stoffwechsel und Körpertemperatur nehmen ab, die Gehirnaktivität verändert sich und das Immunsystem wird angekurbelt. Ein guter Schlaf ist daher eine wichtige Voraussetzung für seelische und körperliche Gesundheit.

Oftmals braucht es keine Therapie, sondern nur mehr Entspannung
Wenn Sie es aus eigener Kraft nicht mehr schaffen gut zu schlafen, dann greifen viele Menschen zu Medikamenten. Aber darin liegt auch eine große Gefahr der dauerhaften Abhängigkeit. Außerdem können Schlafmittel im ursprünglichen Sinn keinen Schlaf auslösen, sondern eher eine Art von Narkose-Zustand erzeugen. Das ist auch der Grund dafür warum der Schlaf mit einem Schlafmittel nicht erholsam und ausreichend regenerierend ist.

Es gibt sehr gute Hilfen um den Schlaf zu verbessern!
Beruhigen Sie ihr Nervensystem und stimulieren Sie den Vagusnerv. Erholung, Entspannung und Regeneration werden durch den Vagusnerv gesteuert. Ist die Funktion des Vagusnervs gestört, kann sich auch der Körper nicht mehr erholen, er bleibt gefangen in der Überreizung und zahlreiche Krankheiten sind die Folge. Eine unkomplizierte und wohltuende Stimulation mit feinsten elektrischen Strömen, können Sie jederzeit einsetzen um einen erholsamen und guten Schlaf auszulösen. 

Bildquelle: pixabay/Eggetsberger.Net

Mittwoch, 13. März 2024

Jugend im chemischen Rausch?

Beruhigungsmittel wie Benzodiazepine sind bei Jugendlichen immer beliebter, was zu einer Zunahme von Drogeneinsätzen bei der Rettung geführt hat. Vor allem der Konsum von Benzodiazepinen in Kombination mit Alkohol unter Jugendlichen wird als problematisch angesehen. Die Berufsrettung in Wien registriert eine Verdreifachung der Rettungseinsätze bei Jugendlichen mit Drogenintoxikationen. 

Nach dem tragischen Tod einer 14-Jährigen in Wien wurde eine Taskforce eingerichtet, um dieser gefährlichen Entwicklung entgegenzuwirken. Der Leiter der Zentralstelle zur Bekämpfung der Suchtmittelkriminalität im Bundeskriminalamt macht zudem auf die Anleitung zum Drogenkonsum im Internet aufmerksam und fordert eine Vereinfachung des Suchtmittelgesetzes sowie eine bessere Vernetzung in der Drogenpolitik.

Lesen Sie hier mehr dazu:
https://wien.orf.at/stories/3248586/

Hilfe bei Sucht- und Drogenproblemen Österreich: https://www.gesundheit.gv.at/service/gesundheitssuche/suchtpraevention-koordination.html

Chemie, oder doch lieber Feinströme?


Unbeschwert, kreativ und stressfrei im Zustand der Alpha-Kohärenz
Es gibt einen Zustand im Gehirn, der maximale körperliche und geistige Entspannung mit sich bringt. Dieser Zustand ist als kohärenter Alpha- Zustand bekannt und er entsteht dann, wenn unser Gehirn weitgehend gleichmäßig Alpha-Wellen produziert.

Pce Vortex versetzt Sie in die Alpha-Kohärenz
Pce Vortex stellt im Gehirn mittels elektromagnetischer Schwingkreis- Stimulation eine Kohärenz im Alpha- Zustand her. In diesem besonderen Zustand fühlt man sich unbeschwert, inspiriert und in Kontrolle über das eigene Leben. 

Im kohärenten Alpha- Zustand ist es sehr einfach sich zu entspannen – nicht nur körperlich – sondern auch geistig. Das ist in der heutigen Zeit besonders wichtig!

Die neueste Entwicklung aus unserer Forschung ermöglicht es jedem Anwender sein inneres Gleichgewicht zu finden. Durch den Einsatz einer neuen Stimulations-Technologie ist es möglich, dass innerhalb von einigen Minuten ein kohärenter Alpha-Zustand erzeugt wird.

Lesen Sie hier mehr über Pce Vortex


Bildquelle: pixabay

Sonntag, 3. März 2024

Melancholische Musik macht traurig.


Auch eine traurige Stimmung kann einen Lustgewinn bringen!
Forschungen zeigen, dass traurige Musik das Gefühl der Melancholie zum Genuss macht.

Macht traurige Musik Menschen traurig? 
Das untersuchten finnische Wissenschaftler und kamen zu dem Ergebnis: Es kommt auf die Musik an, aber vor allem kommt es auf den Menschen an. Die Studienteilnehmer hörten sich zwei Arten trauriger Musik an: Musik, die sie selbst ausgesucht hatten, und eine eher unpersönliche Instrumentalmusik. Den Grad der Traurigkeit maßen die Wissenschaftler anhand des Erinnerungs- und Urteilsvermögens der Teilnehmer. Dass die selbst gewählte melancholische Musik bei allen Teilnehmern ein Gefühl von Traurigkeit auszulösen vermochte, verwundert wenig. Schließlich sei diese Musik häufig mit Erinnerungen verbunden, sagte Jonna Vuoskoski vom Finnish Centre of Excellence in Interdisciplinary Music Research, Universität Jyväskylä, Finnland. Auf die eher abstrakt-traurige Instrumentalmusik reagierten hingegen eher empathische Menschen. Sie sprächen insgesamt stärker auf durch Musik transportierte Gefühle an, so die Wissenschaftler. Empathie erkläre auch, warum Menschen überhaupt unterschiedlich stark auf Musik reagierten.

Die durch melancholische Musikstücke hervorgerufene Traurigkeit sei echt,
stellten die Wissenschaftler fest und wunderten sich. 
Denn die traurigen Teilnehmer genossen ganz offensichtlich ihre Melancholie, obwohl diese Gefühle im Alltag eher als negativ empfunden werden. Dieser Umstand soll Gegenstand weiterer Forschung sein.

Quelle: Jonna Vuoskoski, Finnish Centre of Excellence in Interdisciplinary Music Research, Universität Jyväskylä - Finnland
Fotoquelle: pixabay

Sonntag, 21. Januar 2024

Wenig Tageslicht, trübe kalte Tage


In den kurzen und dunklen Wintertagen leidet die Stimmung vieler Menschen. Der Mangel an natürlichem Tageslicht und die geringe Lichtintensität verursachen oftmals einen "Winterblues". Der geringe Lichtanteil kann bei manchen Menschen die innere Uhr aus dem Gleichgewicht bringen und den Hormonhaushalt stören. Zuviel Melatonin und zu wenig Serotonin wird produziert. Dadurch fühlt man sich dauernd müde und antriebslos und der geringe Spiegel an Serotonin, das unser Glückshormon ist, ist dafür verantwortlich, dass wir melancholisch und traurig werden können.


Hier ein paar Tipps, für mehr Schwung und gute Laune!

Gehen Sie so oft Sie können, hinaus in die frische Luft. Auch wenn es ein grauer und trüber Tag ist, kann man Licht tanken und den Kreislauf in Schwung bringen.

Tee aus Johanniskraut -> Johanniskraut kann helfen den Winterblues zu überwinden und sogar bei schweren Depressionen wieder etwas "Licht" in uns erzeugen. Das wurde schon in zahlreichen Studien nachgewiesen.

Frequenz Serotonin -> Audiofiles können helfen, die innere Uhr wieder zu regulieren, den natürlichen Rhythmus wieder zu finden und die Stimmung zu heben, weil sie auf das Gehirn, das Nervensystem und auch auf den gesamten Organismus ausgleichend wirken. Link: Serotonin Frequenz

Vitamin D  -> Ist im Winter das Sonnenvitamin D weitgehend aufgebraucht, sollte man Vitamin D Präparate einnehmen. Vitamin D Mangel kann unter anderem zu Immunschwäche, Energieschwäche und Schmerzen durch Verspannungen führen.


