Dienstag, 17. Juni 2014

Alzheimer-Demenz - es geht um eine bessere neuronale Vernetzung

ES GEHT UNS ALLE AN! 
Mehr als 24 Millionen Menschen leiden weltweit an der nach dem Arzt benannten Erkrankung. Dieses Asumaß konnte der Neurologe damals nicht ahnen. Auch nicht, dass heute ein Drittel der Gesamtbevölkerung in Deutschland und Österreich im Alter von über 90 Jahren eine Form von Demenz zeigen würde, vor allem die Alzheimer-Erkrankung. 

Tendenz stark steigend.
24 Millionen Menschen, Tendenz steigend
Der Entdecker und Namensgeber, Alzheimer hatte nach dem Tod seiner ersten Patientin in deren Gehirn starke Eiweißablagerungen zwischen den Nervenzellen gefunden. Neben diesen Plaques hatte Alzheimer erstmals auch Neurofibrillen in den Nervenzellen entdeckt: verklebte Faserbündel des Tau-Proteins, die typisch sind für die Erkrankung. "Um diese Eiweißablagerungen dreht sich unsere Forschung noch heute (was auch falsch sein könnte)", sagt der Direktor der Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin an der Universitätsklinik Köln Alexander Drzezga.

Theorie: Fortschreiten der Alzheimer-Krankheit,
Absterben von Neuronen sowie Bildung
von neurofibrillären Tangles und beta-Amyloid-Plaques
Heute glauben die meisten Forscher, dass bestimmte Enzyme aus der Zellmembran der Nervenzellen ein Beta-Amyloid-Peptid aus, eine Kette von 38 bis 43 Aminosäuren an Alzheimer der hauptschuldige Faktor ist. Besonders die langen Aminosäure-Exemplare unter ihnen neigen dazu, miteinander richtiggehend zu verkleben. Diese häufen sich dann zu Klumpen an, die irgendwann nicht mehr auflösbar sind. Mit den Jahren können die Amyloid-Plaques -so die gängige Theorie- einen erheblichen Teil des Gehirns ausfüllen. Außer dem Beta-Amyloid verklebt im Inneren der Nervenzellen auch das Transportprotein Tau vermehrt. Vor allem in der Hirnregion des Hippocampus und in der Großhirnrinde (inkl. Stirnhirn) sterben Nervenzellen ab, was dann zu den Symptomen der Demenz führt.

Chronische Entzündung - Teil einer Summe von vielen Faktoren
Diese Prozesse lösen im Hirngewebe eine chronische Entzündung aus. Zusätzlich spielt offensichtlich das Hormon Insulin beim Untergang der Nervenzellen eine Rolle. Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 haben ein doppelt so hohes Risiko, an Alzheimer zu erkranken als andere.

Der Leiter der Abteilung für Gerontopsychiatrie des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit in Mannheim Lutz Frölich: "Da gibt es noch viel zu entdecken". Womöglich sei die Diagnose Alzheimer in Wahrheit ein Sammeltopf für ganz unterschiedliche Hirnerkrankungen.

Heute wissen Mediziner wenigstens, dass sich bereits Jahrzehnte vor dem Auftreten erster Demenz-Symptome bereits Proteine im Gehirn ablagern können. Aber auch, dass bei manchen Menschen mächtige Eiweißklumpen in verschiedenen Hirnregionen liegen (siehe Alzheimer-Nonnestudie), ohne dass sie je Anzeichen eines geistigen Verfalls entwickeln. Offensichtlich spielt dabei eine Rolle, wie gut die Nervenzellen untereinander und bestimmte Hirnbereiche miteinander vernetzt sind - und wie dauerhaft bzw. stabil diese Vernetzung bestehen beleibt.

