Montag, 7. Juli 2014

Wissenschaftlich bestätigt: Fracking lässt Zahl der Erdbeben steigen

Durch neue Ausbeuteverfahren drohen uns neue Probleme, und nicht zu wenige!
Im US-Bundesstaat Oklahoma hat die Förderung von Erdöl und Gas mithilfe der Fracking-Methode einer wissenschaftlichen Studie zufolge zu einer massiven Häufung von Erdbeben geführt.

Hintergrund: Die Forscher machen das Einpumpen von Abwasser in den Erdboden, das bei der Förderung anfällt für die zunehmende Häufigkeit der seismischen Aktivitäten verantwortlich.
Die Beben haben sich in den Jahren 2008 bis 2013 im Vergleich zum Zeitraum 1976 bis 2007 vervierzigfacht, berichten US-Forscher in der Fachzeitschrift "Science". Die Abwässer entstehen neben dem Fracking auch bei der Abtrennung von Öl und Gas. Das Schmutzwasser wird aus Umweltschutzgründen in große Tiefen gepumpt.

Zum vergrößern die Grafik einfach anklicken!
Die von der Geo-Physikerin Katie Keranen von der Cornell-Universität geleitete Studie macht vor allem vier große Entsorgungsschächte für die Beben verantwortlich. Diese pressen jeden Monat mehr als 477.000 Kubikmeter Wasser unter hohem Druck in den Untergrund (siehe Grafik rechts). Dadurch werde das Erdreich in bis zu 35 Kilometern Entfernung zu den Einführungsstellen erschüttert, so die Forscherin.

Viel mehr Beben als in Kalifornien
Den Wissenschaftlern zufolge ist Oklahoma im laufenden Jahr mit 190 Beben einer Stärke von über 3,0 an Kalifornien vorbeigezogen.

Der Bundesstaat an der Westküste galt bisher als seismisch aktivste Region der USA, verzeichnete aber 2014 nur 71 vergleichbar schwere Beben. Keranen bezeichnet die Erdbeben als "eine der größten Herausforderungen" für die wachsende Fracking-Industrie und andere neuartige Methoden, effizienter Öl und Gas zu fördern.

Beim Fracking wird eine Mischung aus Wasser, Sand und zahlreichen, teils hochgiftigen Chemikalien unter hohem Druck in den Untergrund gepresst, um das Schieferöl aus dem Gestein zu lösen. Umweltschützer kritisieren die vor allem in den USA verbreitete Fördermethode schon länger wegen des Risikos von Erdbeben und von Grundwasserverunreinigungen.

Ist der negative Prozess für die Erde noch aufzuhalten: Eher nein! Für die Fracking-Industrie geht es um große Gewinne, da werden Erdbeben und andere Probleme (z.B. Grundwasser-Probleme) einfach in Kauf genommen, wenn es um so viel Geld geht, werden moralische und auch wissenschaftliche Bedenken einfach ignoriert. Man lässt sich einfach passende Gutachten für die betroffene Bevölkerung erstellen, die zweifelsfrei beweisen, dass Fracking ein sauberes und sicheres Mittel ist die Erde weiter und tiefer auszubeuten. Am Ende konnte dann keiner vorauswissen was die Konsequenz sein werden.
Quelle: Fachzeitschrift "Science", Geo-Physikerin Katie Keranen / Cornell-Universität
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Siehe dazu auch: Direktlink

Umweltbelastung bei Tempo 30 sogar manchmal höher als bei Tempo 50!

Bringt 8% mehr Schadstoffe!
Nur um es nochmals festzuhalten!
Eine Temporeduktion im Ortsgebiet von 50 auf 30 km/h bringt einer neuen wissenschaftlichen Studie der Technischen Universität (TU) zufolge keine Emissionsvorteile.

Umweltbelastung bei Tempo 30 sogar manchmal höher als bei Tempo 50!
Hintergrund: "Eigentlich wollten wir uns ansehen, wie sich die Emissionen bei einer Reduktion von 50 auf 30 km/h ändern, wie viel man einspart", erläuterte Bernhard Geringer, Vorstand des Instituts für Fahrzeugantriebe und Automobiltechnik der Technische Universität (TU) Wien. Das Ergebnis sei dann eine Überraschung gewesen. Sogar bei günstigsten Annahmen seien manche Emissionen bei Tempo 30 sogar höher als bei Tempo 50. (Es geht und ging also immer nur um Politik!)

Temposchwellen erhöhen den Abgasausstoß
Für die Studie wurden verschiedene Geschwindigkeitsprofile und Fahrzeugkategorien sowie technische Entwicklungen berücksichtigt. Im Fokus standen die Emissionen CO2 (Kohlendioxid), Partikel, NOx (Stickoxide) und NO2 (Stickstoffdioxid). Tempo 30, so das Ergebnis der Berechnungen, hat keinen positiven Effekt auf die Luftqualität oder auf den Kraftstoffverbrauch. "Bauliche Verkehrsberuhigungen (Anm: also Schwellen etc.) erhöhen den Emissionsausstoß gegenüber Tempo 50 sogar deutlich", berichtete Geringer. Ein Grund ist die Ungleichförmigkeit des Geschwindigkeitsprofils.