Bildquelle: pixabay

Mittwoch, 17. Januar 2024

Serotonin entscheidet maßgeblich über unser Wohlbefinden


Serotonin ist eines der wichtigsten Hormone in unserem Körper. 
Es hat sehr viele Aufgaben und es ist auch unser Wohlfühl-Hormon. Ohne Serotonin sind wir schlecht gelaunt, ängstlich oder sogar depressiv. Serotonin wirkt im Magen-Darm-Trakt, beeinflusst das Herz-Kreislauf-System und sogar den Augeninnendruck. Es kontrolliert unseren Appetit, lässt uns müde oder wach werden, reguliert die Körpertemperatur und erfüllt viele weitere für uns überlebensnotwendige Funktionen.
Einen enormen Bekanntheitsgrad erreichte das Serotonin jedoch aufgrund seiner erhellenden Wirkung auf die Gemütslage des Menschen. Deshalb heißt das Serotonin auch Glückshormon. Herrscht ein Serotoninmangel, dann sinkt die Stimmung. Seelisches Wohlbefinden ist in hohem Masse vom Hormonhaushalt, ganz besonders vom Serotoninspiegel abhängig. Es werden drei bis fünf Mal pro Sekunde(!) Millionen Serotoninmoleküle auf die Zellen des Gehirns abgeschossen und kontrollieren dort auf diese Weise das gesamte Geschehen. Ist nicht genügend Serotonin vorhanden, bricht unser Gefühlsleben in sich zusammen. Wir werden ängstlich, unzufrieden, grundlos gestresst, anfällig für Migräne und ernsthafte Depressionen. Im menschlichen Organismus besitzt Serotonin vielfältige Wirkungen, insbesondere auf das Herz-Kreislauf-System, den Magen-Darm-Trakt und das Nervensystem. Sowohl einer Überproduktion als auch einer Minderproduktion soll entgegengewirkt werden. Zu den bekanntesten Wirkungen des Serotonins auf das Zentralnervensystem zählen seine Auswirkungen auf die Stimmungslage. Außerdem zeigte sich, dass mit zunehmendem Lebensalter, der Serotoninspiegel abnimmt. Deshalb sollten besonders ältere Menschen darauf achten, dass der optimale Serotoninspiegel erhalten bleibt. Die neuesten wissenschaftlichen Untersuchungen zeigen, dass ein Serotoninmangel auch zu Diabetes führen kann. Bei Störungen des Serotoninspiegels, wird Insulin nach einer Mahlzeit nicht mehr in ausreichender Menge ausgeschüttet, der Blutzuckerspiegel steigt daher in eine ungesunde Höhe an, welche die Hauptcharakteristik von Diabetes ist.

Voraussetzung für eine erfolgreiche Serotoninbildung im Gehirn: 
Die Ernährung sollte zu einem großen Teil aus vitalstoffreichen pflanzlichen und unerhitzten Lebensmitteln bestehen (Rohkost), wobei solche Lebensmittel zu bevorzugen wären, die außerdem möglichst eiweißarm sein sollten, aber gleichzeitig einen hohen L-Tryptophan-Gehalt besitzen – was nicht einfach ist, da L-Tryptophan eine Aminosäure ist (Baustein der Proteine) und somit natürlich auch immer besonders häufig dort auftaucht, wo auch Eiweiß zugegen ist.


Lebensmittel in denen viel Tryptophan enthalten ist: 
Bohnen, Walnüsse, Cashew-Nüsse, Sonnenblumenkerne, Amaranth, Sesam, Hirse, Hafer, Pilze, Bananen und Schokolade.



Serotonin, eine Frequenz aus der Frequenz-Apotheke
Diese Frequenzmischung wirkt beruhigend, entspannend und ausgleichend sowohl auf Gehirn, Nervensystem wie auch auf den gesamten Organismus. LINK

Tipp: 10 perfekte Lebensmittel für den guten Schlaf
 
Link: http://www.pce.at/PDF/10_Perfekte_Lebensmittel_guten_Schlaf.pdf


Fotoquelle: fotolia

Sonntag, 31. Dezember 2023

Wenn negative Gedanken wahr werden, leidet der Körper


Achten Sie auf Ihre Gedanken, sie werden nämlich wahr!
Ob es uns gefällt oder nicht, ein einmal gedachter Gedanke setzt eine Unzahl von körperlichen Reaktionen in Gang. Durch unsere Gedanken erzeugen wir unsere Körperchemie, den energetischen Zustand und unser Bewusstsein. Das, was wir wahrnehmen, sehen fühlen und erkennen ist stets vorzensuriert durch unsere Gedanken und Einstellungen uns selbst und unserer Umwelt gegenüber.

Das wiederholte Denken der immer gleichen Gedanken erzeugt unsere Überzeugungen und unsere interne Körperchemie. So werden unsere Gedanken zu unseren Überzeugungen und diese haben langfristige Auswirkungen auf unsere Gesundheit und unseren Erfolg. Die meisten der Gedanken, die uns formen, geschehen unbewusst und bleiben unserer bewussten Wahrnehmung verborgen.

Tagtäglich "re-inkarnieren" wir geistig in unsere gewohnten Verhaltensmuster. Im Geiste schlüpfen wir unentwegt in unsere persönliche Geschichte, in eine erlernte Identität, mit der wir uns unentwegt identifizieren. Wir sind gefangen in unserer Lebensgeschichte, den Geschichten anderer, mit allen unseren Gedanken, Überzeugungen und Emotionen. So erleben und sehen wir jede neue Situation mit den Sinnen der Vergangenheit und nicht mit der offenen Haltung des augenblicklichen Geschehens.

Unsere körperliche Verfassung, Schmerzen und Krankheiten, entstehen zu einem großen Teil aus unseren jahrelangen Gedanken und Gefühlen und den daraus resultierendem Verhalten.

Wenn Sie in Ihren Verhaltensmustern gefangen sind und das Gefühl haben, dass Sie keinen Weg heraus finden, dann ist es immer gut wenn Sie sich Hilfe holen, die wissenschaftlich fundiert ist und die gute unterstützende Hilfsmittel hat, um eine Neuausrichtung schnell und nachhaltig umzusetzen. 

Sie werden erstaunt darüber sein, wie unkompliziert und schnell körperliche und mentale Veränderungen möglich sind. Wenn wir aus diesem Reflex ausbrechen können und lernen können Neues zu erfahren, dann beenden wir das ständige Wiederholen der Vergangenheit und dem konditionierten Leiden.

Bildquelle: pixabay

Montag, 4. Dezember 2023

Das depressive Gehirn


Ist eine ungenügende neuronale Vernetzung an depressiven Zuständen schuld?
Wissenschaftler haben eine mögliche Ursache für Depressionen entdeckt. Eine schlechte Neuvernetzung der Gehirnzellen ist wahrscheinlich der Grund für Depression. Etwa vier Millionen Menschen leiden in Deutschland nach offiziellen Quellen unter Depressionen, die Dunkelziffern scheinen weitaus größer zu sein.

Depressionen machen den Betroffenen träge, antriebslos mitunter dauermüde und unfähig, Gefühle zu empfinden. Depressionen treffen Menschen hart und machen viele sogar arbeitsunfähig. Die psychische Störung, die sogar über viele Jahre (bis Lebenslang) andauern kann, wird bisher nur über das persönliche Gespräch und den Ausschluss von Erkrankungen "diagnostiziert". Doch das könnte sich in Zukunft ändern. 




Gehirnpotenzialmessungen zeigen Depressionen
Im IPN-Lab konnten wir schon 1983 diesen Effekt und die weiterführenden Hintergründe entdecken., Publikation dazu in Buchform 1991*)

Forschern des Universitätsklinikums Freiburg ist gelungen, einen Zusammenhang zwischen der sogenannten synaptischen Plastizität** im Gehirn und depressiver Episoden herzustellen. Doch damit nicht genug. Das Team um Prof. Christoph Nissen von der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie hält es für sehr wahrscheinlich, dass eine mangelnde synaptische Plastizität die Ursache für Depressionen sein könnte.