Neurostimulation
Es geht um eine bessere neuronale Vernetzung!
Der Leiter der Gedächtnisambulanz an der Universitätsmedizin Mainz Andreas Fellgiebel dazu: "Je besser die Vernetzung, desto mehr ist der Mensch gegen den geistigen Verfall gefeit, desto besser nämlich kann der Betroffene den Verlust von Nervenzellen kompensieren". Wie es gelingen kann, die Nervenzellen besser miteinander zu verknüpfen und Menschen damit vor der gefürchteten Demenz zu schützen, will Dr. Fellgiebel künftig näher erforschen. (IPN-Forschung Anm.: Eine der Möglichkeiten wäre die Neurostimulation mittels dieser Technik kann das neuronale Netzwerk gestärkt werden bzw. die Nervenzellen besser und stabiler verbunden werden.)

Weiterführendes
Mehr zu Alzheimer: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/search?q=alzheimer
Die Altheimer-Nonnenstudie: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2014/04/die-alzheimer-nonnen-bewussteins-studie.html (inkl. Video dazu)
Quelle: AniGif-Plaques = © Wikipedia, Anm. IPN-Forschung, Zitate siehe Text oben. 
Bildquelle: Fotolia und unbekannt

Montag, 16. Juni 2014

Charisma - man hat es nicht einfach - Gratis Vortrag, Dienstag 24. Juni 2014

Charisma - man hat es nicht einfach, sondern jeder kann diese viel bewunderte Eigenschaft entwickeln und dadurch erfolgreicher, attraktiver und glücklicher werden. 

Vortrag von G.H.Eggetsberger
Haben Sie schon einmal einen Menschen getroffen, über den Sie dachten: "... Was für eine charismatische Persönlichkeit!" Was macht eine so hervorstechende Persönlichkeit aus? Warum erwecken solche Menschen unsere Aufmerksamkeit? Interessant ist, eine charismatische Person muss nicht einmal besonders attraktiv oder intelligent sein und dennoch nehmen Sie eine Aura von Besonderheit, von etwas Undefinierbaren wahr. Was ist es eigentlich, was macht Personen charismatisch?

Führungskräfte: Charisma vor Fachwissen
Charisma - Der Karrierebeschleuniger

Das Gratisbuch, downloaden
Nach Meinung von über 1000 Führungskräften, die dazu in 640 Firmen befragt wurden, ist für 47 Prozent der Vorstände und Geschäftsführer die Ausstrahlung das wichtigste Merkmal eines guten Managers. Erst danach nannten die Befragten Fachwissen (35%) und Charakter (29%)Auch für die Mitarbeiter zählten Ausstrahlung und Fachwissen zum typischen Persönlichkeitsprofil einer Führungskraft, hier lagen beide Punkte mit jeweils 31% gleichauf. Quelle: Zeitschrift Wirtschaftswoche. Siehe auch Graisbuch "Charisma"

Etwas Charisma kann jeder brauchen, auch im Privatleben, bei der Partnersuche, oder im Umgang mit anderen. Wer möchte nicht als interessante und charismatische Persönlichkeit wahrgenommen werden? Das Buch vermittelt aufgrund der Untersuchungsergebnisse (spezifische Hirnaktivität bei charismatischen Personen) einen wissenschaftlichen Weg charismatischer zu werden.

Zum Vortrags-Inhalt:
Charisma eine Fähigkeit unseres Gehirns
Ein erfolgsorientiertes Programm zum gezielten Aufbau eines überzeugenden Persönlichkeitsprofils.
Ist Charisma ein angeborenes Wesensmerkmal, dem Einen in die Wiege gelegt, dem Anderen auf ewig versagt? Charisma kann man auch lernen bzw. trainieren. Wie kann man sich auf Charisma testen? Praktischen Übungen und Tipps zum Charisma-Erfolgstraining. Wie fördert man seine Talente? Wo im Gehirn entwickelt sich Charisma? Wie überwindet man verborgenen Ängste um mehr Charisma zu entwickeln? Und nicht zuletzt, wie kann man unwiderstehliche Charismatiker durchschauen und sich ihrem Einfluss entziehen?