"Nur unter den günstigsten Randbedingungen hätte beim Treibhausgas CO2 der Schwerverkehr (Anm: bei einer Reduktion auf Tempo 30) einen Vorteil von bis zu 18 Prozent, der Personen-Individualverkehr aber einen Mehrverbrauch von mindestens zehn Prozent", betonte Burkhard Ernst, Sprecher des Forum Mobilität Freiheit Umwelt, einem Zusammenschluss von Interessenvertretungen aus dem Automobilsektor.

Durch die 30iger Zonen ergibt sich eine Treibhausgas Erhöhung von 8%
Damit würde sich über den gesamten Verkehr eine Erhöhung der Treibhausgase ums 6% für 2014 und für 2025 sogar um acht Prozent ergeben, so der Österreichische Verein für Kraftfahrzeugtechnik. 
Quelle: Bernhard Geringer, Vorstand des Instituts für Fahrzeugantriebe und Automobiltechnik der TU Wien
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Anm.: Da zeigt sich wo Politik hinführen kann. Erinnern sie sich an den Katalysator, der musste
.... langsames Denken!
laut den Politikern in jedem Auto enthalten sein und heute ist bewiesen, das diese Technik die Schwermetalle und Feinstoffbelastung (Belastung der Gesundheit) enorm verstärkt. 
Am Feinstaub sollen ja nach Meinung einiger Politiker und "Sachverständigen" nur die Altautos ohne Katalysator schuld sein. Doch das genaue Gegenteil war und ist der Fall! Der Katalysator verströmt nicht nur Schwermetalle, sondern eben auch Feinstaub!

Konzentrationsfähigkeit: Dazu kommt, dass Messungen zweifelsfrei belegen, dass Autofahrer bei Tempo 30 weitaus unkonzentrierter sind als bei Tempo 50! Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Autobahnen und im normalen Straßenverkehr nehmen den betroffenen Autofahrer viel ihrer Konzentrationsfähigkeit.

Sonntag, 6. Juli 2014

Medizin-Mythen entlarvt! Herzinfarkt

Etwa 40% der Deutschen, Österreicher und Schweizer sterben an Herz-Kreislauf-Leiden.

Entspannung für Herz und Gefäßsystem
Bei der Volkskrankheit Herzinfarkt (Todesursache Nr.1) wird behauptet, dass dieser nur durch verschlossene Arterien hervorgerufen werde. Die tatsächliche Hauptursache ist jedoch die Blockade eines Teils des Nervensystems des Parasympathikus durch Dauerstress, ständige Ängste und andere Faktoren. Die Verminderung der Gefahr eines Herzinfarkts muss dabei nicht durch eine Operation geschehen, sondern, durch ein entsprechendes Entspannungstraining (wie Theta-X oder LimbiClean mit Neurostmulationsunterstützung), so dass der Parasympathikus wieder ganz normal seine Aufgabe erfüllen kann.
Hinter allen Heilmethoden steht letztlich immer das Rätsel der intelligenten Selbstheilung des Körpers, gelenkt durch das Körperbewusstsein. Sich das Körperbewusstsein wieder zum Freund zu machen, ist die wichtigste Aufgabe eines erfolgreichen Entspannungstrainings mit Neurostimulation.
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Stress lässt unsere Gefäße verstopfen ...
Direktlink: Stress/Herz

Samstag, 5. Juli 2014

Willst du deinen Traum verwirklichen dann ...

Der Theta-X Prozess 


Theta X - Basis
Dämpfen der Stress- und Angstareale im Gehirn um die mentale Verfassung zu verbessern, zu beruhigen und zu desensibilisieren. Abbau überhöhter Amygdalaktivitäten (die Angstzentren im Gehirn). Innerhalb von 2 Seminartagen können Stress- und Angstreaktionen nachhaltig gedämpft werden und eine angenehme und weitreichende Entspannung hergestellt werden.  der Erfolg von Theta-X ist deshalb so groß, weil als Unterstützung  der Mentaltrainingsmethode, die  Neurostimulation (Whisper)  eingesetzt wird.
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Papst Franziskus warnt vor drohendem weltweitem Wirtschaftskollaps

Kein ernsthafter Beobachter würde Papst Franziskus für einen Verschwörungstheoretiker oder »Untergangspropheten« halten. Und dennoch sagt der Papst in einer neuen Botschaft über die Weltwirtschaft Dinge, die in den letzten Jahren auch andere Beobachter, die dann als Verschwörungstheoretiker verspottet wurden, gesagt und geschrieben haben: Die Lage ist nicht gut, und sie wird von Tag zu Tag verzweifelter.

Unser globales Wirtschaftssystem ist nicht gut«, sagte Franziskus in einem Interview mit der spanischen Zeitung La Vanguardia. »Wir schließen eine ganze Generation aus, um ein Wirtschaftssystem aufrecht zu erhalten, das nicht mehr zu ertragen ist. Ein System, das Krieg führen muss, um zu überleben, wie es die großen Imperien immer getan haben.«
»Die Wirtschaft wird von dem Ehrgeiz auf mehr getrieben und fördert damit paradoxerweise eine Wegwerfkultur«, sagte der Papst.

Franziskus zeigte sich besonders beunruhigt über die »besorgniserregende« Jugendarbeitslosigkeit. »Die Jugendarbeitslosigkeit, die in manchen Ländern bei über 50 Prozent liegt, macht mir große Sorgen. Sie ist grausam.
Quelle: Zeitung La Vanguardia u.a.

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