Die Forscher untersuchten die Verknüpfung von Nervenzellen von 27 gesunden und 27 depressiven Personen. Bei dem bereits etablierten Versuchsaufbau wurde mit Hilfe einer Magnetspule über dem Kopf der Probanden ein bestimmtes motorisches Areal im Gehirn, das für die Steuerung eines Daumenmuskels zuständig ist, gereizt. Danach maßen sie, wie stark der Daumenmuskel durch den Reiz aktiviert wird. Im nächsten Schritt wurde der Reiz kombiniert mit einer wiederholten Stimulation eines Nervs am Arm, der Informationen ins Gehirn sendet. Kam es durch die Kombination der Reize zu einem Lernvorgang in Form einer stärkeren Verknüpfung von Nervenzellen in der Gehirnrinde (synaptische Plastizität), dann war die körperliche Reaktion stärker als zu Beginn des Experiments.

Die Forscher stellten fest, dass die depressiven Probanden tatsächlich eine geminderte synaptische Plastizität aufwiesen als die gesunden Probanden. Zudem konnte mit Folgemessungen bewiesen werden, dass nach Abklingen der depressiven Episode die Hirnaktivität auch bei den zuvor depressiven Probanden wieder vollständig hergestellt war. "Damit haben wir eine messbare Veränderung im Gehirn gefunden, die zeitlich mit dem klinischen Zustand übereinstimmt", erklärt Nissen.

Grundlage für neue Diagnoseverfahren
Aufgrund ihrer Ergebnisse gehen die Forscher davon aus, dass es sich bei der verminderten synaptischen Plastizität um eine Ursache der Depression handelt und nicht um eine Folge. "Synaptische Plastizität ist ein grundlegender Prozess im Gehirn. Veränderungen könnten einen Großteil der Symptome einer Depression erklären", ergänzt Nissen. Vorangegangene Untersuchungen an Tiermodellen und weitere Indizien beim Menschen sprechen zudem für eine ursächliche Rolle.

Neben Schlafentzug, einer etablierten Depressionstherapie, haben auch alle gängigen antidepressiv wirksamen Verfahren, einschließlich einiger Medikamente und auch sportliche Betätigung, eine positive Wirkung auf die synaptische Plastizität 
Quelle: Universitätsklinikums Freiburg u.a.

Winterblues, die saisonale Depression
Gerade jetzt in der Winterzeit, wenn es oft auch tagsüber sehr dunkel ist, die Sonne lange nicht sichtbar wird und der Blauanteil des Lichtes geringer ist, neigen viele Menschen die normalerweise weniger unter Depressionen leiden, zunehmend träge, antriebslos mitunter auch dauermüde und depressiv zu werden. 

Vitamin D, welches durch die Sonneneinstrahlung in der Haut gebildet wird, ist zuständig für die Herstellung des Serotonintransporters 5-HTT, der wiederum versorgt das Gehirn mit dem Glückshormon Serotonin. Fehlt das Sonnenlicht, kann es dazu kommen, dass der Körper verstärkt Melatonin, das Schlafhormon ausschüttet und zu wenig Serotonin produziert. So entsteht nicht nur ein Mangel an entsprechenden Hormonen, sondern daraus folgt auch unmittelbar der depressive Zustand. Diesen Effekt sieht man am besten in unseren sonnenarmen Breiten um den 50. bis 70. Breitengrad.


TIPP:
Lassen Sie Ihren Vitamin D Spiegel testen und versorgen Sie sich mit ausreichend Vitamin D. Auch Ihr Immunsystem profitiert von einem hohen Vitamin D Spiegel!





* "Das neue Kopftraining der Sieger, die Entdeckung und Nutzung des psychogenen Hirnfeldes zur Aktivierung verborgener mentaler Kräfte". Autoren G.H.Eggetsberger und K.H.Eder, Verlag ORAC, 1991/1996, ISBN 3.7015-0358-3, Siehe Seite 19. 

** Die synaptische Plastizität ist nach unseren Forschungen vor allem von den bio-elektrischen Aufladungen bestimmter Hirnareale abhängig. Bei Depressionen betrifft das das sogenannte Frontalhirn (Stirnhirn) - besonders in der linken Hirnhälfte- dieses ist bei dieser Störung energetisch unteraktiv, dadurch kommt es auch nur zu einer mangelhaften neuronalen Vernetzung. In den letzten 25 Jahren durchgeführte Experimente mit Biofeedback und mit tDCS Techniken (= Neurostimulation / Whisper) zeigten das eine verstärkte Hirnelektrische Aufladung, die durch Training und / oder durch Neurostimulation durchgeführt wird, in kürzester Zeit eine Neuvernetzung und Optimierung der Gehirnzellen hervorbringt und so auch depressive Zustände auflösen kann.
Siehe dazu auch den Beitrag: NEUE BEHANDLUNG VON DEPRESSIONEN


Bildquellen: IPN-Forschung, Pixabay

Samstag, 2. Dezember 2023

Macht Ordnung glücklich?

Ein Zuviel an Dingen im nahen Umfeld kann uns stressen, es kann eine emotionale Belastung darstellen, die wir oftmals nicht bewusst wahrnehmen. Ein großer Berg Unordnung bedeutet auch, dass wir nicht nur ausblenden müssen, dass viel Arbeit auf uns wartet, sondern er schafft auch einen mentalen Ballast, der auf unsere Stimmung drückt. Zu viel Unordnung macht uns permanent bewusst,  dass es noch so viel zu erledigen gibt und wir möglicherweise dieser Aufgabe nicht gewachsen sind.

Tatsächlich haben Menschen häufig Probleme mit Unordnung, wenn Sie zum Beispiel an zu vielen Dingen hängen und nicht loslassen können, oder sich einfach nicht genug Zeit für sich und ihr Wohlbefinden nehmen. Deshalb gehen mentale und körperlichen Gesundheit oft auch mit Chaos und Unordnung im privaten Wohnbereich einher. Die japanische Beraterin und Bestsellerautorin Marie Kondo betont, dass richtiges Aufräumen eine reinigende Wirkung auf die Psyche hat. 

Neurowissenschaftler von der Princeton University haben herausgefunden, dass Unordnung die Konzentrationsfähigkeit ihrer Probanden beeinträchtigt und den Stresspegel anhebt. Unordnung bewirkt im Gehirn, dass die Aufmerksamkeit ständig zwischen verschiedenen Impulsen und Aufgaben hin- und herspringt, und das verhindert ein konzentriertes und ruhiges Arbeiten. Stress, Angst oder Depression lassen uns in eine Starre und Müdigkeit sinken, von der aus es unglaublich schwer erscheint Ordnung in sein Leben zu bringen. Deshalb sollten die ersten Schritte für mehr Ordnung auch im mentalen Bereich liegen.

Aber, wie kann man aus dem Kreis der Energielosigkeit und Hoffnungslosigkeit ausbrechen?
Am besten beginnt man mit kleinen Schritten. Es gibt viele Möglichkeiten, mit denen man auf ganz einfache Art und Weise positive Impulse setzen kann und mit Freude und Elan schrittweise sein Wohlbefinden wieder aufbaut. Ein paar einfache Entspannungsübungen, mehr rausgehen in die Natur, oder sich selber eine Freude machen, sind schon gute Ansätze für ein positives und geordnetes Leben.


Fotoquelle: Pixabay
Link zur Studie der Princeton University: https://lifehacker.com/how-clutter-affects-your-brain-and-what-you-can-do-abo-662647035

Freitag, 1. Dezember 2023

Ständig müde und energielos in der dunklen Jahreszeit?