Das gratis Buch zum Thema "Charismatraining" von G.H.Eggetsberger (freier Download)
Quelle: Eggetsberger

Zum Gratisvortrag anmelden: 24.6. 2014 ab 19:00 Uhr CHARISMA TRAINING
eMailformular
Telefon: 0043-69910317333
Vortragsort: PEP-Center 1070 Wien, Schottenfeldgasse 60/3/35
Bildquelle: Fotolia

Roger Federer voll im Flow - wenn Sportler spielen lassen!

Federer gewinnt – und merkt es nicht!



Nishikori v Federer, Halle semis, 2014 Match point

Flow bezeichnet das Gefühl der völligen Vertiefung und des Aufgehens in einer Tätigkeit, auf Deutsch in etwa Schaffens- bzw. Tätigkeitsrausch oder Funktionslust z.B. Sport. Mihály Csíkszentmihályi hat die Flow-Theorie im Hinblick auf Risikosportarten entwickelt. 

Heute wird sie auch für rein geistige Aktivitäten in Anspruch genommen. Flow kann entstehen bei der Steuerung eines komplexen, schnell ablaufenden Geschehens, im Bereich zwischen Überforderung (Angst) und Unterforderung (Langeweile). Ist man in Flow-Zustand ist unser Denken abgeschaltet, nur noch der Beobachter, der innere stille Zeuge ist präsent, das Körperbewusstsein arbeitet präzise und automatisch (Autopilot). Flow ist auch mit einer Form von Glückserleben, auf das man "Einfluss" hat verbunden. Der Flow-Zustand entsteht weder bei Überforderung und auch nicht bei Unterforderung. 

Um sich bei einer Aufgabe in den Zustand des Flows zu versetzen, braucht einem die Tätigkeit nur zu gefallen, und die Anforderung so hoch sein, dass sie die volle Konzentration erfordert. Sie darf jedoch nicht so hoch sein, dass man überfordert ist, denn dann ist die „Mühelosigkeit“ nicht mehr gegeben. Das Flow-Erlebnis wird durch diese beiden Faktoren Mindestanforderung und Anforderungsgrenze (in der Grafik als Linien) beschränkt.

Sonntag, 15. Juni 2014

Unlösbares wird nun lösbar

"Unlösbare" Aufgabe wird nach Stromfluss durch Gehirn plötzlich lösbar
Forscher legen ultra schwache Potenziale an die Köpfe (Kopfhaut) von Testpersonen und bekommen so erstaunliche Ergebnisse.
Die Neuro-Forscher haben mit einem Experiment einen erstaunlichen Effekt nochmals bestätigt: Legt man ein schwaches (unspürbares) Gleichspannungspotenzial an das Gehirn einer Testperson an, erhöht dies deren kreative Fähigkeiten bei der Lösung von Problemen und das für lange Zeit. Die beiden Neurowissenschaftler Richard Chi und Allan Snyder von der Universität Sydney konfrontierten eine Reihe Probanden mit einer scheinbar unlösbaren Aufgabe: Sie sollten neun im Quadrat angeordnete Punkten mit nur vier geraden Strichen verbinden, ohne dabei abzusetzen.

In der Gruppe, die zuvor keine oder eine nur kurzzeitige Strombehandlung erhalten hatte, war keine einzige Person in der Lage, das Rätsel zu lösen. Anders fiel das Ergebnis bei jenen Personen aus, deren Gehirne die Versuchsleiter entsprechend stimuliert hatten.
Hintergrund: 33 rechtshändige Personen erhielten je eine Elektrode über dem vorderen Teil des linken und des rechten Schläfenlappens mittels Stirnband am Kopf befestigt. Nachdem zwischen diesen beiden Elektroden für zehn Minuten ein sanfter Mikrostrom floss, gelangten 14 Versuchspersonen - das sind immerhin 40 Prozent - zu einer Lösung - die übrigens darin bestand, dass zwei Striche das Quadrat verlassen. (Anm. IPN-Forschung: In unserem MindLab konnten wir mittels Whisper Einsatz -einen von uns entwickelten Neurostimulator- zeigen dass bei längerer und mehrmaligen Stimulation die Erfolgsquote der Testteilnehmer enorm anstieg, dazu wendeten wir 7 Stimulationen zu je 30-minütiger Stimulation an.)

