Donnerstag, 24. Juli 2014

UNO-Bericht - Massenüberwachung der Bevölkerung nimmt immer weiter zu

Der von der UNO-Hochkommissarin für Menschenrechte veröffentlichte Bericht mit dem Titel "Das Recht auf Privatsphäre im digitalen Zeitalter" kritisiert das Ausmaß und die Umstände der Überwachung von privatem Datenverkehr. Die massenhafte Überwachung werde mehr und mehr "eine gefährliche Gewohnheit statt eine außerordentliche Maßnahme."

Anstatt präventiv alle Datenströme anzuzapfen, sollten die Regierungen und Geheimdienste nach Ansicht des am Mittwoch den 17.07.2014 in Genf erschienenen Berichts umgekehrt auch dann eine Massenüberwachung hinterfragen, wenn diese legitime Ziele habe. Im Bericht wurden die Staaten zudem aufgefordert, rechtliche Standards und Voraussetzungen für den Einsatz von Online-Schnüffeleien zu schaffen, anstatt ihre schmutzigen Aktivitäten ohne öffentliche juristische Beschlüsse unter der Hand durchzuführen: "Geheime Regeln und geheime Auslegungen – selbst geheime gerichtliche Beschlüsse – erfüllen nicht die notwendigen Kriterien der Rechtsprechung", heißt es in dem Report. "Jede Aufzeichnung von Kommunikationsdaten ist eine potenzielle Beeinträchtigung der Privatsphäre." Die Verfasser fordern daher strengere Gesetze und unabhängige Gremien, um einen verantwortungsvollen Umgang mit digitaler Technologie und deren Überwachungsinstrumenten zu gewährleisten. "Alle Länder sollten unverzüglich damit beginnen, ihre digitalen Überwachungspraktiken zu hinterfragen und sie mit internationalen Rechtsstandards kompatibel zu machen", forderte die UNO-Hochkommissarin für Menschenrechte Navi Pillay, im Namen der Vereinten Nationen.

Bericht auf Wunsch der UNO-Vollversammlung erstellt
Der Bericht, der auf Wunsch der UNO-Vollversammlung erstellt wurde, vom Hochkommissariat für Menschenrechte geschrieben wurde, zeigt, in welche Kategorien viele Staaten das Thema Überwachungen einsortieren. Auch wird insbesondere die Verstrickungen von Geheimdiensten und privaten Unternehmen kritisierte. Letztere seien oftmals gezwungen, Meta-Daten und private Inhalte ihrer Nutzer den Geheimdiensten offenzulegen.

Erst im vorigen Monat hatte der Vodafone-Konzern, der in zahlreichen Ländern Mobilfunknetze betreibt, dies für mehrere Länder eingestanden. In sechs Ländern ist das Unternehmen dazu verpflichtet, staatlichen Behörden und Geheimdiensten Zugang zu seinen Rechenzentren zu verschaffen, was denen wiederum eine umfassende Überwachung aller Aktivitäten im inländischen Vodafone-Netz ermöglicht. Microsoft klagt derweil gegen den Beschluss eines US-Gerichts, der das Unternehmen mit Geschäftssitz in den Vereinigten Staaten dazu verpflichtete, die Daten eines Nutzers von seinen irischen Servern weiterzuleiten. Doch das ist nur die Spitze des Eisberges!
Der Bericht soll im Oktober 2014 in der UN-Vollversammlung vorgestellt und beraten werden.

Dienstag, 22. Juli 2014

Neue Atemmaske - Atemmaske ohne Sauerstoffflasche verwandelt Menschen in Fische

In einem der James Bond (007) Filme kam ein solches Gadget schon vor: Die Rede ist von einer innovativen Atemmaske, die das umliegende Wasser nutzt um Sauerstoff zum Atmen zu generieren anstelle schwere Sauerstoff-Flaschen mit sich tragen zu müssen.

Die Ansätze, nämlich ein theoretisch funktionstüchtiges Konzept für ein solches Unterwasser-Gadget hat nun, wie die Daily Mail berichtet, der Designer Jeabyun Yeon entwickelt. Wie das neue Unterwasser-Gadget funktionieren soll und wie es aussieht, das lest ihr hier in diesem Artikel.

Funktionsweise der Triton Atemmaske
Dies kommt vor allen Tauchern zu Gute, aber auch Schwimmern und Surfern die einen längeren und unkomplizierten Abstecher unter Wasser machen möchten. Das Atemgerät funktioniert auch genauso wie die Kiemen eines Fisches.

... Lesen Sie weiter ... http://www.trendsderzukunft.de/triton-atemmaske-neues-gadget-verwandelt-menschen-in-fische/2014/07/16/

Der Video dazu


Sonntag, 20. Juli 2014

Jemand der positives Denken richtig betreibt, weigert sich nicht, das Negative zu erkennen ...

Die richtigen Gedanken können uns schnell weiterbringen!

Lernen sie Ihre negativen Gedanken einfach abzuschalten - das funktioniert! Wir nennen es die Gedankenstopp-Technik. Im Theta-X Prozess (Seminar) lernen sie diese Fähigkeit zu kultivieren und wann immer es notwendig ist, blitzartig einzusetzen. Negative selbsterfüllende Prophezeiungen und negative Emotionen gehören dann der Vergangenheit an. Diese Methode hat sich schon in unserem Spitzensport-Mentaltrainingsprogramm bewährt. Link zur Theta-X Information.
Quelle: www.eggetsberger.net

Samstag, 19. Juli 2014

Eine rein optische Sicherheitsstrategie

Wirkt besser als ein Verbotsschild!Eine Sicherheitsstrategie
Eine optische Illusion. Je nach Betrachtungswinkel sieht der Autofahrer ein Hindernis, oder keins. Diese optische Illusion soll den Straßenverkehr sicherer machen und verhindern dass jemand in die Gegenrichtung fährt.
Bildquelle: Unbekannt

Freitag, 18. Juli 2014

LimbiClean - ändern sie nachhaltig Ihre Grundstimmung und somit auch Ihre Erfolgsaussichten

Durch das 2-tägige Seminar "LimbiClean" ändern Sie nachhaltig Ihre Grundstimmung und somit auch Ihre Erfolgsaussichten. Das spiegelt sich auch in Ihrer Gesundheit wider.

Das LimbiClean-Verfahren garantiert eine Verbesserung ihrer mentalen wie auch körperlichen Situation in NUR 2 Tagen! 
Durch das Neurostimulationsverfahren (Whisper) wird das Trainingsergebnis enorm beschleunigt.


Nächstes LimbiClean - Seminar

Seminartermin: 
19. und 20. Juli 2014 in Wien
Wo: PEP-Center
1070 Wien, Schottenfeldgasse 60/3/35

Bei Fragen: EMail oder Telefon: 0043 699 1031 7333
Zum LimbiClean-Seminar anmelden

Nächster LimbiClean 
Seminartermin: 19. und 20. Juli 2014 in Wien
Wo: PEP-Center
1070 Wien, Schottenfeldgasse 60/3/35