Wenn das Tageslicht verschwindet, dann verschwindet auch die Energie!
Der Mangel an Tageslicht verstärkt sehr oft die Neigung nicht aus dem Haus zu gehen und weitgehend im Büro (mit Kunstlicht), vor dem Computer oder Fernseher zu verweilen. Man fühlt sich schwach, hat schlechte Laune und könnte dauernd schlafen und der Energiepegel fällt täglich immer weiter ab. In diesen unsicheren Zeiten der Angst um Arbeitsplätze, Pensionen, Angst um die Zukunft, hat sich die Anfälligkeit für Depressionen in der Bevölkerung stark vermehrt. Nicht selten beginnt der Zustand mit einer Winterdepression und endet in einem Burnout.

Wenn der Hormonhaushalt aus der Balance gerät!
Vitamin D, welches durch die Sonneneinstrahlung in der Haut gebildet wird, ist zuständig für die Herstellung des Serotonintransporters 5-HTT, der wiederum versorgt das Gehirn mit dem Glückshormon Serotonin. Fehlt das Sonnenlicht, kann es dazu kommen, dass der Körper verstärkt Melatonin, das Schlafhormon ausschüttet und zu wenig Serotonin produziert. So entsteht nicht nur ein Mangel an entsprechenden Hormonen, sondern daraus folgt auch unmittelbar der depressive Zustand. Diesen Effekt sieht man am besten in unseren sonnenarmen Breiten um den 50. bis 70. Breitengrad.

TIPP: 
Lassen Sie Ihren Vitamin D Spiegel testen und versorgen Sie sich mit ausreichend Vitamin D. Auch Ihr Immunsystem profitiert von einem hohen Vitamin D Spiegel!

Störungen im Energiesystem des Körpers!
Die innere Energie, das was man auch als die „Die Kraft“ bezeichnen könnte, ist kein mystisches esoterisches Energiefeld, sondern ein reales messbares Feld, ein elektromagnetisches Feld, ein rein elektrischer energetischer Fluss. Als wir diese inneren elektrischen Ströme 1983 das erste Mal messtechnisch nachweisen konnten, entwickelten wir dazu das Pce Training bzw. Pce Yoga. Es ist ein lebendes Feld, eine lebende Kraft, die entscheidend alle Lebensvorgänge formt und nachhaltig beeinflusst. Wenn jemand diese natürliche Kraft für sich ausnützen möchte, so kann er sie auf ganz einfache Art und Weise systematisch aktivieren und steigern. 

Diese innere Energie ist immer in Bewegung: Der Organismus selbst erschafft sie. Es ist der Fluss des Lebens selbst, der gleichwohl normalerweise nicht spürbar ist, aber sehr wohl heute messbar ist. Alle Lebensprozesse, Heilung, mentale Aktivitäten, jeder Gedanke, jede Handlung ist vom richtigen Fluss dieser Kraft abhängig. Sie zirkuliert durch uns in jedem Augenblick des Lebens. Mit dieser Kraft in Harmonie zu sein, bedeutet eins zu sein mit unserer Grundenergie.

Stress und Dauerbelastung stören unser Energiesystem. Ein dauerhaft niedriger Energiepegel schränkt die  Lebensqualität der Betroffenen stark ein. Deshalb ist es wichtig die wichtigsten Energieräuber aufzulösen und neue Energie wieder aufzubauen. Nehmen Sie Energiemangel und schlechte Laune nicht auf die leichte Schulter und beginnen Sie noch heute mit dem Aufbau von neuer Lebenskraft!

TIPP:
Lassen Sie sich von Frequenzfiles unterstützen um Ihr Stimmung und Energie wieder herzustellen, oder nutzen Sie die Extra-Kraft des Harmony Medaillons, oder des Zellenergie Aktivators um Ihren Energiepegel wieder anzuheben.


LINK zum Medaillon

LINK zur Frequenz Apotheke 

LINK zum Zellenergie Aktivator




Fotoquelle: Pixabay


Donnerstag, 23. November 2023

Tinnitus ist eine Überaktivierung der Hörareale im Gehirn


Ein Forscherteam um Mehrnaz Shoushtarian vom Bionics Institute in East Melbourne hat im Fachblatt „Plos One“ berichtet, dass Tinnitus typische Spuren in der Gehirnaktivität zeigt.
LINK ORF: https://science.orf.at/stories/3202969/

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Wer unsere Arbeit schon etwas länger verfolgt wird wissen, dass wir schon seit Jahren die Erkenntnis gewonnen haben, dass Tinnitus mit einer hohen Aufladung in den Hörzentren zu tun hat. Mit unserer Messtechnik der ultra langsamen Potenziale, konnten wir das schon vor 25 Jahren nachweisen. Das wurde in den Büchern von Gerhard Eggetsberger immer wieder beschrieben und auch in unseren Intensiv Ausbildungen gelehrt. Auf unserer alten Web-Site IPN.AT wurde ein Artikel zu Tinnitus und der Zusammenhang mit der hohen elektrischen Aktivität in den Hörzentren, am 27.1.1998 veröffentlicht. LINK zum Bericht 
   
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Tinnitus ist somit keine Erkrankung: 
Mit Hilfe von moderner Technik haben Wissenschaftler herausgefunden, dass es bei Tinnitus-Betroffenen eine sichtbare Verdickung an der Hirnrinde gibt und zwar in den Bereichen, die für das Hören zuständig sind. Das weist auf eine Überaktivität des Gehirns in den Hörarealen hin. Das Gehirn beschäftigt sich dann quasi mit sich selbst. Doch das ist nicht alles. Beim Tinnitus kommt es sehr oft auch zu einer komplexen Aktivität von verschiedenen Bereichen im Gehirn, die man mit der bei chronischen Schmerzen vergleichen könnte. Genauso wie chronische Schmerzen das Leben zur Hölle machen können, kann auch ein Tinnitus stark die Lebensqualität mindern. Untersuchungen zeigten: Würde man den Hörnerv durchtrennen, bringt das in Bezug auf die Ohrgeräusche keinerlei Besserung sondern macht nur das Ohr taub, der Ton bleibt, zumeist wird er noch stärker.

Wirksames Tinnitus-Gegentraining
Bei dem wirksamen Tinnitus-Gegentraining geht es vor allem darum, der Überaktivität der Hörareale im Gehirn gegenzuwirken, die organische Vergrößerung der Hörzentren wieder zu einem Normalmaß zurückzuführen. Das geschieht am besten mit einigen Neurostimulations-Sitzungen. Tritt der Tinnitus gleichzeitig mit psychischen Problemen, wie zum Beispiel einer Depression auf, sollte man die Aufmerksamkeit auch auf die Beseitigung der Depression lenken, hierbei empfiehlt sich eine  aktivierende Neurostimulation (Whispern) der linken Frontalen Hirnhälfte dann wird bei den meisten das Geräusch im Ohr automatisch leiser oder geht dauerhaft ganz weg. Durch Hirnpotenzial-Messung der Hörareale und des Frontalhirns (links und rechts) ist es möglich die Ursache des Tinnitustons einfach und schmerzfrei festzustellen, das darauf -wenn notwendig- folgende Training umfasst Hirnpotenzialmessungen und Neurostimulierung mit dem Whisper. Dabei sind ca. 15-20 Sitzungen Neurostimulationstraining im Biofeedbacklabor notwendig. Durch die Hirnpotenzialmessungen und durch das persönliche subjektive Gefühl kann der betroffene den Verlauf des Trainings und den Fortschritt in jeder Sitzung mitverfolgen.

Als Tinnitus-Ton versteht man einen ca. 10  kHz  gleichmäßig hohen Pfeif- oder Zirp-Ton
Sie können sich einen dem Tinnituston ähnlichen Ton hier einfach anhören 

   http://www.eggetsberger.net/Ton/Tinnitus-Ton-MP3.mp3 

(am besten über Kopfhörer anhören!)