Die beiden Neurowissenschaftler, die ihre Studie im Fachmagazin "Neuroscience Letters" veröffentlichten, wiederholten damit ein Experiment, das bereits fast zwei Jahre davor dazu führte, dass die beteiligten Probanden kreativere Denkwege beschritten.

Erklärung
Für Chi und Snyder liegt eine Erklärung dieses Phänomens in der unterschiedlichen Aufgabenteilung des Gehirns. Während der linke Schläfenlappen für das Denken in gängigen Mustern zuständig ist, ist der rechte Schläfenlappen für kreative Lösungen verantwortlich.

Der ultrafeine Strom kann die Erregbarkeit der Neuronen auf der linken Hirn-Seite (vorübergehend) senken und auf der rechten Hirn-Seite erhöhen. "Das erleichtert den Anwendern, die selbst auferlegten Beschränkungen bzw. Zensur ihres Geistes zu entkommen", meint Snyder.

Anm. IPN-Forschung: Es ist vor allem der fordere Teil des linken Schläfenlappens, der uns daran hindert die Wirklichkeit exakt zu sehen und die jedem angeborene Kreativität entfalten zu können. Die heutigen Lebensumstände wie Handy mit Icons, Internet etc. die schulische Erziehung, die Fülle der Informationen die auf  uns täglich, ja stündlich einströmen hat nach unseren Messungen zu einer stärkeren Ausbildung bzw. Benützung gerade des linken Schläfenlappens geführt. Die Tendenz ist dabei in den letzten Jahren stark steigend. Das führt dazu, dass wir die Welt und alle auf uns einströmenden Informationen nur noch oberflächlich betrachten bzw. bewerten. Sehr oft wird dadurch falsch oder voreilig entschieden. Die Kreativität wird immer weiter unterdrückt. Man interpretiert viel mehr als dass man die Wirklichkeit entsprechend erkennt. Dadurch kann man sich scheinbar besser an die hohe Informationsdichte und das schnelle Leben anpassen, doch das ist nur vordergründig richtig. In Wirklichkeit verlieren wir immer mehr den Kontakt zur Wirklichkeit, wir verlieren unsere Fähigkeit tiefgreifend zu kommunizieren und letztendlich verlieren wir unsere Kreativität.  Die unbewusste bzw. überbewusste Problemlösung ist entscheidend für jeden kreativen Prozess und das verhindert ein überaktiver linker Schläfenlappen. 

Wir wollen die menschliche Kreativität wieder steigern
Die klare unbewusste Problemlösung ist entscheidend für den kreativen Prozess, diese Fähigkeit wollen wir neben anderen beim Theta-X Prozess mittels Whispertraining den Teilnehmern "zurückgeben".


Eine kreative, neue Art des Denken ist notwendig, wenn die Menschheit glücklich weiterleben will.
GHE

Quellen:
Neuroscience Letters: Brain stimulation enables the solution of an inherently difficult problem
Bildquelle: Fotolia
LINK: http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0304394012003618
und PLoS ONE: Facilitate Insight by Non-Invasive Brain Stimulation
LINK: http://www.plosone.org/article/info%3Adoi%2F10.1371%2Fjournal.pone.0016655
IPN-Forschung/MindLab/Eggetsberger
LINK: http://neuro-spirituality.net/die_whisper_technologie.html

Samstag, 14. Juni 2014

PcE-Training - PcE-Yoga

Das "PcE-Training" besteht aus einer wissenschaftlich fundierten Mischung aus Runen-Übungen (PcE-Yogaübungen), Energieübungen (Pc-Muskeltraining) und entsprechenden Atemübungen.
Das PcE-Training wurde von Gerhard H. Eggetsberger 1993 entwickelt und 1995/1996 in Buchform, Buch "Power für den ganzen Tag", publiziert.