Ein Heimtraining mit dem PcE Trainer oder PcE Trainer Go ist eine angenehme Möglichkeit seinen Tinnitus-Ton zu beruhigen. Ebenso können alle weiteren mentalen Selbsttrainings-Methoden einfach und überprüfbar eingeübt werden. 
Fotoquelle: pixabay



Samstag, 18. November 2023

Elektrosmog


Elektrosmog ist unsichtbar und doch hat er eine Wirkung auf uns!
Der menschliche Organismus reagiert auf den permanenten Elektrosmog in seiner Umgebung. Trafostationen und Freilandleitungen, Netzströme, die den ganzen Haushalt durchziehen, Elektrogeräte wie Pc, Laptop, Sparlampen, Neonröhren, Nachttischlampen, mit Netzstrom betriebene Radiowecker, Fernsehgeräte, Mikrowellengeräte, E-Herde aber auch viele Kleingeräte strahlen permanent (viele, auch wenn sie abgeschaltet sind) elektromagnetische Strahlungen aus. Diese interagieren ständig mit unserem Körper. Mancher ist davon mehr beeinträchtigt (wird vielleicht sogar krank) andere reagieren weniger intensiv auf diese Art der permanenten Umweltverschmutzung.

Zu messen, bedeutet es zu wissen!
Elektromessgeräte gibt es heute schon viele auch zu vernünftigen Preisen. Diese zeigen aber NUR das Vorhandensein von Elektrosmog auf, manche auch die Stärke des vorhandenen Elektrosmogs als Messwert. Doch keine handelsüblichen Geräte zeigen die persönliche Empfindlichkeit auf den vorhandenen Elektrosmog auf. Gerade dies ist aber von großer Bedeutung. Wer in meiner Familie, am Arbeitsplatz etc. reagiert in welchem Maße auf den vorhandenen Elektrosmog? Wer ist wie stark empfindlich auf diese unsichtbare Art der Umweltverschmutzung. 

Die Messung mit dem Elektrosmog Trainer ist ganz einfach!
Mit dem PcE Elektrosmog Trainer ist es möglich, die aktuelle Elektrosmog- Belastung in Ihrem Lebensbereich zu erforschen. Sie können feststellen, wie viel Elektrosmog tatsächlich auf Ihren Körper einwirkt. Durch die Elektrosmog- Messung können Sie nicht nur entdecken wie stark die elektrische Belastung in Ihren Wohn-, Schlaf- und Arbeitsbereichen ist, sondern Sie können auch störende Strahlungsquellen aus Ihrem Aufenthaltsbereich entfernen oder den Abstand vergrößern. Wenn Sie mehrere Personen (z. B. Familienmitglieder) für Messungen zur Verfügung haben, so können Sie diese leicht untereinander und mit Ihren eigenen Werten vergleichen (wer reagiert wie intensiv auf die E-Smog-Belastung). Am Besten Sie schreiben sich die Werte auf, dazu Ort, gemessenes Gerät, Lampe und die Uhrzeit der Messung. Sie werden bemerken, dass jeder unterschiedlich reagiert. Es gibt Tageszeiten da reagieren Sie stärker auf die Belastung und Zeiten da reagieren sie weniger stark darauf. Auch Ihr Gesundheitszustand, Müdigkeit etc. beeinflussen die Messergebnisse bzw. Ihre Körperreaktion. Viele Menschen kennen Ihre Empfindlichkeit auf E-Smog so, wie viele auch Ihre Neigung zu bestimmten Allergien kennen. Andere wiederum wissen nichts über allergische Reaktionen und eine Empfindlichkeit auf die elektromagnetischen Belastungen. Vor allem Kinder bemerken davon oft nur wenig (sie sind dann halt müde, unkonzentriert, überaktiv etc.). Der kindliche Körper gleicht auch noch sehr viel aus. Mit zunehmendem Alter geht das dann nicht mehr so gut. Dauermüdigkeit, Nervosität und depressives Verhalten, können ein Zeichen von übermäßiger Elektrosmogbelastung sein.

Seit längerer Zeit ist bekannt, dass sich Elektrosmog negativ 
auf den menschlichen Körper auswirken kann.
Müdigkeit, Nervosität, häufige Kopfschmerzen, fehlende Konzentration, Lernschwierigkeiten und gestörte Merkfähigkeit wie auch Störung des Hormonhaushalts (vor allem auf die Melatonin-Produktion) können die Folge von Elektrosmog sein. Beachten Sie, dass Elektrosmog einen direkten Einfluss auf die Zirbeldrüse hat, die das lebensnotwendige Hormon Melatonin produziert. Wird dieses Hormon zum Beispiel weniger ausgeschüttet, so kann es zu Schlafstörungen kommen und freie Radikale die im Gehirn entstehen, können weniger gut abgebaut werden.

Die Fähigkeit des menschlichen Organismus, elektrische Felder wie eine Antenne aufzunehmen, ist der Grund, warum die von elektrischen Geräten und elektrischen Leitungen ausgehenden Felder so gefährlich sein können. Unsere Nerven und unser Gehirn sind äußerst empfindliche Empfänger für elektromagnetische Strahlung. Schaffen Sie sich bewusst Freiräume, in dem Sie sich mit positiven und ausgleichenden Frequenzmischungen entspannen und ihren Energiepegel wieder aufbauen.



Mental Liberty Stick
14 Frequenzen, die Sie unabhängig machen von äußeren Einflüssen. Beeinflussungen von außen finden in unserem Leben ständig statt. Diese Beeinflussungen können individuell auf einzelne Personen und global stattfinden. Dazu gehören natürlich Radio, Fernsehen, Computer etc., aber auch im einfachsten Fall die Atmosphäre der Erde, die bestimmte elektromagnetische Frequenzen überträgt. Unterschwellig kann mittels elektromagnetischen Frequenzen, mit Lichtsignalen, über den Fernseher oder Pc, Laptop über subliminale Botschaften in TV und Kino wie auch über unterschwellige Töne manipuliert werden. Solche Töne werden heute auch zu Werbezwecken eingesetzt. Ebenso werden Bilder in den Massenmedien so manipuliert, dass sie suggerierend auf uns einwirken können, das ist heute in der Werbung wie auch in der Politik üblich. Stress, Überreiztheit, Müdigkeit oder depressive Verstimmungen und Schlafstörungen sind nicht selten Folgeerscheinungen von einer Dauerbelastung durch E-Smog. Die 14 Files auf dem Mental Liberty Stick sind so abgestimmt, dass Elektrosmog und andere Beeinflussungen von außen abgewehrt werden können und Ihr mentales und körperliches Wohlbefinden wieder hergestellt werden kann. Die unterschiedliche Länge ist auf die optimale Wirkung ausgerechnet.

Mental Liberty Stick und seine Anwendung: DIREKTLINK

Fotoquelle: fotolia





Freitag, 22. September 2023

Depressionen und Immunsystem sind eng miteinander verbunden


Forscher legen Zusammenhang zwischen Immunsystem und Seelenzustand nahe.
Jeder Zehnte erkrankt heute mindestens einmal im Leben daran. Warum die zerstörerische Schwermut nicht längst von der Evolution ausgemerzt wurde, scheint rätselhaft. Die Vermutung, Depression geht mit bestimmten evolutionären Vorteilen einher. Eine These dazu hat das Team um Andrew Miller von der University of California aufgestellt: Depressionen könnten direkt dazu beitragen, Infektionen zu bekämpfen.

Eine Verknüpfung zwischen Gemüt und Immunsystem
Tatsächlich weiß man, dass Immunsystem und Depressionen eng miteinander verknüpft sind. So zeigen depressive Menschen häufig erhöhte Entzündungsreaktionen. Ihr Immunsystem ist hoch aktiv obwohl es derzeit gar keine Krankheit zu bekämpfen gilt. Die Patienten, deren Immunabwehr künstlich medikamentös angekurbelt wird, rutschen häufig in ein Stimmungstief. Und bei Menschen, die an chronischen Entzündungen wie rheumatoider Arthritis oder Morbus Chron leiden, steigt die Stimmung, sobald sie Entzündungshemmer erhalten (das scheint die  These weiter zu bestätigen!).