Geschichtliches und Mystisches zum Begriff Rune: Das Wort "Rune", welches sich in altenglischen, nordischen und germanischen Sprachen findet, bedeutet soviel wie: geflüstertes Geheimnis. Das Geheimnis der Runen bezieht sich auf die Arbeitsweise der kosmischen Kräfte und deren Nutzung.
pce_aniSie sind weitaus mehr als nur ein Set von Symbolen (Stellungen), sie sind ein außerordentlich mächtiges Energiesystem. Sie beinhalten die grundlegende biologische und spirituelle Einheit von Mensch und Natur. Forschungen zeigen: Die Runenzeichen sind in ihrer Urform schon aus der Steinzeit bekannt.
In der menschlichen Frühgeschichte waren einzelne Runen bestimmten energetischen Körperstellungen zugeordnet, die als besonders wirksam galten.

Runenübungen heute:
Der schnellste Weg zur Entspannung

Nur 6 Übungen zum Lockern von Verspannungen und Lösen von Energieblockaden im Körper.
p027_1_00Die Runenübungen = die PcE-Yogaübungen wurden nach längerem Suchen von Gerhard Eggetsberger in das PcE-Trainingssystem aufgenommen um Körperspannungen zu lockern und energetische Hindernisse (die heute fast jeder hat) für den freien Fluss der inneren Energie zu beseitigen.
G.H.Eggetsberger war von Anfang an auf der Suche nach tiefgreifenden, hochwirksamen Muskelentspannungsübungen mit einem hohen Wirkungsgrad auf die Wirbelsäule. Da Eggetsberger in seiner Trainingspraxis neben Spitzensportlern auch sehr viel mit älteren Menschen zu tun hatte, musste es ein System sein, das für die meisten Menschen leicht auszuführen ist (bei Bedarf auch im Sitzen) und das trotzdem den gewünschten (messbaren) Erfolg bringt.
Wer nie loslässt, bekommt Verspannungen und blockiert seine Energie
Er suchte nach Körperübungen, die zu jeder Zeit und an fast jedem Ort angewendet werden können. Körperübungen zu denen man keine besonderen Trainingsgeräte benötigt und die man auch im Urlaub, unterwegs, im Büro, oder in Schulen leicht durchführen kann.
Nach vielen Messungen im Biofeedbacklabor kristallisierten sich die 6 PcE-Yogaübungen (6 Körperübungen) als die wirkungsvollsten Übungen heraus. Diese wurden später noch um die Vorübungen (Übungen für die Hals- und Nackenmuskulatur und die Beckenübung) ergänzt.

Der 10 Minuten PcE-YOGI
So entstand ein ganzheitliches Trainingskonzept (die PcE-Yogaübungen): Mit nur 6 Übungen lockern sich Verspannungen und lösen sich Energieblockaden im Körper. Die PcE-Yogaübungen sind nicht nur Übungen die auch für ältere Menschen geeignet sind, sondern auch eine effektive Kurzentspannungstechnik.
PcE-Training am Puls der Zeit
Die PcE-Techniken beruhen auf dem aktuellen Stand von Wissenschaft und Forschung.

Urlaub vom verspannten ICH
Unnötige Muskelverspannungen vergeuden Sauerstoff, blockieren den inneren Energiefluss, stören die Regeneration des Organismus und führen über kurz oder lang zu Muskelschmerzen, Verkrampfungen, Wirbelsäulen- und Bandscheibenproblemen, Spannungskopfschmerzen, Organstörungen und nicht zuletzt zu Müdigkeit und depressiven Zuständen.
Zuviel Stress und Hektik im Alltag und Beruf verspannen den Körper und ermüden den Geist. PcE-Yoga kann helfen, solche Verspannungen zu lösen. Mit den Powerübungen können Sie dann noch die innere Energie (auch Ihre Konzentrationsfähigkeit) erhöhen.
Wer jetzt den Terminkalender sucht, ist auf dem falschen Weg
Jeden 2. Tag ca. 10 Minuten PcE-Yogaübungen und einige Minuten Pc-Muskel Powerübungen können Ihr Leben und Ihre Gesundheit nachhaltig verändern. Dafür sollten Sie sich einige Minuten Zeit nehmen.
PcE-Yoga und die PcE-Powerübungen haben nichts mit Leistung, Ehrgeiz und schon gar nichts mit Termindruck zu tun. Jeder wächst langsam mit den PcE-Übungen in seine eigenen Möglichkeiten hinein - ganz individuell und entspannt. Am Anfang steht das Ausprobieren, dann kommt das Bedürfnis ganz von alleine - aus dem Gefühl heraus, das tut mir gut, das bringt mir Power und Kraft.