"Wann immer der Körper von Viren und Bakterien attackiert wird oder sich verletzt, reagiert er gelenkt durch sein Immunsystem mit Entzündungsprozessen", erklärt Miller. Dabei werden sogenannte Zytokine ausgeschüttet. Diese Botenstoffe wandern ins Gehirn. Sie beeinflussen dort die Schaltkreise, die unsere Stimmung regulieren sowie Botenstoffe, die bei der Entstehung von Depressionen eine wichtige Rolle spielen.

Depressionen als verstärkter Infektionsschutz
Eine Erklärung für dieses Phänomen steckt in unserem Erbgut: "Meine Kollegen haben die heute bekannten genetischen Varianten untersucht, die im Zusammenhang mit Depressionen stehen", erklärt Studienleiter Miller. Das erstaunliche Ergebnis: Jede einzelne dieser Varianten ist direkt mit dem Immunsystem verknüpft. Die Evolution hat depressive Symptome und Immunabwehr genetisch zusammengeschmiedet, um so tödlichen Infektionen die Stirn zu bieten. Denn diese waren die schlimmste Bedrohung in der Frühgeschichte der Menschheit. Nur wer sie überlebte war in der Lage, seine Gene an die nächste Generation weiterzugeben.

Die Hauptsymptome Erschöpfung, Verlust von Interesse und Freude sowie sozialer Rückzug können bei der Infektionsabwehr helfen. "Die frei werdende Energie wird nicht mehr dafür aufgewendet, herumzulaufen und die Umwelt zu erkunden, sondern fließt komplett in die Immunabwehr und Wundheilung", so Miller.

Stress, Burnout und Depression
Die Theorie bietet zudem eine neue Erklärung dafür, warum Stress Depressionen begünstigt. Jede  Verletzung oder Infektion löst physischen Stress aus. In unserer heutigen Zeit ist es allerdings vornehmlich psychischer Stress. Aufgrund uralter genetischer Programmierung fördert er auch in diesem Fall depressive Symptome. Die seelische Erkrankung wäre dann der Preis, den die Menschheit zahlt, um Infektionen wirksam abschmettern zu können.

Doch natürlich bringen länger anhaltende depressive Verstimmungen neben psychischen Leiden auch gesundheitliche Probleme mit sich. Da fällt in erster Linie auch die dann ständig erhöhte Entzündungsreaktionen ins Gewicht.
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Quelle: A H Miller; The evolutionary significance of depression in Pathogen Host Defense (PATHOS-D), Molecular Psychiatry advance online publication 31January2012; doi:10.1038/mp.2012.2

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Donnerstag, 14. September 2023

Können Sie das Leben genießen?

Vortrag: Anleitung zum Unglücklichsein 
Hören Sie hier eine Originalaufnahme von Paul Watzlawick, der mit seinen Arbeiten die Familientherapie und allgemeine Psychotherapie prägte. Ein Vortrag, der tief in die Seele blickt und der uns einen Spiegel vor Augen hält. Seine Erkenntnisse zeigen uns Ideen auf, wie wir unser Verhalten auf unbewusste Gedanken, Programmierungen und alte Glaubenssätze auflösen können, die wir immer wieder wiederholen.



Der unaufhörliche Strom der Gedanken hält uns in Stress und Depression gefangen.
Denken kann, so wie das Atmen willentlich oder automatisch ablaufen. Die meisten unserer Gedanken laufen automatisch -also nicht willentlich ab. Nicht unser eigener Wille steuert den Prozess, sondern unbewusste Mechanismen überfluten uns mit dem Gedankenstrom der seinerseits dann auch noch die begleitenden (nicht immer angenehmen) Emotionen auslöst. Haben wir öfter negative Gedanken, dann hat das schreckliche Konsequenzen. Sie führen in die Depression und ins Unglücklichsein. 

Gedankenstopp-Übungen können negative Denkmuster unterbrechen und innere Ruhe bringen.
Die Gedanken zu kontrollieren, indem man sich von destruktiven oder negativen Gedanken löst, ist eine wichtige Übung im Mentaltraining, die man "Gedankenstopp" nennt. Durch das bewusste Unterbrechen des Gedankenflusses wird es möglich, alte Glaubenssätze zu stoppen und seine Aufmerksamkeit auf die konstruktiven Aspekte und das Fokussiert sein im Hier und Jetzt zu bringen.

Lesen Sie hier mehr über Gedankenstopp


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Montag, 26. Juni 2023

Schlafstörungen können auf ein Burnout hindeuten


Man bringt den Stress aus dem Büro mit nach Hause und brütet dann bis spät in der Nacht über den Problemen in des Tages - Ärger mit Kollegen, Abgabetermine, Aufgaben, die anstehen. Darüber in den Schlaf zu finden, fällt vielen Menschen schwer. 

Wenn es Berufstätigen so geht, ist das ein Alarmsignal für ein drohendes Burnout .
Zuerst verliert man die innere Energie (es fehlt einfach an Power), dadurch entstehen Konzentrationsprobleme, man entwickelt im Zuge der Energielosigkeit in vielen Fällen depressive Verstimmungen, Lustlosigkeit, Dauermüdigkeit können hier die Folgen sein. Auch die Stressresistenz nimmt schnell ab. Innere und auch unbewusste Ängste (Versagensängste etc.) treten in vielen Fällen auf. Ein Burnout äußert sich durch körperliche und seelische Erschöpfung in Energielosigkeit, es fehlt die innere Lebenskraft. 

Die Warnsignale
Wer nachts schlecht schläft, plötzlich aufwacht und über unerledigte Aufgaben nachdenkt, sollte dies als Warnsignal betrachten. Auch wenn Berufstätige merken, dass sie wegen der Arbeit regelmäßig Treffen mit Freunden und Familienangehörigen vernachlässigen, oder am Feierabend nicht abschalten können, dann ist das ein Alarmsignal. Auch Dauermüdigkeit, Lustlosigkeit (auch einige sexuelle Probleme), depressive Verstimmungen, Beklemmungsgefühle, Ängste,  Muskelverspannungen im Nacken und Wirbelsäulenbereich, öfter feuchte und kalte Hände, öfter auftretende Spannungskopfschmerzen, sind ein deutliches Zeichen das sich hier etwas anbahnt. Viele übergehen diese ersten Warnsignale ohne darauf geeignet zu reagieren. Die Folge daraus ist


Was kann man tun?
Zuerst benötigt man eine Strategie die die innere Energie (die Lebenskraft) gezielt erhöht.
Ein Urlaub oder Abends sofort aufs Sofa und den Fernseher einzuschalten, ist nicht zu empfehlen. Genauso ist von Internetsurfen, Facebook etc. als entspannende Methode dringend abzuraten.
Nicht nur, dass diese nicht zu einer Entspannung führen fehlt es hier an den geeigneten Energie aufbauenden Maßnahme. Was vielleicht auch viele wundert ist, auch der erholsame Schlaf ist von der Menge der zur Verfügung stehenden inneren Energie abhängig. Ohne dieser (messbaren) inneren Energie kann das Gehirn nicht zur Ruhe kommen, können sich der Organismus, die Nerven, das Düsensystem und die Organe nicht ausreichend erholen bzw. regenerieren. 

Das interaktive Monatsprogramm ist Anlaufstelle und Hilfe gleichzeitig.
Melden Sie sich an und holen Sie sich Ihre Energie zurück! 

Viele hilfreiche Tools über den ganzen Monat verteilt. Kompakt-Seminare zum Mitmachen, 
Vorträge, geführte Tiefenentspannung, gemeinsames Pce Yoga und Meditationen. 



Dienstag, 9. Mai 2023

Mentaler Zustand während der Schwangerschaft ist entscheidend


Ein guter psychischer Zustand von Schwangeren wirkt sich auf das Ungeborene aus.
Es ist medizinisch bewiesen dass Ungeborene zahlreiche Informationen und Signale der körpereigenen Biochemie der Mutter aber auch - etwa in Form von Musik und Sprache - über das gemeinsame Umfeld wahrnimmt und dass sich diese nicht nur auf den Fötus im Mutterleib sondern auch auf die spätere Entwicklung des Kindes auswirken kann.

Die Ergebnisse einer neueren Studie von US-Psychologen legen nun auch nahe, dass der Fötus auch den mentalen Zustand der Mutter wahrnimmt und sich dieser auch auf das Kind und dessen Entwicklung auswirkt. Wie die Forscher um Curt A. Sandman, Elysia P. Davis, und Laura M. Glynn von der "University of California" aktuell im Fachjournal "Psychological Science" der "Association for Psychological Science" schildern, können sich beispielsweise Depressionen während der Schwangerschaft auf die spätere Entwicklung des geborenen Kindes auswirken.


Nicht nur der Lebensstil entscheidet
Während die gravierenden Folgen von Rauchen und Alkoholkonsum während der Schwangerschaft offenkundig und allgemein bekannt sindzeigten schon zuvor Studien von Kindern, die während des Hungerwinters in den Niederlanden 1944 geboren wurden, dass Kinder, deren Mütter während der Schwangerschaft hungern mussten, ein höheres Risiko aufwiesen, später an Fettleibigkeit und Diabetes zu erkranken.  

In ihrer Studie haben Sandman, Davis und Glynn untersucht, inwieweit sich auch der mentale Zustand von Müttern während der Schwangerschaft auf den sich entwickelnden Fötus auswirken kann. Hierzu untersuchten sie Schwangere auf Depressionen vor und nach der Geburt und unterzogen die von diesen Frauen geborenen Babys nach der Geburt medizinischen Untersuchungen, um anhand dieser die weitere Entwicklung der Kinder genau verfolgen und abgleichen zu können.

Das Studien-Ergebnis: Die beste Entwicklung fanden die Wissenschaftler bei jenen Kindern, deren Mütter sowohl vor, als auch nach der Geburt ähnliche Zustände aufzeigten, ganz gleich, ob mit oder frei von Depressionen. Die Kinder jener Mütter, deren Seelenzustand vor der Geburt sich von jenem danach unterschied, zeigten eine verlangsamte Entwicklung. "Die Stärke dieser Entdeckung, hat uns zugegebener Weise alle überrascht", so Sandman.

"Eine rein klinische Interpretation der gewonnenen Ergebnisse wäre jene, dass wenn eine Mutter vor der Geburt depressiv ist, man im Interesse des Kindes nicht darum bemüht sein sollte, diesen Zustand noch vor der Geburt zu beheben. Eine wesentlich sinnvollere Vorgehensweise wäre aber, Frauen wegen Schwangerschaftsdepressionen psychologisch zu betreuen", so Sandman. Das Problem sei jedoch, dass nur die wenigsten schwangeren Frauen auf dieses Krankheitsbild hin untersucht, geschweige denn mental oder psychologische betreut und behandelt werden (da Langzeitdepressionen auch zu neurologischen und psychiatrischen Krankheiten führen können).

In einer weiteren Studie wiesen die Forscher nach, dass Kinder, deren Mütter während der Schwangerschaft verängstigt und überbesorgt waren - ein Zustand, der oft mit Depressionen einhergeht - Unterschiede in der Hirnstruktur aufweisen. Hier seien nun jedoch weitere jahrzehntelange Langzeitstudien notwendig, um herauszufinden, wie sich eine Depression der Mutter auf die langfristige Gesundheit des Kindes auswirkt.

"Wir glauben, dass der menschliche Fötus einen aktiven Part in seiner eigenen Entwicklung spielt und hierzu zahlreiche Informationen für das Leben nach der Geburt sammelt", so Sandman abschließend. "Hierzu nutzt der Fötus eine Vielzahl von Informationen, die ihm seine Mutter (auf unterschiedlichen Ebenen) zur Verfügung stellt."


TIPP!

Hypnose und Selbsthypnose während der Schwangerschaft sind sanfte und nebenwirkungsfreie Methoden, um das Wohlbefinden der werdenden Mutter und dem ungeborenen Kind zu verbessern. Auch die Vorbereitung auf eine schmerzfreie Geburt, ist mit Hilfe der Hypnose möglich.
Wir im Eggetsberger-Team, bieten diese Methode schon seit 40 Jahren an.


Quelle: Curt A. Sandman, Elysia P. Davis, und Laura M. Glynn von der "University of California", Fachjournal "Psychological Science" "Association for Psychological Science", Irvine/ USA.

Bildquelle: fotolia/pixabay

Mittwoch, 1. März 2023

Ein starker Beckenboden ist für Frauen sehr wichtig!


Ein zu schwacher Beckenboden -Pc-Muskel- kann viele Probleme mit sich ziehen!
Hormonelles Ungleichgewicht, Wechseljahrbeschwerden, Sexualprobleme, Lustlosigkeit, ständige Müdigkeit, Depressionen, wenig Power im Alltag, das alles steht in einem direkten Zusammenhang mit dem aktuellen Energiestatus und mit der Muskelkraft der Beckenbodenmuskulatur.  Auch nach einer Geburt haben viele Frauen Schwierigkeiten mit einem schwachen Pc-Muskel, und so kommt es dann nicht nur zu sexuellen Problemen sondern auch zu Depression und ständiger Müdigkeit. 

Ein trainierter Beckenboden stärkt die Gesundheit der Frau!
Der Beckenboden hält die Muskeln und Bänder und die inneren Organe, wie Blase, Darm, Scheide und Gebärmutter, elastisch und stabil wie auf einer "Hängematte" zusammen. Wird der Muskel schwach, verliert er die Spannung. Er kann die inneren Organe nicht mehr in der richtigen Position halten, sie sinken ab. Es können daraus nicht nur gesundheitliche Probleme und Hormonschwankungen auftreten, sondern auch Probleme mit der Sexualität, Unlust und depressive Verstimmungen. LINK: Lesen Sie den Artikel Das Energie-Wunder


Kooperation Pc-Muskeltraining, für mehr Power und Gesundheit!
Der Autor des Buches "Power für den ganzen Tag" und Entdecker des Pc-E Trainings, Gerhard Eggetsberger und die Universitätsprofessorin und Frauenärztin Dr. Brigitte Schurz haben in ihrer langjährigen Zusammenarbeit im Bereich der Beckenboden-Gesundheit geforscht.

Ein paar Minuten üben und schon kommt die Energie zurück, die Laune verbessert sich und die Hormone erhalten frischer Kraft. Nutzen Sie das Power-Potenzial des Beckenbodens.


Bildquelle: fotolia/ Dr.Schurz

Mittwoch, 21. Dezember 2022

Wie ein entspannendes Bad Ihre Energie wieder aufbaut!


Vernachlässigen Sie Ihr Bedürfnis nach mehr Energie nicht und schaffen Sie sich Pausen in denen Sie Ihren inneren Energiespeicher wieder auffüllen können.  Eine Möglichkeit dafür bietet, das ReVitron Bad. Damit können Sie nicht nur ein angenehmes warmes Vollbad genießen, sondern gleichzeitig Ihre Energien wieder stärken. 



Genießen Sie die bequeme Anwendung des ReVitron
für mehr Energie und Wohlbefinden!
Die feinen Ströme vom ReVitron wirken regenerierend, entspannend, ausgleichend, entfernen Störungen im Körperpotenzial und stärken die Abwehrkräfte. 

Feinste Mikroströme fließen auf geordneten Bahnen durch unseren Körper und sichern unser Wohlbefinden. Verletzungen, verschiedene Krankheitsprozesse aber auch Elektrosmog stören oder unterbrechen die normalen Energieflüsse. Dadurch kommt es zu Störungen im zellularen Bereich. Die biologische Zellenfunktion und damit die Gesundheit, sind wesentlich von einem gesunden elektrischen Haushalt der Körperzellen abhängig. Es ist bekannt, dass Krankheit, chronische Reizungen verschiedenster Gewebe, aber auch Entzündungen und Verletzungen zu Störungen dieser zellphysiologischen Prozesse führen.