PcE-Yoga ist kein Sport und soll auch nicht dazu gemacht werden!
NICHT MUSKELN AUFBAUEN STEHT IM VORDERGRUND, SONDERN MUSKELSPANNUNG LOCKERN
Wenn man sich sportlich betätigt, wenn man den Körper dabei fordert, dann ist man normalerweise danach erschöpft - das ganze Gegenteil spürt man nach den PcE-Yogaübungen. Besuchen Sie unsere Pce+ Yogaabende INFOLINK

p005_1_00Wenn Sie einige Zeit regelmäßig das PcE-Yoga geübt haben, fühlen Sie sich RICHTIG GUT. Der Atem wird ruhiger und tiefer, das Nervensystem wird ausgeglichener, stressige Situationen werden leichter gemeistert, der Körper wird in allen Gliedmaßen viel beweglicher, die Wirbelsäule und Bandscheiben werden elastischer, der Stoffwechsel harmonisiert sich, die Hormondrüsen arbeiten besser, mehr Lebensenergie durchströmt Ihren Körper.
Gelenkigkeit, Energie und Wohlbefinden nehmen zu.
Es entsteht ein entspannter, positiver Dialog mit dem eigenen Körper.

Ihre Zielsetzung sollte lauten:
1. Sich einfach wohl fühlen.
2. Sich selbst mögen.
3. Über mehr Energie zu verfügen.
4. Sich regenerieren.
5. Nicht unbedingt Muskeln aufbauen, sondern Muskeln lockern.
6. Wirbelsäule elastischer machen.
7. Das Nervensystem entspannen.
8. Allgemein fit und gesünder werden.
9. Den eigenen Körper erfahren.
10. Spaß am PcE-Yoga und PcE-Training haben.
Die Runen-Übungen bringen die natürliche, immer vorhandene Lebensenergie zum ungehinderten Fließen, d.h. sie bauen muskuläre Spannungen ab und aktivieren die Funktion der Drüsen, sie verhelfen zu innerer Harmonie und einem ausgeglichenen Energiefluß. Die ständig fließende Lebensenergie wird aktiviert und kanalisiert.
Die Wirbelsäule hat eine gewisse physiologische Stellung (Körperhaltung). Wenn diese aus der natürlichen Norm ist, staut sich die Energie an den typischen Stellen und die Folgen sind: Muskuläre Anspannungen, Schmerzen, Bewegungseinschränkung, Müdigkeit und Schwäche.
Typische pathologische Lokalisationen für Störungen mit typischer Symptomatologie finden Sie hier:
LINK - Störzonen an der Wirbelsäule

Bei den PcE-Yogaübungen (Runenübungen) ändert sich die Haltung der Wirbelsäule und so kann die Energie unbegrenzt und harmonisch vom Pc-Muskel bis ins Zentralnervensystem (bis ins Gehirn) fließen.
Die ersten 3 Gebote des PcE-Yogas heißen:
1. Ruhig werden und entspannen.
2. Loslassen und locker werden.
3. Auf den eigenen Körper achten.
Die PcE-Yoga- und die PcE-Powerübungen sind für die heutige Zeit eine ganz ideale Übungsfolge, da diese Übungen wenig Zeit benötigen auch wenn diese mit Bedacht gemacht werden.