Gestörte oder verletzte Zellen haben zumeist einen geringeren elektrischen Leitwert. Der normale Energiefluss zu und von den gestörten Zellen ist niedriger wodurch der natürliche Selbstheilungsprozess verlangsamt wird. Mithilfe unseres Vitalgenerators "ReVitron" sind Sie in der Lage, den regenerierenden Prozess des Körpers zu beschleunigen und eine enorme Steigerung des Wohlbefindens und der Vitalität herbeizurufen. Es ist unserem Forschungsinstitut gelungen, das Energiefeld des menschlichen Körpers auf natürliche Weise, elektromagnetisch aufzuladen. Die elektrischen Gleichstromfelder des Körpers werden harmonisiert und energetisiert. Innerhalb von Minuten normalisiert sich das körpereigene Energiesystem, die Voraussetzungen zur Verbesserung Ihrer Vitalität werden geschaffen.

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass alle biologischen Prozesse durch die richtige elektrische Stimulation beeinflusst werden können. Der berühmte Wissenschaftler Dr. Robert Becker erforschte 1962/1993 das körpereigene elektrische Gleichstromsystem (auch Wachstum und Heilung sind davon im Wesentlichen abhängig). Dieses System existiert neben dem bereits bekannten neuralen Nervensystem.  

1 Woche lang, ist das ReVitron in Aktion!




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Freitag, 7. Oktober 2022

Schlafen Sie schlecht, oder sind Sie ständig müde und energielos?

Elektrosmog ist geruchlos und unsichtbar und dennoch kann Elektrosmog die Lebensqualität dauerhaft beeinträchtigen, immer und überall. Weitgehend unbemerkt und doch nicht weniger gefährlich, unterliegen wir der Dauerbelastung durch Elektrosmog. Wir leben in einer elektronischen und funktgesteuerten vernetzten Welt mit Handy, Schnurlostelefone, Computer, Fernseher, Radiowecker sowie anderen elektrischen Geräten. So unterschiedlich die Ursachen für Elektrosmog sein können, so vielfältig sind auch dessen Folgen. Äussere Einflüsse, wie Werkleitungen und Erdströme, Freileitungen, Stromflüsse von Bahnanlagen und Hochspannungsleitungen sind nur einige Gründe für die ständige Elektrosmogbelastung. Die körperlichen Folgen reichen von Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Konzentrationsschwäche, Erschöpfung und Antriebsarmut bis hin zu Magen-Darm- und Herzbeschwerden, Bluthochdruck, Stoffwechselstörungen und vielen anderen Phänomenen.


Schaffen Sie sich bewusst Freiräume, in dem Sie sich mit positiven und ausgleichenden Frequenzmischungen entspannen und ihren Energiepegel wieder aufbauen.


Lesen Sie mehr über den Mental Liberty Stick: LINK

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Das könnte Sie auch Interessieren:

Wie gefährlich ist Handy-Strahlung bzw. die Abstrahlung der Funk-Antennen? Die bislang grösste Studie mit Tieren lässt nun aufhorchen!

Mobilfunk-Sendeantennen (für Handys) werden nun systematisch verborgen: In den umliegenden Wohnungen ist man den ganzen Tag und die Nacht über den intensiven elektromagnetischen Strahlen der Handyfunkantennen ausgesetzt. Das ist schlimmer als der Rattentest.

Und niemand bemerkt es dank der Überzieher. Das grenzt schon an Vortäuschen falscher Tatsachen. Wenn man so eine Wohnung bezieht bzw. kauft, ahnt man nicht was in der Umgebung verborgen ist!

Die Zeitung "Tages-Anzeiger"  berichtet über eine große, unabhängige Tieruntersuchung aus den USA. Das (vor allem auch) aus Menschensicht beunruhigende Fazit: Ratten, die während einer gewissen Zeit intensiver Handy-Strahlung ausgesetzt wurden (das ist man natürlich auch im Bereich von Handy-Funkantennen), erkrankten häufiger an Krebs! Lesen Sie den ganzen Betrag inkl. Bilder  als PDF: PDF Direktlink

Donnerstag, 8. September 2022

Kindheit in der Krise


Kinder und Jugendliche sind durch die aktuellen Krisen stark belastet.
Erst langsam kommt das schreckliche Ausmaß der Corona-Maßnahmen und der aktuellen Krisen ans Licht. Was Kindern und Jugendlichen in den letzten Jahren angetan wurde, macht sprachlos. Immer mehr Studien zeigen, die erschreckenden Tatsachen von  teilweise schweren physischen und psychischen Erkrankungen. 

Eine Studie der Medizinuniversität Innsbruck zeigt, dass  15% der Kinder zwischen 3 und 12 Jahren klinisch relevante Symptome haben. 

Eine andere Studie, die von der Uniklinik Essen durchgeführt wurde, zeigte, dass 2021 während des Corona-Lockdowns etwa 500 Kinder versucht haben sich das Leben zu nehmen.  

Dass mehr als 50% der Schüler und Schülerinnen ab 14 Jahren eine depressive Symptomatik aufweisen und etwa 16% der Jugendlichen Suizidgedanken haben, zeigt eine Studie der Donau-Universität Krems.

Die Liste der Leiden der Kinder ist lang, hier sehen Sie nur einige Links dazu:

Wir Menschen sind soziale Wesen. In Isolation und Ungewissheit zu sein, zählt zu den schlimmsten Maßnahmen die wir erleben können. So gilt auch die Isolationshaft als die schärfste Form des Freiheitsentzugs. Ganz besonders Kinder, die sich noch entwickeln und das Leben erforschen müssen, nehmen durch Isolation von Gleichaltrigen einen Schaden fürs ganze Leben. 

Das Wohl und die Gesundheit der Kindern muss wieder etwas wert sein.
Wir alle sind aufgefordert für unsere Kinder aktiv zu werden und wieder einen Rahmen zu schaffen, in dem die Gesundheit und das Wohl der Kinder ausreichend wachsen und gedeihen kann.


Meditation mit Kindern
Es ist wissenschaftlich belegt, dass Menschen die regelmäßig meditieren, eine geringere Stressbelastung haben, ausgeglichener und widerstandsfähiger sind. Schon kurze Pausen der Achtsamkeit und Ruhe bringen eine Verbesserung des Wohlbefindens mit sich. Egal welche Methode für Sie die beste ist, nehmen Sie sich täglich eine kleine Auszeit für sich.

Schon ab einem Alter von 4 Jahren, können Sie mit Ihren Kindern eine kleine Meditationsgruppe bilden. Je früher wir anfangen mit Kindern zu meditieren, desto besser verankern wir in ihnen die Fähigkeit innere Ruhe und Stärke zu finden. Wie schön, wenn Kinder diese Gewohnheit von Ihren Eltern kennen lernen!

Bei einer Meditation mit Kindern eignet sich zum Beispiel eine Kerze gut, die beobachtet wird. Auch die Konzentration auf die Atmung, in dem man eine Hand auf seinen Bauch legt und beobachtet wie die Atmungsbewegung die Hand bewegt, ist ein sehr einfacher Einstieg in eine Meditationspraxis. Auch Klänge oder Musik können sehr beruhigend bei der Meditation wirken.
Dauer einer Meditation mit Kindern, sollte je nach Alter der Kinder zwischen 5 - 20  Minuten liegen.

Vorbereitung:
Erklären Sie den Kindern was Sie vor haben und schaffen Sie gemeinsam einen ruhigen Raum ohne Ablenkungen.
Während der Meditation sitzt man still
es wird nicht gesprochen
wir blicken alle auf eine Kerze
wir hören die Musik und sind ganz still
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Während der Meditation sitzt man still
es wird nicht gesprochen
wir legen eine Hand auf den Bauch und beobachten wie sich der Bauch beim Atmen bewegt.
wir hören die Musik und sind ganz still

Abschluss: 
Geben Sie sich Zeit und Raum, um das Erlebte mit den Kindern bzw. mit den Teilnehmern zu besprechen.

Musik für Ihre Achtsamkeit & Meditation:



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